Die Dr-Gumpert Seite zum Thema Medikamente beschreibt verständlich verschiedene Medikamente und Heilkräuter, bzw. Heilpflanzen, sowie deren Einsatzmöglichkeiten.
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Auf der folgenden Seiten finden Sie nützliche Informationen rund um die verschiedenen Medikamentenklassen, ihre Indikationen und Nebenwirkungen.
Nebenwirkungen: Die Einnahme von Medikamenten kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Diese reichen von kurzzeitigen, leichten Unannehmlichkeiten bis hin zu ernsthaften, lebensbedrohlichen Zuständen. Bei Einhaltung der empfohlenen Dosierung und Anwendungshinweise lassen sich Nebenwirkungen häufig vermeiden. Vor der Einnahme sollten Sie dringend Informationen über Nebenwirkungen und Dosierungshinweise einholen. Bei Unklarheiten fragen Sie immer Ihren behandelnden Arzt oder holen sich Rat in einer Apotheke.
Eine Reihe von Medikamenten können bei Erkältungen oder grippalen Infekten eingenommen werden, um die unangenehmen und lästigen Symptome einer Erkältung zu bekämpfen. Unter anderem die Einnahme folgender Medikamente ist bei einer Erkältung sinnvoll:
Jeder Mensch leidet im Laufe seines Lebens mehrfach unter Magen-Darm-Erkrankungen, seien es Magenkrämpfe, Durchfallerkrankungen oder Sodbrennen. Die folgenden Medikamente werden gegen verschiedene Magen-Darm-Erkrankungen häufig verschrieben:
Rund 25% der gesamten Weltbevölkerung leidet unter Bluthochdruck. Dieser Wert ist fatal, wenn man bedenkt, dass ein hoher Blutdruck das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle steigert. Aus diesem Grund ist die Medikation bei Bluthochdruck besonders wichtig, um eben diese Folgen zu vermeiden. Die folgenden Medikamente werden häufig bei Bluthochdruck verschrieben:
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Diabetes kann angeboren oder erworben sein und alle Altersklassen betreffen. Die Behandlung von Diabetes ist aufwendig aber gleichzeitig äußerst wichtig, um den Spätfolgen von Diabetes, wie die Arteriosklerose, Blindheit oder das Nierenversagen, frühzeitig entgegenzuwirken. Abhängig vom behandelnden Arzt werden spezielle Medikamente verschrieben, die strikt einzunehmen sind. Eine Auswahl ist im Folgenden aufgeführt:
Unter Herzrhythmusstörung versteht man eine unregelmäßige Abfolge des Herzschlags, welche zu Kreislaufzusammenbrüchen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen führen können. Besonders häufig sind ältere Menschen betroffen, bei denen die Erregungsbildung und -weiterleitung des Herzens gestört ist. Folgende Medikamente wirken Herzrhythmusstörungen entgegen:
Antibiotika werden bei bakteriellen Infektionen verschrieben und müssen über einen bestimmten Zeitraum genau nach Anweisung des behandelnden Arztes eingenommen werden, um die Bakterien zügig auszurotten und keine Resistenzen entstehen zu lassen. Je nach Bakterienart muss ein bestimmtes Antibiotikum eingenommen werden, welches an bestimmten strukturellen Kompnenten des Bakteriums angreift und es so gezielt eliminiert.
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Schmerzmittel, auch Analgetika, bewirken an verschiedenen Organsystemen eine Schmerzlinderung. Je nachdem, wie stark der Schmerz ist, werden bei leichten Schmerzen nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie das Ibuprofen, bei mäßigen Schmerzen steroidale Antirheumatika oder bei extrem starken Schmerzen bis hin zu Opiaten, wie das Tramadol, verschrieben.
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Heutzutage leiden in Deutschland über fünf Prozent der Bevölkerung an einer Depression, einer ernstzunehmenden, psychischen Erkrankung, welche mit getrübter Stimmung und Antriebslosigkeit einhergeht. Medikamente gegen Depressionen verhindern die Wiederaufnahme von Glückshormonen im Gehirn und verbessern somit das Wohlbefinden des Patienen.
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Mit Schlafmitteln kann man chronische oder akute Schlaflosigkeit behandeln. Im Folgenden sind häufig verwendete Schlafmittel aufgelistet:
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Zahlreiche Kräuter und andere Pflanzen haben medizinsch wirksame Eigenschaften inne, welche sich die Homöopathie zu nutze macht und so rein natürlich ganz verschiedene Krankheitsbilder verbessern kann. Einige wichtige Heilpflanzen finden Sie im Folgenden aufgelistet.
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Viele Medikamente können unerwünschte Wechselwirkungen mit Alkohol hervorrufen, welche im Extremfall zum Kreislaufstillstand und zum Tode führen können. Aus diesem Grunde ist es unabdingbar, sich vom Hausarzt vor der Einnahme über mögliche Nebenwirkungen aufklären zu lassen oder gegebenfalls selbst nachzulesen. Einige wichtige Medikamente und ihre Wechselwirkungen mit Alkohol sind im Folgenden aufgelistet.