Medizinsch bezeichnet man die Fachrichtung, die sich mit Krebs, bzw. einer Tumorerkrankung befasst als Onkologie. Der Fachbereich der Onkologie therapiert im wesentlichen bösartige Krebserkrankungen, die in allen Bereichen des menschlichen Körpers auftreten können und somit auch alle medizinischen Fachbereiche betreffen können.
Als Tumorerkrankungen werden Erkrankungen bezeichnet, die durch eine schnelle, unkontrollierte Zellteilung in verschiedenen Geweben oder Organen entstehen. Man unterscheidet zwischen gut- und bösartigen Tumoren.
Im Folgenden finden Sie die häufigsten Tumorerkrankungen geordnet nach:
Der Zungenkrebs beschreibt ein bösartigen, seltenen Tumor, der von der Zunge ausgeht. Ein Einfluss von Tabakrauchen und übermäßigem Alkoholkonsum wurde nachgewiesen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Zungenkrebs
Ohrspeicheldrüsenkrebs ist meist ein gutartiges Geschwür der Speicheldrüse vor dem Ohr. Es kommt zu einer starken oft auch schmerzhaften Schwellung in dem Bereich.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Ohrspeicheldrüsenkrebs
Auch der Rachenkrebs hat eine Assoziation zu Zigarettenrauch und Alkoholkonsum. Auch eine Infektion mit HP-Viren kann ein Auslöser für diese Krebsform sein. Da der Krebs erst spät zu Symptomen führt und meist bereits Metastasen gebildet hat, ist die Prognose meist schlecht.
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Kehlkopfkrebs wird meist spät erkannt und ist daher schlecht zu behandeln. Er fällt meist durch Heiserkeit oder ein Kloßgefühl im Hals auf.
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Der Stimmlippenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Stimmlippen. Eines der hauptsächlichen Krankheitszeichen ist die Heiserkeit. Da der Stimmlippenkrebs eine relativ gute Prognose besitzt, kann durch eine frühzeitige Entdeckung eine Heilung erreicht werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Stimmlippenkrebs
Der Speiseröhrenkrebs ist ein bösartiges Geschwulst die von den Zellen der Speiseröhrenschleimhaut abstammt. In 80-90% der Fälle besteht ein Zusammenhang zwischen einem jahrelangen Genuss von hochprozentigem Alkohol und dem Konsum von Zigaretten. Der Tumor verursacht erst spät Beschwerden, wenn er bereits weit fortgeschritten ist. Durch die späte Diagnose hat diese Krebsart eine sehr schlechte Prognose für die Patienten.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Speiseröhrenkrebs
Luftröhrenkrebs ist eine seltene Form des Krebses, die, wie die meisten Krebsformen des Mundes, auf Tabakrauchen zurückzuführen ist. Luftröhrenkrebs führt erst im späteren Stadium zu Symptomen wie chronischem Husten mit blutigem Auswurf und Atemnot.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Luftröhrenkrebs
Man unterscheidet verschiedene Formen des Schilddrüsenkrebses. Je nach Typ richtet sich auch die Prognose. Allen gemein sind die typischen Symptome wie Schwellungen im Bereich der Schilddrüse, Heiserkeit und Husten. Therapeutisch wird meist eine komplette Entfernung der Schilddrüse durchgeführt.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Schilddrüsenkrebs
Hirntumore werden nach ihren Ursprungszellen klassifiziert. Sie können entweder gut- oder bösartig sein. Für diese Einteilung wird die WHO-Klassifikation angewendet. Die Symptome eines Hirntumors sind vielfältig und lassen meist Rückschlüsse auf die Lage des Tumors zu.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Hirntumor
Informationen zu den einzelnen Formen des Hirntumors finden Sie unter:
Das das Augenlid aus Haut besteht können hier alle Formen des Hautkrebses auftreten wie zum Beispiel eine Basaliom oder ein Melanom. Da dieser Bereich stark sonnenexponiert ist, treten vorallem Basaliome häufig am Augenlid auf. Diese können meist operativ entfernt und geheilt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Lidtumor
Tumore an der Tränendrüse sind häufiger gutartig als bösartig. Der häufigste gutartige Tumor der Tränendrüse ist das Adenom. Bösartige Tumore sind sehr selten. Hierbei handelt sich häufig um einen Mischtumor.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Tumor der Tränendrüse
Das Aderhautmelanom ist der häufigste bösartige Tumor im Inneren des Auges und entsteht durch eine Entartung der pigmentbildenden Zellen. Je nach Größe, Zelltyp und ob eine Metastasierung vorliegt, ist die Prognose sehr unterschiedlich.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Aderhautmelanom
Der Darmkrebs ist ein bösartig entartetes, unkontrolliert wachsendes Geschwulst, das von den Zellen der Dickdarmschleimhaut hervorgeht.
In den meisten Fällen entwickelt sich der Darmkrebs im Bereich des Dickdarms.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Darmkrebs
Informationen zu den einzelnen Formen des Darmkrebs finden Sie unter:
Der Magenkrebs (Magenkarzinom) ist die bei Frauen fünfthäufigste und bei Männern die vierthäufigste Krebsart. Das Magenkarzinom ist eine bösartig entartete, unkontrolliert wachsende Geschwulst, die von den Zellen der Magenschleimhaut abstammt. Als Ursachen für Magenkrebs werden unter anderem Nitrosamine aus der Nahrung, Nikotin und Helicobacter-pylori diskutiert.
Der Tumor verursacht in den meisten Fällen erst spät Beschwerden, wenn er bereits weit fortgeschritten ist. Durch die späte Diagnose wird der Magenkrebs oft auch erst spät behandelt, so dass diese Krebsart eine recht ungünstige Prognose für die Patienten.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Magenkrebs
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs = Pankreaskarzinom (duktales Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse) ist der mit Abstand häufigste Krebs der Bauchspeicheldrüse. Er gehört zur den bösartigen Neubildungen (Neoplasien). Gutartige Geschwulste (zu denen beispielsweise das seröse Zystadedom zählt) oder andere bösartige Formen (muzinöses Zystadenokarzinom, Azinuszellkarzinom) sind sehr selten.
Meistens tritt der Bauchspeicheldrüsenkrebs im vorderen Bereich, dem sog. Kopf der Bauchspeicheldrüse, auf
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Informationen zu den einzelnen Formen des Bauchspeicheldrüsenkrebses finden Sie unter:
Bauchfellkrebs entsteht selten aus Zelllen des Bauchfelles. Viel häufiger siedeln sich Metastasen von Tumoren aus den umliegenden Organen im Bauchfell an. Häufig haben betroffene Patienten Wasser im Bauch, welches mit Hilfe eines Ultraschalls erkannt werden kann. Die Prognose ist häufig vom ursprünglichen Tumor und weiteren Metastasen abhängig.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Bauchfellkrebs
Gallenblasenkrebs ist ein bösartiger Tumor, der allerdings recht selten auftritt. Da er oftmals erst spät diagnostiziert wird, hat er allerdings eine recht schlechte Prognose. Die Patienten können als Symptom eine schmerzlose Gelbsucht haben, die allerdings erst in einem späten Stadium auftritt.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Gallenblasenkrebs
Gallengangskrebs ist ein seltener Tumor und tritt deutlich weniger auf als Gallenblasenkrebs. Es ist ein Tumor der Gallengangsschleimhaut, der sehr langsam wächst und erst spät Metastasen bildet. Da er oftmals erst spät diagnostiziert wird, hat er trotzdem eine relativ schlechte Prognose. Autoimmunerkrankungen wie Colitis Ulcerosa oder primär sklerosierende Cholangitis sind Risikofaktoren für das Entstehen eines Gallengangskarzinoms.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Gallengangskrebs
Leberkrebs entsteht oftmals auf dem Boden einer Leberzirrhose. Aber auch Metastasen von anderen Tumoren können sich in der Leber absiedeln. Viele der Betroffenen leiden an Hepatitis oder haben einen exzessiven Alkoholkonsum betrieben, aber auch andere Personen können an Leberkrebs erkranken.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Leberkrebs
Bei einem Lungenkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor. Dieser entsteht aus dem Gewebe der Bronchien, kann aber aus unterschiedlichen Zellarten bestehen. Am häufigsten sind die Plattenepithel- und kleinzelligen Bronchialkarzinome. Symptome können chronischer Husten, wiederkehrende Lungenentzündungen oder Atemnot sein. Rauchen, Umweltgifte oder genetische Faktoren sind Risikofaktoren für die Entstehung von Lungenkrebs.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Lungenkrebs
Ein Phäochromozytom ist ein Tumor der Nebenniere. Er produziert häufig die Hormone Arenalin und Noradrenalin, kann aber auch Dopamin produzieren. Dann handelt es sich um einen bösartigen Tumor. Die betroffenen Patienten haben oftmals einen erhöhten Blutdruck, Herzklopfen, leiden unter vermehrtem Schwitzen und sind blass.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Phäochromozytom
Die multiple endokrine Neoplasie ist eine Erkrankung die autosomal-dominant vererbt wird, aber auch sporadisch entstehen kann. Je nachdem welches Organ betroffen ist, werden unterschiedliche Hormone produziert. Deshalb ist das Krankheitsbild sehr variabel.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Multiple endokrine Neoplasie
Dieser Tumor / Krebs, im stellt den zweit häufigsten Tumor nach dem Brustkrebs bei der Frau dar. 20% aller neu aufgetretenen Krebserkrankungen ist der Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom).
Ursächlich wird angenommen, dass der Gebärmutterhalskrebs durch Warzenviren (Humane Papilloma Virus) ausgelöst wird.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Gebärmutterhalskrebs
Bei dem Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) handelt es sich um eine bösartige (maligne) Geschwulst der Eierstöcke, die einseitig oder auch beidseits auftreten kann.
Man unterscheidet die Art vom Eierstockkrebs anhand seines feingeweblichen (histologischen) Bildes. Somit unterteilt man die Tumoren in epiheliale Tumoren, Keimzelltumoren sowie Keimstrang – und Stromatumoren.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Eierstockkrebs
Bei dem Brustkrebs (Mammakarzinom) handelt es sich um eine bösartige Geschwulst (maligner Tumor) der weiblichen oder männlichen Brust.
Der Brustkrebs kann entweder von den Ausführungsgängen der Drüsen (Milchgänge = duktales Karzinom) oder aber von dem Gewebe der Drüsenläppchen (lobuläres Karzinom) ausgehen
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Brustkrebs
Gebärmutterkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore der Frau zwischen 60 und 70 Jahren. Er wird auch als Endometriumkarzinom bezeichnet. Risikofaktoren können ein frühes Einsetzen der Menstruationsblutung und ein spätes Einsetzen der Wechseljahre, aber auch Adipositas und Diabetes mellitus sein. Der Krebs wird häufig durch eine Blutung bei einer Frau nach den Wechseljahren entdeckt.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Gebärmutterkrebs
Scheidenkrebs ist ein sehr seltener bösartiger Tumor der Frau. Scheidenkrebs wird oftmals erst spät entdeckt, da er häufig keine Symptome macht. Blutungen außerhalb der Regelblutung und eine Veränderung des Scheidenausflusses können Hinweise für eine bösartige Erkrankung sein. Ein Risikofaktor für die Entstehung von Scheidenkrebs kann das humane Papillomavirus sein.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Scheidenkrebs
Prostatakrebs ist der häufigste Tumor und die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache des Mannes. Je älter ein Mann wird, desto höher ist sein Risiko an Prostatakrebs zu erkranken. Allerdings tritt er selten vor dem 40. Lebensjahr auf. In einem frühen Stadium macht ein Prostatakrebs selten Beschwerden, kann aber später Probleme beim Wasserlassen verursachen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Prostatakrebs
Hodenkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes zwischen 20. und 40. Jahren. Im Vergleich zu anderen Tumoren tritt er dennoch eher selten auf. Häufig ist nur ein Hoden befallen. Der Tumor ist durch eine Verhärtung des Gewebes und eine Größenzunahme des Hodens zu erkennen. Bei einer richtigen Behandlung ist die Prognose meistens sehr gut.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Hodenkrebs
Peniskrebs ist ein recht selten auftretender Krebs, der vor allem bei Männern über 60 Jahren auftritt. Ein zunehmendes Alter, Rauchen und eine Infektion mit humanen Papillomaviren stellen Risikofaktoren für die Entstehung von Peniskrebs dar. Peniskrebs macht erst in einem späteren Stadium Beschwerden wie Veränderungen der Haut, kleinere Blutungen oder Ausfluss und wird daher oftmals erst später erkannt. Kann der Tumor operativ komplett entfernt werden ist die Prognose meistens sehr gut.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Peniskrebs
Bei fast allen Nierentumoren handelt es sich um sogenannte Nierenzellkarzinome. Diese bösartigen Tumoren (Malignome) sind relativ unempfindlich gegen eine Chemotherapie und können einen sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Beim Nierenkrebs handelt sich meistens um einen Tumor des älteren Patienten (meist zwischen 60 und 80 Jahren).
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Nierenkrebs
Rauchen stellt den größten Risikofaktor für Harnblasenkrebs dar, aber auch andere Chemikalien können ursächlich sein. Schmerzen beim Wasserlassen ist ein häufiges Symptom für Blasenkrebs, tritt aber auch bei einer Blasenentzündung auf. Im Rahmen der Tumorerkrankung kann es aber zusätzlich zu einem Gewichtsverlust kommen. Die Prognose ist abhängig von der Ausdehnung des Tumors.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Harnblasenkrebs
Es gibt verschiedene Arten von Knochentumoren, die in unterschiedlichen Altersstufen auftreten und unterschiedlich behandelt werden. Hier finden Sie eine allgemeine Übersichtsseite zum Thema Knochentumore sowie Artikel zu den einzelnen Tumorarten.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Knochentumor
Informationen zu den einzelnen Formen eines Knochentumors finden Sie unter:
Hautkrebs ist eine bösartige Neubildung der Haut. Am Häufigsten tritt das Basaliom auf, gefolgt von dem Spinaliom und dem Melanom. Zur Früherkennung gibt es das Hautkrebs-Screening, das für alle versicherte Personen ab 35 Jahren alle zwei Jahre von der Krankenkasse erstattet wird. Ratsam ist es außerdem regelmäßig die eigenen Muttermale zu beobachten, um zu sehen, ob und wie sie sich verändern.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Hautkrebs
Informationen zu den einzelnen Formen des Hautkrebs finden Sie unter:
Ein Talgdrüsentumor ist ein seltener Tumor von den Drüsen der Haut, die den Talg produzieren. Besonders häufig sind die Talgdrüsen im Bereich des Auges betroffen. Die Behandlung der Wahl ist die operative Entfernung des Tumors mit anschließender Strahlentherapie.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Talgdrüsenkarzinom
Man unterscheidet zwischen gutartigen und bösartigen Bindegewebstumoren. Gutartige Bindegewebstumore werden als Fibrome bezeichnet, während bösartige Bindegewebstumore als Fibrosarkome bezeichnet werden. Fibrome müssen in der Regel nicht behandelt werden, während Fibrosarkome chirurgisch entfernt werden müssen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Bindegewebskrebs
Ein Liposarkom ist ein bösartiger Tumor des Fettgewebes. Es tritt am Häufigsten zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr auf. Die untere Extremität ist besonders häufig betroffen - hier vor allem der Oberschenkel. Die Therapie der Wahl ist die chirurgische Entfernung des Tumors. Gegebenfalls kann noch eine Strahlentherapie angehängt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Liposarkom
Leukämie wird auch als weißer Blutkrebs bezeichnet. Zellen im Knochenmark und/ oder den Lymphknoten vermehren sich bösartig. Man unterscheidet zwischen akuten und chronischen Leukämien. Akute Leukämien sind prinzipiell heilbar, während chronische Leukämien nur durch eine Knochenmarkstransplantation geheilt werden können. Die Betroffenen klagen häufig über vermehrtes Schwitzen in der Nacht, ungewollten Gewichtsverlust sowie eine erhöhte Infektanfelligkeit.
Der starke Gewichtsverlust, der von dem Tumor verursacht wird, wird als die Erkrankung "Kachexie" bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter dem Artikel: Kachexie
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Leukämie
Informationen zu den einzelnen Formen der Leukämie finden Sie unter:
Ein multiples Myelom, was auch synonym als Plasmozytom bezeichnet wird, ist eine bösartige Erkrankung (Tumor) der B - Lymphozyten, die zu den weißen Blutkörperchen gehören..
Die B-Lymphozyten sind Bestandteil des menschlichen Abwehrsystems und kommen vorwiegend in den Lymphknoten und im Blut vor. Das Plasmozytom gehört nach Definition zu den Non-Hodgkin-Lymphomenm mit niedriger Malignität (Bösärtigkeit) und zeichnet sich durch Bildung von fehlerhaften Immunglobulinen aus.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Plasmozytom
Lymphome sind bösartige Erkrankungen des Lymphsystems. Man unterscheidet zwischen Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen. Bemerkbar machen kann sich die Erkrankung durch geschwollene Lymphknoten - vor allem am Hals, in den Achselfalten und der Leiste. Dazu können Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust kommen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Lymphom
Lymphdrüsenkrebs ist eine Entartung von Zellen in Lymphknoten oder anderen lymphatischen Geweben. Es gibt zwei verschiedene Arten von Lymphdrüsenkrebs: Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome. Neben schmerzlosen Schwellungen der Lymphknoten, können die Betroffenen auch unter Fieber, Nachtschweiß und ungewolltem Gewichtsverlust leiden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Lymphdrüsenkrebs