Innere Medizin

Die innere Medizin beschäftigt sich mit den Erkrankungen von inneren Organen. Dabei beschäftigt sich die innere Medizin mit verschiedenen Bereichen. Im Rahmen unserer im weiteren Verzweigung der Medizin ist auch die innere Medizin in weitere Unterfachgebiete unterteilt. Teile der Inneren Medizin sind: die Pneumologie (Erkrankung der Atmungsorgane / Lunge), die Kardiologie (Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems), die Gastroenterologie (Erkrankung des Magen-Darm-Trakts), die Nephrologie (Erkrankung der Niere und Harnwege), die Hämatologie (Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe) , die Endokrinologie (Erkrankung des Stoffwechsels), die Immunologie (Erkrankung des Immunsystems), die Rheumatologie (entzündliche Erkrankung des Stütz- und Halteapparates), die Infektiologie (Infektionskrankheiten), die Toxikologie (Vergiftung) und die Onkologie (Tumorerkrankung).

Innere Medizin

Willkommen in der Inneren Medizin von Dr-Gumpert.de!
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht unserer Seiten zu internistischen Krankheitsbildern mit ausführlichen Informationen zu Erkrankungen der inneren Organe, wie beispielsweise der Lunge, der Leber, des Herzens oder der Niere.


 

Erkrankungen der Lunge

Die Lunge ist für die Versorgung des gesamten Blutes mit Sauerstoff zuständig. Da die Lunge über die eingeatmete Luft in direkten Kontakt mit der Umwelt steht, können Erreger, wie Viren oder Bakterien, leicht in die Lunge gelangen und Erkrankungen wie eine Lungenentzündung auslösen. Auch Schadstoffe gelangen so, beispielsweise beim Rauchen, in die Lunge. 
Zu den wichtigsten Erkrankungen der Lunge zählen:


Erkrankungen der Leber

Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan des Menschen, zu ihren Aufgaben zählt die Verarbeitung von Nahrungsbestandteilen und der Abbau von Giftstoffen. Daher wird sie beispielsweise durch einen erhöhten Konsum von Alkohol oder Medikamenten geschädigt. Lebererkrankungen haben weitreichende Folgen für den gesamten Körper.
Hier finden Sie einen Überblick über alle Erkrankungen der Leber und deren Symptome:


Erkrankungen des Herzens

Die Versorgung des Körpers mit Blut wird durch das schlagende Herz gewährleistet. Gewebe, das nicht mit Blut versorgt wird, geht zugrunde. Daher sind die Folgen einer Herzerkrankung gefährlich und folgenschwer. Erkrankungen des Herzens treten typischerweise eher im Alter auf. Sie sind die häufigste Todesursache in Deutschland. 
Hier finden Sie einen Überblick über alle Erkrankungen des Herzen und deren Symptome:


Erkrankungen der Niere

Die Niere filtert das Blut und produziert so den (Primär-) Harn. Im Rahmen von Nierenerkrankungen nimmt die Filtrationsfähigkeit meist ab, weshalb vermehrt Wasser im Körper zurückgehalten und eingelagert wird. Die Folge sind Ödeme. Auch der Proteinhaushalt, die Produktion bestimmter Hormone und vor allem der Blutdruck werden bei Erkrankungen der Niere in Mitleidenschaft gezogen. 
Hier finden Sie einen Überblick über alle Erkrankungen der Niere und deren Symptome:


Erkrankungen der Schilddrüse

Die wichtigste Aufgabe der Schilddrüse ist die Produktion des Schilddrüsenhormons (Thyroxin). Thyroxin hat im Körper weitreichende Aufgaben und wirkt unter anderem stimulierend auf Blutdruck, Puls und Stoffwechsel. Eine Überproduktion oder Mangel des Hormons hat entsprechend weitreichende Folgen. 
Hier finden Sie einen Überblick unserer Seiten zu Erkrankungen der Schilddrüse und deren Symptome:


Erkrankungen der Speiseröhre

Die Speiseröhre verbindet Mund und Magen. Ihre Schleimhaut ist dabei allen Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen, ausgesetzt und gegebenfalls auch der Magensäure. Erkrankungen der Speiseröhrenschleimhaut sind daher ein recht häufiges Krankheitsbild und führen zu unangenehmen Symptomen beim Essen oder in Ruhe.
Hier finden Sie einen Überblick unserer Seiten zu Erkrankungen der Speiseröhre und deren Symptome:


Erkrankungen des Magens

An die Speiseröhre schließt sich der Magen an, dessen Aufgaben die Speicherung der aufgenommenen Nahrung sowie die ersten Schritte der Verdauung sind. Aufgrund der Aggressivität der Magensäure muss Schleimhaut des Magens besonderen Anforderungen standhalten, ist aber gleichzeitig auch anfällig für Erkrankungen wie Entzündungen oder ein Geschwür. 
Hier finden Sie alles rund um Erkrankungen des Magens und deren Symptome: 

Erkrankungen des Darms

Es gibt sehr viele Erkrankungen des Darms, der insgesamt mehrere Meter lang ist. Vor allem chronische Erkrankungen spielen hierbei eine Rolle. Sie können zu dauerhaften Schmerzen und anhaltenden Verdauungsproblemen führen. Im Alter entwickeln sich bei fast allen Menschen Polypen der Darmschleimhaut, die zu einem geringen Anteil zu Krebs entarten können. Daher sollte eine regelmäßige Darmspiegelung erfolgen. 
Hier finden Sie einen Überblick unserer Seiten zu Erkrankungen des Magen- Darm- Traktes und deren Symptome:


Erkrankungen des Zwerchfells

Das Zwerchfell trennt den Brust- vom Bauchraum. Es ist von Muskeln durchzogen, deren Kontraktion für die Atmung eine elementare Rolle spielen. Schäden oder Anomalien des Zwerchfells können also u.a. zu Störungen der Atmung und der Begrenzung zwischen Brust- und Bauchorganen führen.
Hier finden Sie einen Überblick unserer Seiten zu Erkrankungen des Zwerchfells:


Interaktives aus der Inneren Medizin

Wie gut ist Ihr Immunsystem? Machen Sie unseren Selbsttest Immunsystem und erfahren Sie, ob Sie ein gutes Immunsystem haben.
Oder quizzen Sie gerne? Dann machen Sie unser Quiz rund ums Thema Innere Medizin.


Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten sind vor allem in Entwicklungsländern ein großes Problem. Aber auch in Deutschland sollte man sie ernstnehmen und sich ausreichend schützen. Denn nicht nur die wohl bekannteste Geschlechtskrankheit AIDS, sondern auch viele weitere Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten, können durch Geschlechtskrankheiten ausgelöst werden. 
Hier finden Sie einen Überblick unserer Seiten zu Geschlechtskrankheiten:
Zu den wichtigsten zählen:


Onkologische Erkrankungen aus der Inneren

Fast alle Zellen des Körpers können entarten und eine Krebserkrankung auslösen, so auch die inneren Organe. Hier finden Sie eine Überischt über die häufigsten Krebserkrankungen der Inneren Medizin:

Die Infektiologie

Die Infektiologie beschäftigt sich wie der Name schon verrät mit Infektionskrankheiten. Dabei handelt es sich um alle Erkrankungen, die durch Erreger ausgelöst werden, in erster Linie also Bakterien, Viren und Pilze. Auch die Bekämpfung von Infektionswegen und -quellen im Krankenhaus und die Beobachtung und Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen fallen in das Gebiet der Infektiologie.
Alles rund um das Thema Infektionskrankheiten finden Sie hier:


Die Hämatologie

Die Hämatologie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe. Zu diesen Erkrankungen zählen bösartige Krankheiten wie Blutkrebs (Leukämie), aber auch häufigere Krankheitsbilder, beispielsweise Gerinnungsstörungen oder Thromboseneigungen, werden in der Hämatologie behandelt.
Hier finden Sie ausführliche Informationen rund um die Hämatologie:


Die Endokrinologie

In der Endokrinologie werden Erkrankungen und Funktionsstörungen der körpereigenen Drüsen abgehandelt. Da Drüsen hauptsächlich Hormone produzieren, handelt es sich bei endokrinologischen Erkrankungen meist um Hormonstörungen.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zu den häufigsten Erkrankungen in der Endokrinologie:


Bauchschmerzen

Bauchschmerzen zählen zu den häufigsten Symptomen, die bei inneren Erkrankungen auftreten können. Jeder Deutsche leidet mehrmals im Jahr an Bauchschmerzen. Nicht nur Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, sondern quasi alle internistischen Erkrankungen können Bauchschmerzen auslösen, beispielsweise sogar ein Herzinfarkt.
Hier finden Sie ausführliche Informationen runde um Bauchschmerzen:


Allergiethemen

Bei einer Allergie treten Immunreaktionen des Köerpers auf, wenn er mit bestimmten Stoffen (sog. Allergene) in Kontakt kommt. Dabei handelt es sich um eine fehlgesteuerte Überreaktion des Körpers, da diese Allergene meist nicht infektiös und für Nicht-Allergiker völlig ungefährlich sind. Es gibt verschiedene Typen an Allergiereaktionen, zum Beispiel des Sofort-Typ (Typ I) und den Spättyp (Typ IV), der erst nach Stunden bis Tagen auftritt. 
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Allergie:


Krämpfe

Mit dem Begriff "Krämpfe" verbinden die meisten Menschen zunächst einmal eine schmerzhafte Dauerkontraktion der Muskulatur, zum Beispiel in der Wade. Ab auch als Symptom Innerer Erkrankungen kann es zu Krampfgefühlen kommen. Diese beruhen allerdings nicht direkt auf einer Dauerkontraktion von Muskulatur, sondern sind eher ein stechender Schmerz, der als Krampf wahrgenommen wird.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Krämpfe:


Bluthochdruck

20-30 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Bluthochdruck. Es handelt sich dabei um den wichtigsten Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die wiederrum die häufigste Todesursache in Deutschland sind. So erhöht Bluthochdruck u.a. das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall massiv. 
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Bluthochdruck:


Thrombose

Unter einer Thrombose versteht man den Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel. Davon können grundsätzlich sowohl Venen, als auch Arterien betroffen sein. Während man bei Arterien eher von einem "arteriellen Verschluss" spricht, wird der Begriff "Thrombose" vorzüglich für einen Venenverschluss verwendet. Dabei sind typscherweise vor allem die tiefen Beinvenen betroffen. Risikofaktoren sind langes Sitzen (z.B. Flugreisen), Bettlägrigkeit (z.B. nach einer Operation), Schwangerschaft, die Einnahme der "Pille" u.v.m.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Thrombose:


Rheumatische Erkrankungen

Rheumatische Erkrankungen werden umgangssprchlich häufig pauschal als "Rheuma" bezeichnet. Gemeint ist dabei meist eine Gelenkerkrankung der kleineren Gelenke, vor allem die Rheumatoide Arthritis. Zu den sog. "Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises", wie der Mediziner sagt, zählen aber auch Krankheiten wie Morbus Bechterew, Rheumatisches Fieber oder die Psoriasisarthritis. 
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Rheuma:


Durchblutungsstörungen

Unter Durchblutungsstörungen versteht man allgemein eine Unterversorgung eines bestimmten Körperteils oder Organs mit Blut. Dazu kann es kommen, wenn die versorgenden Blutgefäße, die Arterien, verengt oder verstopft sind. Am Herzen bezeichnet man dies als Herzinfarkt. Zu den Risikofaktoren zählen vor allem Rauchen und Arteriosklerose.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Themen rund um die Durchblutungsstörungen:


Weitere Symptome im Bereich der Inneren Medizin

Auch mit den folgenden Symptomen sollten Sie einen Facharzt für Innere Medizin aufsuchen:


Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 29.04.2015 - Letzte Änderung: 18.09.2024