Um Bauchschmerzen richtig einordnen zu können sollte man sich die Frage stellen, wo genau die Bauchschmerzen sind und ob sie in eine andere Körperregion ausstrahlen. So können Bauchschmerzen den ganzen Bauch oder nur Teile des Bauches betreffen oder zum Beispiel in das Bein oder in die Schulter ausstrahlen. Der Arzt muss wissen, wann und unter welchen Umständen die Schmerzen begonnen haben.
Bauchschmerzen sind ein sehr häufiges Symptom, das die meisten Menschen kennen. Gerade bei kleinen Kindern, etwa bis zum Alter von drei Jahren, äußern sich fast alle Krankheiten mit Bauchschmerzen, ganz egal, ob diese mit dem Bauch zu tun haben oder nicht. Bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind Bauchschmerzen ein ziemlich unspezifischeres Symptom. Es gibt auch Ursachen für Bauchschmerzen, die eigentlich gar nichts mit dem Bauch selbst zu tun haben.
Wichtig für die Einordnung von Bauchschmerzen ist die Frage, wo genau die Bauchschmerzen sind und ob sie in eine andere Körperregion ausstrahlen. So können Bauchschmerzen den ganzen Bauch oder nur Teile des Bauches betreffen oder zum Beispiel in das Bein oder in die Schulter ausstrahlen. Der Arzt muss wissen, wann und unter welchen Umständen die Schmerzen begonnen haben. Weitere Informationen gibt der Verlauf der Schmerzen - sind die Bauchschmerzen dauerhaft oder nur phasenweise? Die Stärke und der Charakter (dumpf, drückend, stechend,…) geben dem Arzt weitere wichtige Hinweise, genauso wie andere Symptome, die mit den Bauchschmerzen gemeinsam aufgetreten sind (Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust, …)
Lesen Sie mehr zum Thema Bauchschmerzen und Übelkeit und Bauchschmerzen und Durchfall.
Die schlimmste Form der Bauchschmerzen ist ein sogenanntes „Akutes Abdomen“. Dies ist eine plötzliche auftretende Erkrankung, die mit stärksten Bauchschmerzen einhergeht und sich sehr schnell verschlechtert.
Die Ursachen für das Akute Abdomen sind vielfältig und häufig lebensbedrohlich, weshalb eine schnelle Diagnostik und Therapie absolut notwendig ist. Zu den möglichen diagnostischen Methoden gehören in jedem Fall die ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung. Je nach Verdacht kann die Ursache durch eine Blutentnahme, eine Ultraschalluntersuchung, eine Röntgenuntersuchung und verschiedene andere bildgebende Verfahren sowie ein EKG gefunden werden. In vielen Fällen kann beim Akuten Abdomen aber keine Ursache gefunden werden, weshalb dann eine notfallmäßige Operation erfolgt, um den Grund für die starken Bauchschmerzen zu suchen.
Weitere Informationen finden Sie unter Akutes Abdomen.
Bauchschmerzen sind ein Symptom, das bei vielen verschiedenen Krankheiten vorkommen kann. Bei Erwachsenen ist der Grund für Bauchschmerzen meistens ebenfalls im Bauchraum zu finden, die verschiedenen Erkrankungen werden weiter unten je nach ihrer Lokalisation näher besprochen. Trotzdem gibt es viele weitere Erkrankungen, deren Ursache außerhalb des Bauchraumes liegt.
Das Herz betreffende Ursachen können ein Herzinfarkt, eine Angina Pectoris (Brustenge) oder eine Entzündung des Herzbeutels sein. Auch Erkrankungen der Gefäße sind mögliche Ursachen: Aneurysmen (Erweiterungen) der Hauptschlagader oder Gefäßentzündungen sind möglich.
Verschiedene Stoffwechselerkrankungen können ebenso wie Erkrankungen des Bewegungsapparates zu Bauchschmerzen führen, hier sind Diabetes, die Addison-Krise und Wirbelkörpereinbrüche zu nennen.
Häufig haben Bauchschmerzen ihre Ursache im harnableitenden System: Nieren- und Harnleitersteine, eine Nieren- oder Blasenentzündung sind häufige Ursachen für Bauchschmerzen.
Bei Frauen sind eine extrauterine Schwangerschaft, Endometriose, Eierstockzysten oder Entzündungen von Eierstöcken und Eileitern nicht seltene Ursachen für Bauchschmerzen, die dann eher im Unterbauch lokalisiert sind.
Weitere Ursachen für Bauchschmerzen können die Lunge oder verschiedene Bluterkrankungen sein.
Lesen sie mehr zum Thema unter Ursachen für Oberbauchschmerzen.
Je nach zugrundeliegender Ursache können verschiedene Symtpome die mittigen Bauchschmerzen begleiten:
Übelkeit und Erbrechen treten sehr häufig zusammen mit mittigen Bauchschmerzen auf. Das mögliche Krankheitsspektrum reicht hier von Entzündungen der Magenschleimhaut oder der Bauchspeicheldrüse über Gallensteine bis hin zu Nahrungsunverträglichkeiten. In den meisten Fällen wird die Übelkeit nach dem Essen zunächst deutlich verstärkt. Um diagnostisch zwischen diesen Erkrankungen differenzieren zu können, wird neben einer Blutuntersuchung, häufig ein Ultraschall durchgeführt. Hier können Entzündungen, Raumforderungen oder Gallensteine sehr gut darstellbar sein. Auch eine Magenspiegelung kann in manchen Fällen hilfreich sein.
Weitere Informationen finden Sie unter Ursachen für Erbrechen.
Die Kombination aus Blähungen und Bauchschmerzen tritt nicht selten auf. Häufig wird sie auch noch durch Durchfall (Diarrhoe) oder Verstopfungen begleitet. Die starke Gasentwicklung ist hierbei auf Darmbakterien im Dickdarm zurückzuführen. Neben ballaststoffreichen Nahrungsmitteln führen vor allem Verdauungsstörungen zu Blähungen. Hierzu gehören der stress-assoziierte Reizdarm, aber auch schwerere Erkrankungen wie eine Leberzirrhose, eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung oder ein Morbus Crohn. Doch auch hier ist an Unverträglichkeiten zu denken. So berichten nahezu alle Patienten mit Laktoseintoleranz, nach dem Konsum von Milchprodukten von Bauchschmerzen, starken Blähungen und Übelkeit zu leiden. Auch die längere Anwendung von Antibiotika kann zu Bähungen führen, da hierbei die bakterielle Darmflora verändert wird und gasbildende Bakterien die Überhand gewinnen können.
Weitere Informationen finden Sie unter Ursachen von Blähungen.
Wenn Rücken- und Bauchschmerzen gleichzeitig und neu auftreten, kann diese Angabe für die weitere Diagnostik entscheidend sein. Welche Erkrankungen hier in Frage kommen, hängt zudem maßgeblich von dem Verlauf der Schmerzen ab. Beginnt der Schmerz langsam und entwickelt sich über mehrere Tage, kann beispielweise eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ursächlich sein. Die Schmerzlokalisation wird hier häufig als gürtelförmig angegeben und zieht vom mittigen Oberbauch bis zum Rücken.
Doch auch eine aufsteigende Harnblasenentzündung kann zu dieser Kombination führen. „Aufsteigend“ bedeutet in diesem Kontext, dass sich die Entzündung von der Harnblase auf den Harnleiter ausdehnt. Da letzterer direkt auf der Rückenmuskulatur verläuft, kann hier eine Reizung stattfinden, die als Rückenschmerzen wahrgenommen wird. Ein akuter Beginn der Schmerzen hingegen kann beispielweise auf einen Nierenstein, eine Wirbelkörperfraktur oder ein Aortenaneurysma hindeuten. Insbesondere wenn die Rückenschmerzen neu aufgetreten sind, wird stets zu einer ärztlichen Vorstellung geraten.
Lesen Sie mehr zum Thema unter Ursachen von Rückenschmerzen.
Nicht wenige Patienten mit mittigen Bauchschmerzen berichten, dass die Schmerzen vor allem nach dem Essen auftreten. Bereits diese Informationen hilft, das Spektrum der möglichen Diagnosen einzuschränken. So wird der Zusammenhang zwischen Essen und Schmerz sehr häufig bei Patienten mit einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis) gesehen. Die Schmerzen gehen hierbei meist mit Appetitlosigkeit und starker Übelkeit einher. Auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenwege und Gallenblase können zu starken Schmerzen nach Nahrungsaufnahme führen. Dieser Zusammenhang beruht darauf das die Verdauungssekte dieser Organe nach der Aufnahme der Nahrung vermehrt in den Darm ausgeschieden werden, was eine erneute Reizung der Entzündung zur Folge hat. Weiterhin muss bei essen-assoziierten Schmerzen auch an Unverträglichkeiten gedacht werden. Hierzu gehören vor allem Intoleranzen gegenüber Laktose oder Gluten.
Ausführliche Informationen finden Sie auch unter Bauchschmerzen nach dem Essen.
Eine ärztliche Diagnostik sollte stets mit einer ausführlichen Erhebung der Krankengeschichte und der Durchführung einer körperlichen Untersuchung beginnen. Durch Angaben über die genaue Lokalisation, die Schmerzqualität, den Verlauf der Symptome und weiteren Faktoren können Ärzte in vielen Fällen bereits eine Verdachtsdiagnose stellen. Je nach Verdachtsdiagnose kann nun weitere Diagnostik eingesetzt werden, um diese zu bestätigen oder deren Schweregrad zu bestimmen. Neben Laboruntersuchungen des Blutes wird bei Bauchschmerzen hierzu häufig ein Ultraschall (Sonographie) eingesetzt. Durch diese Methoden lassen sich abhängig vom Patienten die meisten Bauchorgane gut darstellen, ohne den Patienten einer Strahlenbelastung auszusetzen. In manchen Fällen ist auch die Durchführung einer Schnittbildgebung, wie einer CT oder MRT, nötig.
Weitere Informationen finden Sie unter Ultraschall des Bausches.
Je nach zugrundeliegender Ursache kann die Behandlung der Bauchschmerzen deutlich variieren. So besteht die Behandlung einer einfachen Magen-Darm-Grippe meist aus einer symptomatischen Therapie mit Schmerzmitteln, Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen und ausreichender Flüssigkeitszufuhr. Sind bestimmte Krankheitsbilder wie eine Magenschleimhautentzündung, eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung oder eine Gallenblasenentzündung für die Beschwerden verantwortlich, gibt es jeweils sehr spezifische Therapien, die von einer Medikamentengabe bis zum operativen Eingriff reichen. Die genauen Therapiemethoden sind in den jeweiligen Hauptartikeln nachzulesen (s. Querverlinkung),
Bei Bauschmerzen sollte generell eine möglichst schonende Ernährung gewählt werden. Auf extrem reichhaltige, fetthaltige oder scharfe Speisen sollte verzichtet werden. Meist werden milde Suppen gut vertragen, die bei Durchfällen oder Erbrechen ausreichend Salze enthalten sollten. Die lokale Anwendung von Wärme (Wärmekissen) kann die Beschwerden zusätzlich bessern.
Es gibt zahlreiche verschiedene Hausmittel, die bei Anwendung Besserung der Schmerzen versprechen. Hier sind zunächst verschiedene Teeaufgüsse zu nennen. Insbesondere Pfefferminz-, Kamille, Kümmel-Fenchel-Anis-oder Ingwertee finden hier häufig Anwendung. Hierbei sollte auf eine ausreichende Ziehzeit geachtet werden, damit alle Inhaltsstoffe im Tee gelöst werden und ihre Wirkung entfalten können. Zudem kann, je nach zugrundeliegender Ursache, Wärme zu einer deutlichen Schmerzreduktion führen. Zu empfehlen ist hier entweder eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen, dass in der Mikrowelle erhitzt werden kann. Auch feuchtwarmen Wickeln wird eine Wirkung insbesondere bei krampfartigen Bauchschmerzen nachgesagt. Ein Küchenhandtuch wird in eine Schüssel aus heißem Essigwasser, 1 EL Essig auf 1l Wasser, getunkt und auswringt. Anschließend kann man es auf den Bauch legen, mit einem trockenen Tuch abdecken und 15 Minuten wirken lassen.
Lesen Sie mehr zum Thema unter Hausmittel gegen Bauchschmerzen.
Je nach Qualität des empfundenen Schmerzes und den Begleitsymptomen werden verschiedene homöopathische Mittel empfohlen. So wird bei kolik- und krampfartigen Schmerzen die Andwendung von Mitteln wie Colocynthis, Staphisagria oder Nux vomica angewandt. Bei brennenden Bauchschmerzen hingegen wird zur Anwendung von Arsenicum album und Phosphorus geraten. Es gibt jedoch noch zahlreiche andere Mittel, die bei mittigen Bauchschmerzen verwendet werden können: Bryonia, Lycopodium oder Argentum nitricum. Grundsätzlich gilt jedoch, dass bei einer stark ausgeprägten Symptomatik stets zu einer Vorstellung bei einem Arzt geraten wird, um mögliche schwere Erkrankungen zu erkennen, Komplikationen vorzubeugen und eine ausreichende Therapie, beispielsweise mit Antibiotika, zu gewährleisten.
Lesen Sie hierzu auch Homöopathie bei Magen-Darm-Erkrankungen.
Aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Ursachen für mittigen Bauchschmerz ist es schwer, eine allgemeingültige Krankheitsdauer anzugeben. Während die Schmerzen durch einen Nierenstein nach Behandlung oder spontanem Steinabgang bereits nach wenigen Stunden verschwinden, können sie sich bei Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder einer Magen-Darm-Grippe über mehrere Tage bis wenige Woche hinziehen. Bei Vorliegen einer Endometriose hingegen besteht ohne ausreichende Therapie, dass die Schmerzen im Rahmen des Menstruationszyklus immer wiederkehren und eine langfristige Belastung für die Patientin darstellen.
Im Oberbauch befinden sich die unteren Anteile der Speiseröhre, der Magen und die oberen Anteile des Dünndarms sowie des Dickdarms und die Bauchspeicheldrüse. Auf der rechten Seite sind Leber und Gallenwege, auf der linken Seite die Milz. Diese Organe können die Ursache für Schmerzen im Oberbauch sein. Andere mögliche Ursachen für Oberbauchschmerzen sind ein Herzinfarkt oder ein Aortenaneurysma.
Lesen Sie mehr zum Thema Oberbauchschmerzen.
Im Unterbauch befinden sich die unteren Anteile des Dünndarms und des Dickdarms. Außerdem finden sich hier die Harnblase und die Harnleiter. Bei Frauen zusätzlich Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter.
Lesen Sie mehr zum Thema Unterbauchschmerzen
Im rechten Oberbauch befinden sich die Leber, die Gallenblase und die Gallenwege.
Lesen Sie mehr zum Thema Schmerzen im rechten Oberbauch
Im rechten Unterbauch stellt die Blinddarmentzündung die häufigste Ursache für Schmerzen dar. Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege können auch Bauchschmerzen auf der rechten Seite auslösen. Als Beispiel seien die Nierenbeckenentzündung, der Nierenstein und der Harnleiterstein genannt.
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Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen
Im linken Oberbauch befindet sich die Milz. Nach einem Unfall kann eine Milzruptur Schmerzen im linken Oberbauch auslösen. Die Patienten entwickeln einen Kreislaufschock, weil Blut in die Bauchhöhle läuft. Bei einem großen Einriss beginnt der Kreislaufschock wenige Augenblicke nach dem Unfall, bei einem kleinen Einriss können Stunden bis Tage vergehen, bis die Lage kritisch wird.
Wird die Arteria lienalis, die Arterie, die die Milz mit Blut versorgt, oder einer ihrer kleineren Unteräste durch einen Embolus in der Blutbahn verschlossen, kommt es zum Milzinfarkt. Beim Milzinfarkt stirbt Milzgewebe ab, weil es nicht mit Sauerstoff versorgt wird. Der Milzinfarkt bereitet Schmerzen im linken Oberbauch mit Ausstrahlung in die Schulter. In vielen Fällen wird er durch eine Entzündung der Herzklappen ausgelöst, von denen sich entzündliche Bestandteile lösen und in der Milz landen.
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Im linken Unterbauch stellen die Divertikulitis und die Colitis ulcerosa häufige Ursachen für Schmerzen dar, siehe „Unterbauch“. Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege können auch Bauchschmerzen auf der linken Seite auslösen.
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Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen
Verschiedene Ursachen sind für Bauchschmerzen unter dem Brustkorb denkbar.
Bauchschmerzen in der Schwangerschaft können durch die Schwangerschaft bedingt sein oder mit anderen Organen des Bauchraumes zu tun haben. Während der Schwangerschaft kann die Bauchhaut wegen der Dehnung einreißen, was als eher oberflächlicher Schmerz empfunden wird. Gegen Ende der Schwangerschaft sind Übungs- und Senkwehen ganz normal. Schwangere können natürlich genau wie andere Frauen auch an allen hier geschilderten Erkrankungen leiden, die Bauchschmerzen verursachen: Gallensteine, Gallenblasenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Nierenstein, etc. Das lebensgefährliche HELLP-Syndrom verursacht Schmerzen im rechten Oberbauch. Die Patientinnen fühlen sich krank, ihnen ist übel und sie sind lichtempfindlich. Die Blutgerinnung verschlechtert sich. Ein Arztbesuch ist unbedingt erforderlich!
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