In der Medizin gibt es viele verschiedene Untersuchungsmethoden, die mit dem Ziel der Diagnosefindung eingesetzt werden. Bei einigen Untersuchungsmethoden kann idealerweise, die Diagnosestellung mit der Therapie kombiniert werden.
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Auf den folgenden Seiten finden Sie nützliche Informationen rund um die verschiedenen Methoden, eine Diagnose zu stellen sowie über die einzelnen Fachgebiete.
Einige Untersuchungsmethoden zählen zu wahrhaften Klassikern, wenn es darum geht, die richtige Diagnose stellen zu können.
Oftmals ist es notwendig, bildgebende Verfahren anzuwenden, um eine Diagnose zu sichern. Hier gibt es sowohl Methoden, in der Röntgenstrahlung genutzt wird, sowohl komplett strahlenfreie Varianten.
Das Auge gilt als eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Daher sollte man sich nicht scheuen, den Augenarzt aufzusuchen, falls etwas nicht stimmt - Viele Erkrankungen können in einer Erblindung resultieren.
Herz und Lunge sind überlebenswichtige Organe, deren Gesunderhaltung von äußerster Priorität ist. Dabei wird häufig Ultraschall angewendet oder aber ein Röntgenbild angefertigt.
Die Ursachen von organlichen Bescherden sind für die Betroffenen häufig schlecht herauszufinden. Hier schaffen "innerliche" Untersuchungen oft schon Klarheit.
In der Gynäkologie wird standardmäßig eine Untersuchung mittels Ultraschall praktiziert. Doch es gibt noch etliche weitere diagnostische Möglichkeiten, die bspw. im Falle einer Schwangerschaft oder einem Verdacht auf eine spezielle Krankheit angewendet werden.
Während der Schwangerschaft werden etliche Untersuchungen durchgeführt, um das Wohlbefinden von ungeborenem Kind und Mutter sicherzustellen, das Wachstum des Kindes zu beobachten und eventuelle Krankheiten des Kindes schon vor der Geburt diagnostizieren zu können.
Zahlreiche Untersuchungen wernden im Kindesalter durchgeführt, um die Entwicklung des Kindes zu beobachten und medizinisch eingereifen zu können, wenn Unregelmäßigkeiten oder Krankheiten festgestellt werden.
Verschiedene Diagnoseverfahren werden in der Sportmedizin angewandt, um die Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und Kreislauffunktion des Sportlers beurteilen zu können.
In der Zahnmedizin ist es üblich, sich zunächst einmal einen Überblick über die gesamte Gebisssituation zu machen, bevor es an die Behandlung einer speziellen Beschwerde geht. Dies ist notwendig, um eventuelle Zusammenhänge zu erkennen.