Die Herzschwäche (med. Herzinsuffizienz) stellt die Unfähigkeit des Herzens dar, die Organe des Körpers ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Anatomisch lässt sich weiterhin die nicht ausreichende Leistung des gesamten Herzens („Globalherzinsuffizienz“) von der vorwiegenden Leistungsminderung einer der beiden Herzkammern unterscheiden („Rechtsherzschwäche“ und „Linksherzschwäche“).
Medizinisch: Herzinsuffizienz
Herzmuskelschwäche,Pumpschwäche des Herzens, Rechtsherzschwäche, Linksherzschwäche
Die Herzschwäche, auch als Herzmuskelschwäche bezeichnet, stellt die Unfähigkeit des Herzens dar, die Organe des Körpers ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
Unterschieden werden je nach Ursache die systolische von der diastolischen Herzinsuffizienz / Herzschwäche sowie einige Sonderformen (z.B. das „High Output Failure“), siehe Abschnitt „Ursachen“.
Anatomisch lässt sich weiterhin die nicht ausreichende Leistung des gesamten Herzens („Globalherzinsuffizienz“) von der vorwiegenden Leistungsminderung einer der beiden Herzkammern unterscheiden („Rechtsherzinsuffizienz“ und „Linksherzinsuffizienz“).
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Der Anteil der Erkrankten (medizinisch: Prävalenz) ist in der älteren Bevölkerungsgruppe am höchsten: In der Altersgruppe von 66 bis 75 Jahren leiden schätzungsweise 4-5% an einer Herzinsuffizienz/ Herzschwäche, während der Anteil bei den 25 bis 35-Jährigen ca. 1% beträgt.
Insgesamt sind Schätzungen zu Folge etwa 1,2 Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Neu erkranken (medizinisch: Inzidenz) meistens ältere Menschen an einer Herzinsuffizienz/ Herzschwäche, d.h. jüngere Menschen sind seltener betroffen. Aufgrund der sich ändernden Altersstruktur unserer Gesellschaft, hat die Häufigkeit der an Herzschwäche Erkrankten innerhalb der letzten 20 Jahre drastisch zugenommen. Männer erkranken mehr als doppelt so häufig wie Frauen.
Die Schwere der Herzinsuffizienz/ Herzschwäche wird in vier Stadien eingeteilt, welche nach der Einteilung durch die New York Heart Association (NYHA) kurz als NYHA 1-4 bezeichnet werden.
Dieser Klassifikation liegt das Auftreten von Beschwerden und die körperliche Belastbarkeit des Patienten zu Grunde:
Während beispielsweise bei NYHA 1 die körperliche Leistungsfähigkeit (noch) nicht eingeschränkt und nur unter Belastung mit umfangreicher technischer Diagnostik Veränderungen im Vergleich zum Gesunden feststellbar sind, liegt bei NYHA 3 eine starke Einschränkung der körperliche Leistungsfähigkeit unter Abwesenheit von Beschwerden in Ruhe vor.
Bei einer Herzinsuffizienz/ Herzschwäche im Stadium NYHA 4 sind die betroffenen Patienten bettlägerig und sowohl unter Belastung als auch in Ruhe stark eingeschränkt.
Die Stadien NYHA 3 und 4 einer Herzschwäche stellen eine sehr schwerwiegende, nicht nur mit deutlicher Einschränkung der Lebensqualität einhergehende Erkrankung dar, sondern haben eine in etwa mit der einer Krebserkrankung vergleichbare Lebenserwartung.
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Liegt eine Störung der Füllung der Herzkammern mit Blut vor, was z.B. nach einer Entzündung des Herzbeutels (medizinisch: Perikarditis) der Fall sein kann, handelt es sich um eine diastolische Herzinsuffizienz (Herzschwäche).
Ist dagegen der Auswurf von Blut aus einer gefüllten Herzkammer durch eine Kontraktionsstörung des Herzens die Ursache, spricht man von einer systolischen Herzinsuffizienz.
Die Hauptbeschwerden bei einer Herzinsuffizienz sind:
Normalerweise entwickeln sich Symptome einer dauernden und chronischen Herzschwäche allmählich schleichend während des Krankheitsverlaufes.
Im Gegensatz dazu, setzen bei einer akut auftretenden Herzschwäche die Beschwerden plötzlich und mit hoher Intensität ein. Je nachdem, ob die linke bzw. rechte Herzhälfte, oder sogar das gesamte Herz betroffen sind, können sich die Symptome zudem unterscheiden.
Wenn unsere linke Herzhälfte von der Krankheit betroffen ist, wird zu wenig Blut in den Körperkreislauf gepumpt, so dass Organe unzureichend versorgt werden. Durch die Herzschwäche herrscht zudem mitunter ein Blutrückstau bis in die Lungengefäße. Als Folge sind Betroffenen weniger leistungsfähig und ausdauernd. Viele Patienten klagen über Schwindel oder „Schwarz-vor-Augen-sehen“. Typisch ist zudem nächtliche Luftnot, welche sich insbesondere im Liegen verschlimmert.
Begleitend tritt in vielen Fällen starker Husten auf. Bei einer plötzlich auftretenden, linksbetonten Herzschwäche kann es innerhalb kurzer Zeit zu Wasser in der Lunge kommen- dem Lungenödem. Heftige Luftnot und „brodelnde“ Atemgeräusche sind die Konsequenz.
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In eher seltenen Fällen ist ausschließlich die rechte Herzhälfte betroffen. So wird das sauerstoffarme Blut, welches aus der Peripherie unseres Körpers zurück zum Herzen fließt, nicht effektiv genug zur Lunge gepumpt. Durch den massiven Rückstau sammelt sich Blut vor allem in den Halsvenen, die somit mit bloßem Auge deutlich erkennbar hervortreten.
Je nach Ausprägung und Position, lassen sich zudem vermehrte Wassereinlagerungen (Ödeme) im Bereich der Knöchel, Unterschenkel, Oberschenkel oder Bauch beobachten.
Wasseransammlungen in der Lunge (Lungenödem) oder im Bauchraum („Bauchwasser“, Aszites) können im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Zustände verursachen. Letztendlich kann der Körper sogar so viel Wasser einlagern, dass Betroffene in kurzer Zeit unverhältnismäßig viel an Gewicht zulegen. Da sich venöses Blut bis in die Leber oder in den Magen zurückstauen kann, sind Beschwerden, wie eine druckempfindliche Stauungsleber, nicht selten. Bei einer fortgeschrittenen rechtsbetonten Herzschwäche verlieren Betroffene zudem oft ihren Appetit.
Häufig mündet eine Herzschwäche der linken Herzhälfte in eine gesamte, sogenannte „globale“ Herzschwäche. Neben den beschriebenen Symptomen, leiden Patienten unter häufigem nächtlichem Wasser lassen (Nykturie), schneller Herzfrequenz oder kaltschweißiger Haut.
Zwecks besserer Vergleichbarkeit, teilen Mediziner den Schweregrad der Herzschwäche in die international gültige „NYHA-Klassifikation“ ein:
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Die das zweite Leitsymptom der Herzinsuffizienz darstellenden Ödeme sind die Folge eines Rückstaus von Blut in den Körperkreislauf:
Das Blut sammelt sich in dem nicht mehr ausreichend arbeitenden rechten Herz, dessen Kammer und Vorhof sich aufweiten (medizinisch: dilatieren).
Anschließend staut sich das Blut zurück in die vorgeschalteten, zuführenden Venen und Organe. Durch den erhöhten Druck in den Gefäßen des venösen Systems, wird dort aus dem Blut Flüssigkeit durch die Gefäßwände, vergleichbar mit einem Filter, ins Gewebe abgepresst. Dies äußert sich beispielsweise mit geschwollenen Füßen.
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Dabei ist zu beachten, dass der Stoffaustausch zwischen Gefäßen und Gewebe im Allgemeinen ein natürlicher, ein physiologisches Gleichgewicht darstellender Prozess ist, dessen Triebkraft allein der Druck in den Gefäßen sowie die wasseranziehenden Eiweiße im Gewebe (medizinisch: kolloidosmotischer Druck) darstellen.
Der Flüssigkeitsstrom ist allerdings nicht immer von den Gefäßen ins Gewebe gerichtet; ist der Druck in den Gefäßen gering, im Gegenzug aber der Gewebsdruck und der Eiweißgehalt in den Gefäßen hoch, so passiert das umgekehrte Phänomen:
Flüssigkeit wird vom Gewebe wieder in die Gefäße aufgenommen (medizinisch: reabsorbiert). Daher überwiegt im arteriellen Hochdrucksystem des Körpers beim Gesunden die Filtration mit Austritt von Flüssigkeit, die allerdings keine Ödeme zu Folge hat, da sie von den Gefäßen des niedrige Drücke aufweisenden venösen Systems wieder dem Körperkreislauf zugeführt wird.
In der Bilanz werden so 20 Liter der abgepressten Gewebsflüssigkeit direkt zurückgewonnen; die restlichen zwei Liter des insgesamt durchschnittlich 22 Liter messenden Filtrats gelangen über den sog. Milchbrustgang des lymphatischen Systems (medizinisch: Ductus thoracicus) als Lymphe / Lymphflüssigkeit wieder in das venöse System.
Nur beim Kranken ist dieses Gleichgewicht zwischen Flüssigkeitsaustritt und –wiederaufnahme (medizinisch: zwischen Filtration und Reabsorption) gestört. Bei der Herzinsuffizienz ist der Druck in den venösen Gefäßen die Ursache für die erhöhte Filtration. Bei einer Schädigung der Leber -als in westlichen Breiten häufig zu findendes Beispiel sei hier die alkoholische Leberzirrhose genannt- bei der es ebenfalls typischerweise zu Ödemen kommt, liegt eine andere Ursache zugrunde: Der vermehrte Flüssigkeitsausstrom wird durch den verminderten Eiweißgehalt des Bluts (medizinisch: kolloidosmotischer Druck, vgl. oben) verursacht. Zur als Ödem imponierenden Flüssigkeitsansammlung v.a. in den abhängigen Körperpartien, wie z.B. den Füßen, kommt es sowohl bei der Schädigung der Leber (Lerberzirrhrose) als auch bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) dann, wenn die Fähigkeit (die sog. Kapazität) des fast überall im Körper vorkommenden lymphatischen Systems überschritten wird.
Eine weitere Folge des in den venösen Gefäßen durch die Pumpschwäche des rechten Herzens erhöhten Druck ist der Rückstau von Blut in Magen, Darm und Leber. Dies erklärt auch, warum bei an Herzinsuffizienz Erkrankten Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Obstipation (Verstopfung) und Völlegefühl auftreten, die primär nicht an eine durch das Herz verursachte (medizinisch: kardiale) Ursache denken lassen.
Eine starke, stauungsgedingte Schwellung der Leber (Hepatomegalie) kann Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen hervorrufen und wird in diesem Fall als „cirrhose cardiaque“ (frz.) bezeichnet.
Häufiges, v.a. nächtliches Wasserlassen, das medizinisch „paroxysmale Nykturie“ genannt wird, kann der oft erste Hinweis auf eine Pumpschwäche des Herzens sein.
Erklären lässt sich der nächtliche Harndrang durch die nachts in liegender Position gesteigert stattfindende Reabsorption von Flüssigkeit, da dann weniger Flüssigkeit ins Gewebe abgepresst wird (es entfällt der Druck der Schwerkraft, der auf den Gefäßen in stehender Position lastet).
Neben Herz, Lunge, Gastrointestinaltrakt und Niere, kann auch das Gehirn durch die Überforderung des Herzens in Mitleidenschaft gezogen werden: In schweren Fällen führt der Mangel an Sauerstoff zu Symptomen wie
Typisch ist bei diesen sog. cerebralen (lat. cerebrum = Gehirn) Symptomen auch das als Cheyne Stokes- Atmung bekannte Atemmuster, für welches der ständige Wechsel aus zu- und abnehmender Atemtiefe und Atemfrequenz charakteristisch ist. Mehr zu diesem Thema finden Sie auch unter: Ödeme
Wichtigster Eckpfeiler bildet die ausführliche Befragung des Patienten (Anamnese). Insbesondere Vorerkrankungen, wie z.B. Herzinfarkte, genauer Ablauf der Beschwerden oder aktuell eingenommene Arzneimittel sind von großer Bedeutung. So können Patienten, welche bereits entwässernde Medikamente („Wassertabletten“) einnehmen, in Ruhe noch beschwerdefrei sein, obwohl das Herz bereits sehr geschwächt ist.
Anschließend folgt die körperliche Untersuchung. Hierbei achtet der Arzt auf mögliche Herzgeräusche bei der Auskultation („Abhören“), Wassereinlagerungen und Stauung der Halsvenen.
Bestimmte Laborwerte, wie BNP oder ANP, können unter Umständen im Blut nachgewiesen werden. Zu jeder Herzschwäche- Diagnostik zählt zudem ein EKG sowie eine Herzultraschalluntersuchung (Echokardiografie).
Bei dieser schmerzlosen Untersuchung können Mediziner Ihre Herzfunktion mittels Ultraschallwellen dreidimensional und in Echtzeit beurteilen. Zur weiteren Abklärung empfiehlt sich außerdem eine Röntgenaufnahme des Brustbereiches (Thorax). So lassen sich Herzgröße, potentielle Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge oder Stauung der Gefäße beurteilen. Bei speziellen Fragestellungen können auch Schichtaufnahmen (MRT, CT), Herzkatheteruntersuchungen oder Biopsien zum Einsatz kommen.
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In der Herzschwäche-Diagnostik spielt das EKG eine wichtige Rolle. Die Untersuchung kann mitunter wertvolle Hinweise auf mögliche Ursachen der Erkrankung liefern. Dazu zählen:
Im Verlauf der Herzschwäche kommt es zu einer allmählichen Größenzunahme der betroffenen Herzhälfte, welche sich als überhöhte Belastung im EKG erkennen lässt. Anhand von z.B. abweichenden Lagetypen, typischen Herzvergrößerungszeichen (Hypertrophiezeichen) oder Erregungsrückbildungsstörungen können Mediziner Rückschlusse auf folgende, krankhafte Phänomene ziehen:
Neben dem Ruhe-EKG kann auch ein Belastungs-EKG Erkenntnisse über den Zustand unseres Herzens liefern.
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Die häufigsten Ursachen für die Entstehung einer Herzinsuffizienz / Herzschwäche sind:
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Es kommt jedoch auch eine Vielzahl anderer Gründe in Frage, die sowohl primär vom Herzen ausgehen können, wie eine vorausgehende, meist durch Viren bedingte Entzündung des Herzmuskels (medizinisch: Myokarditis).
Aber auch völlig andere Erkrankungen können den Auslöser darstellen:
Außerdem können Tumoren des Nebennierenmarks (diese werden Phäochromozytom genannt) sowie eine Über- / oder Unterfunktion der Schilddrüse zur Entstehung einer Herzinsuffizienz / Herzschwäche begünstigenden, „endokrinen Kardiomyopathie“, beitragen.
Bei der als „High Output Failure“ (engl., „Versagen bei hoher Auswurfleistung“) bezeichneten Sonderform der Herzinsuffizienz / Herzschwäche liegt im Gegensatz zu den klassischen Formen nicht eine Minderung der Herzleistung vor, sondern ein übersteigerter Sauerstoffbedarf, der durch das Herz nicht gedeckt werden kann.
Dies ist z.B. bei einer starken Blutarmut (Anämie) der Fall, bei der nicht ausreichend Blut für den Sauerstofftransport zu Verfügung steht und das Herz versucht, dies durch eine gesteigerte Pumpleistung auszugleichen. Eine andere Ursache für ein „High Output Failure“ stellt die Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) dar, bei der es durch die gesteigerte Stoffwechselleistung zu erhöhtem Sauerstoffbedarf der Organe kommt.
Herzschwäche ist ein typisches Altersleiden. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 10 % der 75jährigen von der Erkrankung betroffen ist.
Doch woran liegt das? Viele Erkrankungen unseres Herz-Kreislauf-System münden in ihrem Verlauf in der Herzschwäche. So sind arterieller Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder koronare Herzerkrankungen insbesondere in den letzten Lebensabschnitten äußerst häufig.
Of, führen ältere Menschen ihre Beschwerden zunächst nicht direkt auf die Herzschwäche zurück, sondern auf andere Erkrankungen. Erst bei z.B. zunehmender Luftnot und damit verbundenen Einschränkungen im Alltag (z.B. Treppensteigen) suchen Betroffene im Alter den Arzt auf.
Bei der Therapie sollten vor allem Lebensqualität und Wohlbefinden des Patienten im Vordergrund stehen! Gleichzeitig dürfen andere Erkrankungen nicht vergessen werden. Für Ärzte stellt die Behandlung der Herzschwäche im Alter daher eine besondere Herausforderung dar.
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Nach neustem Stand der Forschung ist eine Herzschwäche bis heute nicht heilbar.
Dank intensiver Bemühungen können Symptome gelindert, das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt und das Risiko für schwere Komplikationen gesenkt werden. Stoppen oder gar Umkehren lässt sich die Erkrankung jedoch leider nicht. Theoretisch kann eine Herztransplantation Betroffene langfristig heilen. Da jedoch extreme Knappheit an Spenderorganen herrscht, ist diese Therapieoption nur in äußersten Einzelfällen möglich. In der Summe sind die Prognosen einer Herzschwäche im Endstadium etwa mit einer bösartigen Krebserkrankung zu vergleichen.
In Anbetracht der zunehmenden Überalterung unserer Gesellschaft und der somit noch weiter steigenden Zahl an Betroffenen, steigen die Bemühungen der Experten und Forscher, eine Heilung der Herzschwäche zu finden. In der Zukunft werden große Hoffnungen, z.B. in die Transplantation erneuerbarer Stammzellen oder die Implantation spezieller Herzschrittmacher gesetzt.
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