Bauchschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Blähungen, Magen-Darm-Infekte, Regelschmerzen und Gallenbeschwerden sind einige der häufigsten Erkrankungen. Es gibt verschiedene Wege, Bauchschmerzen selbst zu lindern, allerdings sollte bei stärkeren Beschwerden stets ein Arzt aufgesucht werden.
Bauchschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. In vielen Fällen können einfache Hausmittel helfen. Allgemein steckt hinter den meisten Bauchschmerzen eine muskuläre Verkrampfung oder aber Flatulenzen, also Blähungen oder allgemein zu viel Luft im Bauch. Gegen diese Beschwerden hilft es oft schon, sich eine Ruhepause zu gönnen und sich mit einer Wärmflasche auf dem Bauch oder im Rücken ins Bett zu legen.
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Bei Bauchschmerzen sollte man wie bei allen Beschwerden aufmerksam den Verlauf der Schmerzen beobachten. Bei Beschwerden, die über längere Zeit bestehen, sehr stark sind oder sich gar verschlimmern, sollte man in jedem Fall einen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen. Es könnte eine gefährliche Erkrankung der Bauchorgane zugrunde liegen. Außerdem sollte man auch auf den Schmerzcharakter achten. Handelt es sich um sogenannte kolikartige Schmerzen, die immer wieder plötzlich stärker werden, steckt meist eine Erkrankung dahinter, die behandelt werden sollte. Eine häufige Ursache für solche Beschwerden ist die Gallenblase. Diese kann beispielsweise entzündet sein oder ein Stein kann die Gallengänge verlegen. In diesem Fall ist eine Behandlung im Krankenhaus angezeigt. Kommen noch weitere Symptome wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall hinzu, ist es ebenfalls, ratsam einen Hausarzt aufzusuchen. Dieser kann nach einem persönlichen Gespräch, körperlicher Untersuchung und gegebenenfalls einer Ultraschalluntersuchun am besten beurteilen, was zu tun ist.
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Schmerzmedikamente stellen eine Möglichkeit dar, Bauchschmerzen selbst zu behandeln. Dies kann sinnvoll sein, wenn es sich um vorübergehende Schmerzen handelt, die ein harmlose Ursachen haben. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass Schmerzmittel nur die Symptome lindern, nicht aber die Ursache der Beschwerden beseitigen und sich trotzdem die nötige Ruhe und Zeit zur Erholung nehmen.
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Zur Behandlung von Bauchschmerzen existieren viele verschiedene Hausmittel. Ob ein Hausmittel angewandt werden kann, schulmedizinische Medikamente besser geeignet sind oder ein Arzt um Hilfe gerufen werden sollte, hängt von der ursächlichen Erkrankung, der Intensität der Bauchschmerzen und von Begleitsymptomen ab.
Ein Zeichen dafür, dass Bauchschmerzen harmlos sind, sind beispielsweise Begleitsymptome wie leichter Durchfall oder ein Blähbauch, die einen einfachen Magen-Darm-Infekt als Ursache wahrscheinlich machen, oder das Auftreten leichter Beschwerden während der Periode bzw. nach dem Verzehr von sehr scharfen oder sauren Nahrungsmitteln. In solchen Fällen können Hausmittel zur Linderung und Förderung des Heilungsprozesses eingesetzt werden.
Zu den am häufigsten genutzten Hausmitteln gehört die Anwendung von Wärme. Sie entspannt den Magen-Darm-Trakt und kann Schmerzen lindern. Wärme kann beispielsweise mit einer Wärmflasche, einem warmen Kirschkernkissen oder einem warmen, feuchten Umschlag auf den Bauch appliziert werden und sollte für ca. 10 Minuten einwirken. Es empfiehlt sich zusätzlich, eine liegende Position in ruhiger Umgebung einzunehmen und die Beine leicht zu beugen. Dies sorgt für psychische Entspannung und führt zur Entlastung des Bauches.
Daneben können verschiedene Teesorten Bauchschmerzen lindern. Kamillentee hat beispielsweise neben einer leicht antibakteriellen auch eine entzündungshemmende Wirkung, weshalb er gut bei Magenverstimmungen oder leichten Entzündungen der Magen-Darm-Schleimhaut eingesetzt werden kann. Wird frische Kamille bei der Zubereitung benutzt, sollten nicht mehr als zehn Blüten in einem Liter Wasser aufgebrüht werden, da die Beschwerden sonst verschlimmert werden können.
Treten zu den Bauchschmerzen Blähungen und Völlegefühl hinzu, ist Fenchel-Anis-Kümmel-Tee ein gut geeignetes Hausmittel. Er kann gekauft oder frisch nach Zerkleinerung der Samen durch Stoßen aufgekocht werden und hat in der Regel eine krampflösende und entspannende Wirkung.
Bei Patienten mit Durchfall und Bauchschmerzen kann beispielsweise ein Tee aus getrockneten Heidelbeeren sehr gut helfen.
Ein bei Bauchschmerzen verschiedener Ursachen gut verträgliches Nahrungsmittel ist die Kartoffel. Gerichte wie Pellkartoffel, Kartoffelbrei oder gekochte Kartoffeln sind selbst bei Magen-Darm-Infekten gut verdaulich und können, weil sie leicht basisch sind, Magensäure zum Teil neutralisieren.
Zur Beschwerdelinderung bei immer wieder auftretenden Bauchschmerzen kann Joghurt beitragen. Joghurt enthält Bakterien, die die Darmflora stabilisieren können.
Ein weiteres klassisches Hausmittel ist die Gemüsesuppe (mit oder ohne Hühnchen). Viele akut auftretenden viele Bauchschmerzen werden durch muskuläre Verspannungen oder durch zu viel Luft im Bauch verursacht.
Hier kann das Lavendelbad möglicherweise helfen. Lavendel hat erwiesenermaßen eine beruhigende Wirkung und hilft sich besser zu entspannen.
Ein weiteres althergebrachtes Hausmittel ist die so genannte Kamillenkompresse. Hierbei wird frische Kamille zu einem kochenden Liter Wasser gegeben. Anschließend lässt man die Kamille 10 Minuten in dem Wasser ziehen, gleichzeitig kühlt das Wasser auf eine angenehme Temperatur ab. Der Patient kann nun ein Baumwolltuch mit dem Kamillenwasser tränken und dieses auf den Bauch auflegen. Es handelt sich somit hierbei um ein wohltuendes Hausmittel bei Bauchschmerzen.
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Bei der Anwendung von Hausmitteln muss beachtet werden, dass das Auftreten von schweren Symptomen - zum Beispiel sehr starker Bauchschmerz, Blut im Stuhl, heftiges oder blutiges Erbrechen, hohes Fieber, starker Durchfall oder ein deutlicher, ungewollter Gewichtsverlust - schnellstmöglich zu einem Arztbesuch führen sollte. Dieser kann durch diagnostische Maßnahmen der Ursache der Bauchschmerzen nachgehen. In einigen Fällen werden Bauchschmerzen durch Erkrankungen verursacht, die einer fortwährenden ärztlichen Behandlung bedürfen.
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Da potenziell gefährliche Erkrankungen für Bauchschmerzen verantwortlich sein können, ist es sinnvoll, insbesondere bei starken oder lang andauernden Beschwerden sowie beim Auftreten von Begleitsymptomen wie blutigem Durchfall, starkem Erbrechen, einer Gelbfärbung der Haut und hohem Fieber einen Arzt aufzusuchen, bevor eine Eigentherapie mit homöopathischen oder anderen Arzneimitteln begonnen wird.
Viele Menschen mit Bauchschmerzen bevorzugen eine naturheilkundliche Therapie.
Homöopathische Arzneimittel sind für solche Menschen eine der möglichen Alternativen. Die Wahl des richtigen Homöopathikums ist dabei von der Art der Beschwerden abhängig.
Bei krampfartigen Schmerzen und Blähungen können Kamille-haltige Homöopathika helfen, während bei plötzlich auftretenden Koliken und Menstruationsbeschwerden homöopathische Arzneimittel mit Tollkirsche hilfreich sein sollen.
Werden die Bauchschmerzen von Verstopfungen oder durch Sodbrennen ausgelöst, werden Homöopathika mit Brechnuss empfohlen.
Bei Nahrungsunverträglichkeiten und nach Aufnahme verdorbener Nahrung kann Okoubaka angewandt werden.
Wie bei der schulmedizinischen Therapie von Bauchschmerzen ist auch die pflanzliche Behandlung abhängig von Ursache und Art der Beschwerden.
Bei Bauchschmerzen im Rahmen eines Reizdarms können verschieden Arzneimittel Beschwerden lindern. Kombinationspräparate wie Iberogast®, ätherische Öle aus der Pfefferminze, dem Fenchel, Kümmel und der Melisse, scharfe Nahrungsmittel aus der Galant- oder Ingwerwurzel sowie Senföl gehören zu den dabei am häufigsten eingesetzten Arzneimitteln.
Gehen leichte Bauchschmerzen mit Appetitlosigkeit und Übelkeit einher, können Mittel mit pflanzlichen Bitterstoffen, beispielsweise aus der Enzianwurzel, dem Löwenzahn oder dem Schafgarbenkraut, die Verdauung anregen und die Symptome lindern.
Bei Bauchschmerzen durch übermäßige Magensäure helfen gelegentlich Pflanzen mit Schleimstoffen. Dazu gehören die Eibischwurzel, Isländisch Moos und Leinsamen.
Liegt ein leichter Infekt oder eine leichte Entzündung vor, kann Kamille als Tee symptomlindernd wirken. Zu beachten ist, dass insbesondere bei starken oder lang andauernden Bauchschmerzen sowie beim Auftreten von Begleitsymptomen vor der Eigentherapie mit pflanzlichen Arzneimitteln schwerwiegende Erkrankungen vom Haus- oder Facharzt ausgeschlossen werden sollten.
Als Schüssler Salze werden verschiedene, vom homöopathischen Arzt Schüßler ausgewählte Präparate bezeichnet, die Mineralsalze in sehr niedrigen, homöopathischen Dosierungen enthalten. Schüßler grenzte die Salze aufgrund einer ihm zufolge anderen Wirkungsweise von der Homöopathie ab.
Befürwortern zufolge können sie bei beinahe allen Erkrankungen, darunter auch Bauchschmerzen unterschiedlicher Ursachen, eingesetzt werden. Schulmedizinisch lässt sich jedoch keine Wirkung der Schüssler Salze feststellen. Auch Bauchschmerzen werden nicht nachweisbar beeinflusst.
Was bei kolikartigen Bauchschmerzen zu tun ist, ist stark davon abhängig, wie stark die Beschwerden sind und in welchem Zusammenhang sie auftreten. Bei starken Koliken sowie bei Begleitsymptomen wie Flankenschmerzen, blutigem Durchfall, starkem Erbrechen, einer Gelbfärbung der Haut und hohem Fieber sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abzuklären.
Das Risiko für das Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Erkrankung wie Nierensteinen, Gallensteinen, einem Gefäßverschluss im Darm oder einem Darmtumor steigt durch solche Symptome deutlich.
Leichte bis mittelschwere, kolikartige Bauchschmerzen haben häufig harmlose Ursachen wie Blähungen, die Monatsblutung, einen Magen-Darm-Infekt oder einen Reizdarm. Bei vielen Formen von Bauchkrämpfen kann das Medikament Butylscopalamin, auch als Buscopan® bekannt, eingesetzt werden. Es lindert kolikartige Beschwerden insbesondere bei Erkrankungen des Darmes und der Nieren.
In den meisten Fällen kann bei kolikartigen Bauchschmerzen zusätzlich ein Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac oder Metamizol eingenommen werden.
Bei leichten Beschwerden können darüber hinaus Hausmittel wie Wärmekissen, Ruhe sowie entspannende und krampflösende Tees zur Linderung beitragen. Siehe oben unter Hausmittel.
Die Erkenntnis, dass Bauchschmerzen auch psychosomatischer Natur sein können, ist bei vielen Betroffenen bereits der erste Schritt zur Besserung.
Das wohl bekannteste Bespiel für psychosomatische Bauchschmerzen ist die "Schulangst" bei Kindern. Vor Terminen oder Aufgaben, die uns Angst machen, haben viele Menschen psychosomatische Symptome, wie Bauchschmerzen oder Herzrasen. Siehe auch hier: Psychosomatik
Wie bei allen psychosomatisch beeinflussten Schmerzen ist die Behandlung sehr individuell. Es existieren verschiedene Therapiekonzepte, die von Mensch zu Mensch und abhängig vom Therapeuten unterschiedlich gut wirken.
Häufig genutzte Methoden sind die Gesprächstherapie, Entspannungstechniken, Bewegungstherapie, Musik- und Kunsttherapie sowie eine medikamentöse Behandlung. Was Betroffene ohne ärztliche Hilfe tun können, ist ebenfalls sehr individuell. Häufig hilft auch das Erlernen von Entspannungstechniken, regelmäßiger Sport sowie eine gesunde Ernährungsweise.
Bauchschmerzen bei Kindern sollte man ernst nehmen. Es ist wichtig, die Beschwerden richtig einzuschätzen, da sich Erkrankungen häufig anders äußern als bei Erwachsenen und Kinder Schmerzen häufig nur ungenau zuordnen können und die verschiedenen Schmerzempfindungen noch nicht gut differenzieren können. Daher werden gelegentlich auch Schmerzen aus anderen Körperregionen als Bauchschmerzen empfunden.
Eine häufige Ursache von Bauchschmerzen bei Kindern sind Magen-Darm-Infektionen. Hier ist es hilfreich zu wissen ob solche Infektionen im Umfeld des Kindes (Kindergarten, Freunde) im Umlauf sind. Bei einem Magen-Darm-Infekt ist es sehr wichtig darauf zu achten dass der Patient ausreichend trinkt und sich schont. Ein Hausmittel bei Erbrechen ist Tee aus getrockneten Heidelbeeren.
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Halten die Bauchschmerzen jedoch länger an, oder kommen weitere Symptome wie Fieber, Verwirrtheit oder Blut im Stuhl vor, ist es wichtig, zeitnah einen Arzt aufzusuchen. Was man bei Bauchschmerzen bei Kindern nicht tun sollte ist, zu versuchen, das Kind selber mit Schmerzmitteln wie Paracetamol zu behandeln, da Kinder eine sehr viel geringere Dosis als Erwachsene vertragen und durch verschiedene Schmerzmedikamente ein akutes Leberversagen bekommen können. Verschlimmern sich die Bauchschmerzen oder geht es dem Kind nach mehreren Stunden nicht besser, sollte ein Kinderarzt oder ein Krankenhaus aufgesucht werden.
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Plötzlich auftretende Bauchschmerzen mit Durchfall haben häufig einen viralen Magen-Darm-Infekt als Ursache. Wenn möglich sollte man sich schonen und Bettruhe halten. Wichtig ist, die über den Darm verlorene Flüssigkeit wieder zu sich zu nehmen. Hier eignet sich vor allem Fenchel- oder Kamillentee, da diesen eine beruhigende Wirkung auf den Darm zugeschrieben wird. Da mit der Flüssigkeit auch Salze verloren gehen, kann man versuchen diese zu ersetzen. Dazu sollen vor allem Zwieback, Salzstangen, Cola, Bananen sowie Hühner- oder Gemüsebrühe geeignet sein. Virale Magen-Darm-Infektionen heilen oft innerhalb einiger Tage von selbst aus und müssen nicht weiter behandelt werden. Frei verkäufliche Medikamente wie zum Beispiel Loperamid® helfen gegen den Durchfall, allerdings sollten Medikamente am besten immer in Absprache mit dem Hausarzt eingenommen werden.
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Treten Bauchschmerzen und Durchfall immer wieder in Stresssituationen auf, so kann dies die Folge eine sogenannten Reizdarmsyndroms sein. Hierbei ist es vor allem wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung achten, ausreichend Sport treibt und Stress reduziert. Hierzu kann man zum Beispiel das sogenannte autogene Training anwenden, bei dem der Patient lernt besser mit stressigen Situationen zurecht zu kommen. Dadurch können die Symptome des Reizdarms verbessert werden.
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Bei Bauchschmerzen und Durchfall die immer stärker werden oder lange anhalten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen da es sich auch um einen Darmverschluss, eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, um eine schlimmere Infektion, ein Dickdarmkarzinom oder ein anderes behandlungsbedürftiges Krankheitsbild handeln könnte. In diesem Fall sollte ein Arzt entscheiden, welche Therapie am besten geeignet ist.
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Bei Bauchschmerzen in der Periode kann es oftmals helfen, sich für einige Stunden mit einer Wärmflasche oder einem Wärmekissen ins Bett zu legen um somit die angespannte Muskulatur zu entspannen. Weitere entspannende Hausmittel sind ein warmes Bad mit Lavendelöl, oder Kamillentee.
Bei Regelschmerzen, die die Patientin im Alltag beeinträchtigen, können Schmerzmedikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol helfen. Leidet man jedoch regelmäßig unter Bauchschmerzen vor oder während der Periode, so ist es sinnvoll, einen Frauenarzt (Gynäkologen) aufzusuchen und abklären zu lassen, ob eine Ursache vorliegt, die gegebenenfalls behoben werden kann. Schmerzmedikamente sollten nicht dauerhaft ohne Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.
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Bei starken Regelschmerzen besteht auch die Möglichkeit, sich vom Frauenarzt die "Pille" verschreiben zu lassen. Es gibt verschiedene Präparate. Welches besonders geeignet ist, muss individuell mit dem Frauenarzt besprochen werden. Die "Pille" ist ein Hormonpräparat, dass den natürlichen Zyklus unterdrückt.
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Eine weitere Möglichkeit, Regelschmerzen dauerhaft zu bekämpfen, bietet die Einnahme von Mönchspfeffer (Agnucaston®). Nach mehrwöchiger Einnahme kann dieses pflanzliche Medikament helfen, einen regelmäßigeren Zyklus herzustellen und dadurch Regelschmerzen zu lindern.
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