Bauchschmerzen und Durchfall treten sehr oft gemeinsam auf. Bei beiden liegt meistens eine Infektion des Magen-Darm-Traktes vor. Aber es gibt auch andere vielfältige Gründe für diese Symptom-Kombination.
Bauchschmerzen und Durchfall treten häufig gemeinsam auf. Meist setzen zunächst die Bauchschmerzen ein, später folgt der Durchfall. In den meisten Fällen deuten diese Symptome auf eine Magen-Darm-Infektion hin, in diesem Fall kommt als weiteres Symptom häufig auch Erbrechen hinzu. Bauchschmerzen und Durchfall können jedoch auch andere Ursachen haben. Halten die Beschwerden länger als ein paar Tage an oder sind sie sehr stark ausgeprägt, so sollte zur Sicherheit ein Arzt aufgesucht werden.
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Bauchschmerzen können sich unterschiedlich äußern. Sie können krampfartig (kolikartig), dauerhaft oder immer stärker werdend (progredient) auftreten. Die Betroffenen versuchen oft, durch Änderung der Körperhaltung eine Schmerzlinderung zu erreichen. Bauchschmerzen, die von den Eingeweiden kommen, können in der Regel keinem genauen Entstehungsort zugeordnet werden, sie sind diffus verteilt und strahlen in große Teile des Bauchraums aus.
Von Durchfall spricht man nach medizinischer Definition bei einem Stuhlgewicht von mehr als 250g am Tag bei mehr als drei Stuhlgängen pro Tag. Zusätzlich muss der Wasseranteil des Stuhls über 75% liegen, der Stuhl also sehr flüssig sein. In vielen Fällen gehen Bauchschmerzen und Durchfall mit weiteren Symptomen einher, beispielsweise mit Übelkeit, Erbrechen, allgemeinem Unwohlsein, Schwitzen oder auch Fieber. Je nach Ursache treten unterschiedliche Symptome nacheinander oder zusammen auf.
Generell kann der Bauchschmerz in jeder Körperposition auftreten. Einige Patienten klagen beispielsweise über Bauchschmerzen im Sitzen.
Die Ursachen für Bauchschmerzen und Durchfall können sehr unterschiedlich sein, in den meisten Fällen handelt es sich jedoch um eine Infektion des Magen-Darm-Traktes. Diese kann sowohl durch Viren, als auch durch Bakterien bedingt sein. Diese gelangen beispielsweise durch verunreinigte Speisen oder Getränke in den Körper und können sich dann im Verdauungstrakt vermehren. Besonders wenn auch Erbrechen zu den genannten Symptomen hinzu kommt, spricht dies für eine Magen-Darm-Infektion.
Bauchschmerzen und Durchfall können auch durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden. Besonders häufig ist die Milcheiweißallergie (Lactoseintoleranz). Der Körper der Betroffenen besitzt nicht genügend von dem Enzym, das die Lactose im Darm aufspaltet. Dadurch verbleibt vermehrt Lactose im Darm, die dazu führt, dass auch vermehrt Flüssigkeit in den Darm gelangt. Dadurch entstehen der Durchfall, sowie das Rumoren im Bauch.
Weitere mögliche Ursachen für Bauchschmerzen und Durchfall sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). Bei diesen Erkrankungen handelt es sich im Autoimmunerkrankungen, die den Darm angreifen. Es kommt schubweise zu Bauchkrämpfen, Durchfall und vielen weiteren Symptomen.
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Auch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, beispielsweise eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), müssen in Betracht gezogen werden.
Ein weiterer häufiger Auslöser für die Beschwerden sind psychische Faktoren. Menschen, die beruflich oder privat sehr gestresst sind, können diese Symptome ebenfalls ausbilden; daher auch das Sprichwort „Das schlägt mir auf den Magen“. ( Lesen Sie mehr dazu unter: Bauchschmerzen durch Psyche)
Halten die Symptome lange an, treten immer wieder auf und lassen sich nicht durch eine organische Ursache erklären, so spricht man auch von einem Reizdarmsyndrom.
Letztlich können Bauchschmerzen und Durchfall auch durch bösartige Erkrankungen hervorgerufen werden, wie zum Beispiel Darmkrebs. Dieser äußert sich zu Beginn jedoch meist symptomarm und führt des Öfteren zu wechselnden Stuhlgewohnheiten, also einem Wechsel von Durchfall und Verstopfung.
Um die genaue Ursache der Beschwerden herauszufinden, ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bauchschmerzen über mehrere Tage anhalten, sehr stark sind und keine Besserung in Sicht ist.
Besondere Vorsicht ist bei anhaltendem Durchfall geboten, da der Körper dadurch sehr viel Flüssigkeit und Elektrolyte verliert, die ihm unbedingt wieder zugeführt werden müssen. Behält der Betroffene jedoch nichts bei sich, kann es notwendig werden, Infusionen zu geben. Ein Gang zum Arzt ist also durchaus anzuraten, wenn die Beschwerden sich nicht nach kurzer Zeit von alleine bessern.
Der Arzt wird zunächst im Gespräch erfragen, wie lange die Beschwerden bereits bestehen, wodurch sie – wenn bekannt – ausgelöst wurden, wie stark sie sind und ob der Patient bereits etwas gegen die Schmerzen oder den Durchfall genommen hat.
In der körperlichen Untersuchung wird der Arzt den Bauch abtasten, um zu sehen, ob er Verhärtungen oder ähnliches tasten kann.
Gegebenenfalls kann auch eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden. Eine Stuhlprobe kann Aufschluss geben, ob es sich um eine infektiöse Erkrankung handelt. Außerdem kann die Stuhlprobe auf Blutbeimengungen untersucht werden.
Je nachdem, welche Ursache der Arzt vermutet, kann er weitere diagnostische Mittel einsetzen, um den Beschwerden nachzugehen. Dazu kann zum Beispiel eine Blutuntersuchung gehören.
Blähungen im Zusammenhang mit Bauchschmerzen und Durchfall treten häufig bei Verdauungsstörungen auf. Das Gas stammt von Bakterien, die dieses bei der Zerlegung von Nahrungsbestandteilen produzieren. Ungewohnte Ernährung, sowie Ernährungsumstellungen können starke Blähungen provozieren.
Im Zusammenhang mit den genannten Symptomen können sie jedoch auch bei chronisch-entzündlich Darmerkrankungen oder Infektionen des Magen-Darm-Traktes auftreten. Häufig sind Blähungen auch bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, wie der Lactoseintoleranz. Durch einen Mangel an Lactase, dem Enzym, das die Lactose im Darm spaltet, verbleibt diese vermehrt im Darm und zieht Wasser mit sich. Die Folge sind ausgeprägte Durchfälle. Die anfallende Lactose führt jedoch auch zur verstärkten Gasentwicklung, was sich durch Bauchrumoren und Blähungen bemerkbar macht.
In der Schwangerschaft kann es häufiger zu Bauchschmerzen kommen, die durch eine unvorteilhafte Lage des Kindes bedingt sind. Besonders, wenn das Kind beginnt, sich zu bewegen, kann es für die Mutter unangenehm werden.
Regelrechte Bauchkrämpfe sind jedoch untypisch und deuten auf eine andere Ursache hin. Im schlimmsten Fall könnte es sich bei einer noch nicht vollendeten Schwangerschaft um frühzeitig einsetzende Wehen handeln.
Bauchschmerzen, die im Zusammenhang mit Durchfall bei einer Schwangeren auftreten, deuten jedoch eher auf eine andere Ursache hin, beispielsweise eine Magen-Darm-Infektion. Schwangere, die derartige Symptome bei sich beobachten, sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine Gefährdung des Kindes ausschließen zu lassen. In der Schwangerschaft muss im Krankheitsfall frühzeitig reagiert werden, sodass die Gesundheit von Mutter und Kind nicht gefährdet wird.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Bauchschmerzen in der Schwangerschaft und Durchfall in der Schwangerschaft
Die Symptomtrias bestehend aus Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen ist typisch für eine Magen-Darm-Infektion. Dazu besteht meist auch Übelkeit, die schließlich zum Erbrechen führt. Unter Umständen können die Beschwerden auch eine andere Ursache haben, beispielsweise eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine spezifische Erkrankung des Magens (zum Beispiel Magenschleimhautentzündung/Gastritis). Bei einer gewöhnlichen Magen-Darm-Infektion lassen die Beschwerden innerhalb weniger Tage wieder nach, auch ohne gezielte Therapie. Länger anhaltende Beschwerden sollten grundsätzlich ärztlich abgeklärt werden, sodass gegebenenfalls rechtzeitig therapeutisch reagiert werden kann.
Kinder leiden häufiger an Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen als Erwachsene. Das liegt daran, dass sich das kindliche Immunsystem erst etablieren muss und auf diesem Wege viele Infektionen durchmacht. Die Magen-Darm-Infektion mit verschiedenen Erregern, in der Regel Viren, ist daher die häufigste Ursache für Bauchschmerzen und Durchfall bei Kindern.
Zu beachten ist jedoch, dass körperliche Beschwerden von Kindern sehr häufig im Bauchbereich angegeben werden, jedoch oftmals gar nicht dort begründet sind. So geben Kinder mit einer Mittelohrentzündung (Otitis media) häufig Bauchschmerzen an, obwohl die Ursache für ihr Unwohlsein im Ohr liegt.
Weitere Ursachen für Bauchschmerzen und Durchfall bei Kindern können zum Beispiel eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Zöliakie sein.
Da Durchfall zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust führen kann, ist er umso gefährlicher, je kleiner das Kind ist. Daher sollte frühzeitig ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Beschwerden nicht besser werden. Gegebenenfalls müssen dem Kind dann Elektrolytinfusionen verabreicht werden, um den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen.
Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Durchfall und Fieber deuten in den meisten Fällen auf eine infektiöse Magen-Darm-Erkrankung hin. Dafür spricht besonders das Fieber, da dieses vom Körper erzeugt wird, um Krankheitserreger abzutöten. Ein Magen-Darm-Infekt ist meist nach wenigen Tagen überstanden. Sollten die Beschwerden sehr stark ausgeprägt sein und sich nicht bessern, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Es besteht die Gefahr der Austrocknung, wenn die Flüssigkeitsverluste durch den Durchfall zu groß sind. Zuhause sollte daher auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Dazu empfiehlt sich besonders schwarzer Tee, der durch die enthaltenen Gerbstoffe eine beruhigende Wirkung auf den Darm hat. Auch Fenchel- oder Kamillentee können helfen. Um den Verlust an Mineralstoffen auszugleichen, sollten dem Tee bei starken Durchfällen eine Prise Salz und ein bis zwei Teelöffel Traubenzucker zugegeben werden.
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Tritt zusätzlich zu Bauchschmerzen und Durchfall auch Blut im Stuhl auf, so kann dies unterschiedliche Ursachen haben.
Einen Anhaltspunkt kann die Farbe des Blutes liefern. Helle Blutauflagerungen auf dem Stuhl deuten auf eine Blutung aus den unteren Abschnitten des Magen-Darm-Trakts hin, beispielsweise durch Hämorrhoiden oder Einrisse der gut durchbluteten Analschleimhaut. Bei starken Durchfällen kann dies passieren, da die Schleimhaut durch den häufigen, flüssigen und häufig auch brennenden Stuhlgang angegriffen wird und dann leichter reißt. Ist der Stuhl durch das Blut sehr dunkel verfärbt, spricht man von Meläna (Teerstuhl). Ursächlich ist meist eine Blutung im oberen Teil des Magen-Darm-Trakts. Beispielsweise kann starkes Erbrechen dort zu Schleimhauteinrissen und dadurch zu Blutungen führen.
Lesen Sie mehr zum Thema: Blut im Stuhl
Bauchschmerzen, Durchfall und Blut im Stuhl können jedoch auch andere Ursachen haben. So können sich chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) durch diese Symptome äußern. Darmkrebs ist hingegen seltener die Ursache von sichtbarem Blut im Stuhl. Viel häufiger kommt es bei Darmkrebs lediglich zu Blutablagerungen im Stuhl, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind (okkultes Blut im Stuhl). Daher wird bei der Darmkrebsvorsorge eine Stuhlprobe genommen, um sie gezielt auf Bluteinlagerungen zu untersuchen.
Generell sollte bei Blut im Stuhl ein Arzt aufgesucht werden, um ernstere Ursachen ausschließen zu lassen. Gleiches gilt für Bauchschmerzen und Durchfall, die sich nicht von selber nach wenigen Tagen bessern.
Die Therapie von Bauchschmerzen und Durchfall richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache.
Liegt eine Magen-Darm-Infektion zugrunde, so wird in der Regel nur symptomatisch behandelt. Das bedeutet, dass nicht die Infektion an sich, sondern vorwiegend die Symptome behandelt werden. Besonders wichtig ist dabei, dass die durch den Durchfall bedingten Flüssigkeitsverluste ausgeglichen werden. Behält der Patient Kräutertees oder Nudelsuppen nicht bei sich, können Elektrolytinfusionen gegeben werden. Zudem sollte der Kostaufbau nur vorsichtig und langsam erfolgen. Anfangs eignen sich trockene Brötchen oder Zwieback. Geriebene Äpfel können bei Durchfall ebenfalls lindernd wirken. Bei bakteriellen Durchfallerkrankung kann in schweren Fällen der Einsatz von Antibiotika indiziert sein.
Liegen den Beschwerden ernsthaftere Ursachen zugrunde, beispielsweise eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung oder sogar Darmkrebs, so muss die Grunderkrankung therapiert werden. Dazu wird der Patient an einen Spezialisten überwiesen und dort nach den aktuellen Leitlinien behandelt.
Patienten mit stressbedingten Bauchschmerzen und Durchfall können versuchen, die Beschwerden durch eine Umstrukturierung ihres Tagesablaufs in den Griff zu bekommen. Stress muss abgebaut werden, beispielsweise durch gezielte Erholungspausen, Sport oder Entspannungstechniken. Auch eine psychologische Beratung kann diesen Patienten helfen, ihre Beschwerden dauerhaft zu lindern.
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Die Prognose von Bauchschmerzen und Durchfall hängt ebenfalls von der zugrunde liegenden Ursache ab. Da meist infektiöse Ursachen dahinter stecken, ist die Prognose in der Regel sehr gut. Magen-Darm-Infekte gehen auch ohne Behandlung meist innerhalb weniger Tage vorüber. Bei anderen Erkrankungen, die die Beschwerden hervorrufen können, hängt die Prognose davon ab, wie erfolgreich die Therapie ist. Durch die heutzutage modernen Therapeutika lassen sich die meisten Erkrankungen jedoch gut einstellen, sodass auch hier eine gute Prognose zu erwarten ist.
Eine direkte Prophylaxe, um Bauchschmerzen und Durchfall zu vermeiden, gibt es nicht. Um nicht an einem Magen-Darm-Infekt zu erkranken, empfiehlt es sich jedoch, sich gut die Hände zu waschen, wenn man an Orten war, wo sich viele Personen aufhalten (Bahn, Einkaufszentrum, usw.). Dies gilt besonders nach Kontakt zu kürzlich erkrankten Personen. Die Erreger können durch Kontakt mit kontaminierten Flächen an die Hände der nächsten Person gelangen, die sich dann ins Gesicht fasst und den Erregern so einen Weg in den Körper ermöglicht. Hände waschen und desinfizieren beugt daher einer Infektion vor.
Im Urlaub sollte darauf geachtet werden, nur Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, von denen man sicher sein kann, dass sie keimfrei sind. Besonders Salate und Getränke mit Eiswürfeln bergen ein hohes Risiko, sich eine Infektion einzufangen, insbesondere in Ländern mit sehr heißem Klima. Gar gekochtes oder durchgebratenes Fleisch und heiße Speisen sollten bevorzugt werden, da mögliche Krankheitserreger durch die Hitze abgetötet werden.
Bauchschmerzen können in Kombination mit einem Durchfall auftreten. Da es sehr viele verschiedene Ursachen für solch eine Symptomatik gibt, dient der folgende Abschnitt nur als ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ursachen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Bauchschmerzen in Kombination mit Durchfall können auf eine infektiöse Erkrankung des Magendarmtraktes hinweisen. Keime aus verunreinigter Nahrung führen typischerweise zu solchen Symptomen. Ein weiteres Beispiel für eine Erkrankung, die mit Bauchschmerzen und Durchfall einhergeht, ist die Infektion mit Salmonellen.
Diverse Bakterien und Viren können solch eine infektiöse Gastroenteritis hervorrufen. Auf Reisen besteht beim Trinken von verunreinigtem Trinkwasser ein hohes Risiko für solch einen Magen-Darm-Infekt. Aber auch andere Erkrankungen, wie beispielsweise eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) oder eine Lebensmittelvergiftung können zu Bauchschmerzen mit Durchfall führen.
Chronische Erkrankungen des Darms wie der Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa gehen ebenfalls mit Bauchschmerzen in Begleitung von Durchfall einher. Auch für Verdauungsstörungen wie die Zöliakie oder die Laktoseintoleranz sind Bauchschmerzen mit Durchfall nach dem Verzehr der unverträglichen Lebensmittel typisch. Des Weiteren können Medikamente, Tumore des Magendarmtraktes oder auch ein Reizdarmsyndrom zu Bauchschmerzen mit Durchfall führen.
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