Schmerzen im Oberbauch, die nach dem Essen auftreten, sind häufig Folge von zu schneller Nahrungsaufnahme. Allerdings können auch Erkrankungen des Magens (Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür), der Bauchspeicheldrüse, des Darms, der Gallenblase, Lebensmittelunverträglichkeiten oder falsche Ernährung die Ursache sein.
Schmerzen nach dem Essen im Bereich des Oberbauchs treten bei vielen Menschen auf. Häufig werden die Symptome dann durch zu schnelle Nahrungsaufnahme ausgelöst. Es kommt zu einer Dehnung der Magenwand, was krampfartige Oberbauchschmerzen verursachen kann.
Allerdings gibt es auch eine Reihe von Erkrankungen, die nach dem Essen zu Schmerzen im Oberbauch führen können. Vor allem, wenn die Beschwerden regelmäßig oder besonders stark auftreten, kann dies darauf hinweisen, dass eine ernsthafte Erkrankung zugrunde liegt. Darunter fallen beispielsweise Unverträglichkeiten oder Allergien auf bestimmte Lebensmittel, ein Magengeschwür, eine Bauchspeicheldrüsenentzündung oder eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Auch psychische Ängste und Stress können bei Schmerzen im Oberbauch nach dem Essen eine Rolle spielen.
Man unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzzuständen. Häufig wird der Schmerz nach dem Essen an einer bestimmten Stelle wahrgenommen, wobei die Lokalisation des Oberbauchschmerzes auf die mögliche Ursache hinweisen kann.
Oberbauchschmerzen, die vor allem nach dem Essen auftreten, werden in den meisten Fällen von den Verdauungsorganen Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse oder Gallenblase verursacht.
Bei empfindlichen Menschen kann schon übermäßiger Stress zu Schmerzen und Beschwerden in diesem Bereich führen.
Meistens entstehen Schmerzen im Oberbauch durch eine falsche Ernährung, durch zu viel oder zu schnelles Essen. So kann es durch eine ballaststoffarme Ernährung zu einer chronischen Verstopfung (Obstipation) kommen. Bei erneutem Essen führt die Verstopfung zu starken Schmerzen vor allem im Oberbauch, da der Darm nicht richtig arbeiten kann. Hier sollte eine Ernährungsumstellung und eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme angestrebt werden.
Aber auch Lebensmittelunverträglichkeiten oder -allergien können zu Beschwerden nach dem Essen führen.
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Auch eine Magenschleimhautentzündung oder ein Magengeschwür führen vor allem nach der Nahrungsaufnahme zu Schmerzen im Oberbauch. Dabei lösen vor allem sehr säurehaltige, salzige, scharfe, alkohol- oder koffeeinhaltige Nahrunsmittel die Schmerzen im Oberbauch aus, da diese Substanzen die Magenwand angreifen. Weiter fortgeschritten kann eine Magenschleimhautentzündung auch zu einem Magengeschwür (Ulcus) führen, was ebenfalls zu stechenden Schmerzen nach dem Essen führen kann. Hier muss in der Regel eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen werden, um eine bösartige Erkrankung (z.B. Magenkrebs) auszuschließen.
Gallensteine führen vor allem nach der Aufnahme von fettigen Speisen zu starken Krämpfen im Oberbauch.
Eine Lebensmittelvergiftung durch verdorbene Lebensmittel macht sich wenige Zeit nach dem Essen durch heftiges Erbrechen, Durchfall und Oberbauchkrämpfe bemerkbar, da der Körper reflexartig versucht, die schädlichen Stoffe auszuscheiden.
Aber auch andere Ursachen können hinter Oberbauchschmerzen nach dem Essen stecken. Beispielsweise können bestimmte Medikamente bei regelmäßiger Einnahme oder Erkrankungen anderer Organe zu Oberbauchschmerzen führen.
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Die Symptome, die nach dem Essen im Bereich des Oberbauchs auftreten, weisen in vielen Fällen schon auf die mögliche Ursache für die Beschwerden hin.
Die häufigste Ursache von Oberbauchschmerzen nach dem Essen stellt zu schnelle oder zu viel Nahrungsaufnahme dar. Dabei kommt es häufig erst eine Weile nach dem Essen zu Beschwerden, meist in Verbindung mit einem Völlegefühl, Unwohlsein und Blähungen.
Eine Magenschleimhautentzündung oder ein Magengeschwür machen sich dagegen häufiger mit einem Druckschmerz über der Magengegend, einem Völlegefühl mit Übelkeit bis hin zu Brechreiz bemerkbar. Häufig kann der Betroffene bei genauerem Überlegen auch angeben, bei welchen Nahrungsmitteln die Symptome besonders auftreten. In der Regel sind das bei einer Magenschleimhautentzündung besonders säurehaltige Nahrungsmittel wie Kaffee, Alkohol oder Getränke mit Kohlensäure, besonders scharfe oder heiße Nahrungsmittel.
Wenn es bereits zu einem Magengeschwür oder Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus) gekommen ist, kann zusätzlich Blut im Stuhl auftreten (erkennbar an dunkel bis schwarz gefärbtem Stuhl).
Kommen zusätzlich Symptome wie Appetitverlust, Übelkeit, ungewollter Gewichtsverlust und vermehrtes Schwitzen (vor allem nachts) hinzu, kann eine ernsthaftere Erkrankung wie Magenkrebs die Beschwerden verursachen.
Beschwerden im Oberbauch, die nach dem Essen auftreten, können sich sehr unterschiedlich äußern. Vor allem bei akuten, plötzlich stechenden Schmerzen im Oberbauch oder bei regelmäßig nach jedem Essen auftretenden Oberbauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine ernsthafte Erkrankung hinter den Symptomen auszuschließen und nach Möglichkeit eine geeignete Therapie einleiten zu können.
Es kann zu einem dumpfen Schmerz kommen, der meist durch die Magendehnung ausgelöst wird.
Ein brennender Schmerz spricht häufiger für ein Sodbrennen, also einem Zurückfließen des sauren Magensaftes in die Speiseröhre, wo die Säure die Schleimhaut reizt und Schmerzen auslöst.
Krampfartige oder stechende Schmerzen sind häufiger mit Erkrankungen wie beispielsweise einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis) verbunden.
Lesen Sie mehr zum Thema: Magenkrämpfe nach dem Essen und Brennen im Magen.
Aber auch Gallensteine verursachen häufig stechende Schmerzen im Oberbauch nach dem Essen. Unter Umständen können auch ernsthaftere Erkrankungen wie ein Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder ein Darmverschluss (Ileus) zu akuten, plötzlichen, stechenden Schmerzen im Oberbauch führen.
Übelkeit nach dem Essen ist ein häufiges Symptom. In den meisten Fällen wird die Übelkeit durch zu schnelles oder zu viel Essen ausgelöst. Aber auch Erkrankungen wie eine Magenschleimhaut- oder Speiseröhrenentzündung gehen häufig mit Übelkeit nach dem Essen einher. Außerdem kann Übelkeit nach dem Essen in Verbindung mit Blähungen, Aufstoßen, Durchfall und Oberbauchschmerzen ein Hinweis auf eine Lebensmittelunverträglichkeit z.B. von Fruchtzucker (Fructose) oder Milchzucker (Lactose) sein (siehe: Laktoseintoleranz).
Kommen zusätzlich zur Übelkeit noch weitere Symptome wie Durchfall, starke Oberbauchkrämpfe oder heftiges Erbrechen hinzu, die kurze Zeit bis wenige Stunden nach der Nahrungsaufnahme auftreten, so kann eine Lebensmittelvergiftung, der Verzehr giftiger Pilze oder übermässiger Alkoholkonsum hinter den Symptomen stecken.
Magen-Darm-Infektionen führen ebenfalls zu Oberbauchschmerzen nach dem Essen sowie ausgeprägter Übelkeit. Hierbei sind meist Begleitsymptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber und Erbrechen zu beobachten.
Lesen Sie mehr zum Thema unter: Oberbauchschmerzen und Übelkeit.
Um die richtige Diagnose bei Oberbauchschmerzen nach dem Essen zu finden, wird der Arzt zunächst den Betroffenen ausführlich nach den genauen Beschwerden fragen, z.B. wann, wie und wo sie auftreten. Außerdem werden regelmäßig eingenommene Medikamente und Vorerkrankungen erfragt. Außerdem wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, vor allem der Bauch des Betroffenen wird abgetastet und auf Druckschmerzhaftigkeit geprüft. Weiterführende Diagnostik kann je nach Ursache der Beschwerden notwendig sein. Hier kommt beispielsweise eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie), ein Röntgen-, CT- oder MRT-Bild sowie eine Magenspiegelung in Betracht. Bei einer Magenspiegelung wird eine Videooptik (Endoskop), also ein Schlauch mit einer Kamera, durch den Mund bis in den Magen eingeführt. Dadurch kann die Schleimhaut des Magens und der Speiseröhre gut beurteilt werden und eine Probe von auffälligen Schleimhautstellen (Biopsie) zur weiteren Untersuchung im Labor entnommen werden.
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Die genaue Beschreibung der Stelle, wo die Schmerzen besonders stark wahrgenommen werden, gibt häufig schon einen Hinweis auf die mögliche Ursache der Beschwerden.
Manchmal kann die Herkunft der Schmerzen nicht ganz genau festgestellt werden. Wenn die Bauchschmerzen mittig am stärksten sind, kann dies ein Hinweis auf eine Magenschleimhautentzündung sein.
Ist der Oberbauchschmerz nach dem Essen eher rechts lokalisiert, kommen Erkrankungen der Leber oder der Gallenblase in Betracht. Beispielsweise kann eine Entzündung der Leber (Hepatitis) oder eine Gallenkolik durch Gallensteine hinter den Symptomen stecken. Auch die typischen stechenden Schmerzen bei einem entzündeten Blinddarm können nach dem Essen als Schmerzen im rechten Oberbauch wahrgenommen werden. Der Blinddarm sitzt im rechten Unterbauch, die Schmerzen bei einer Blinddarmentzündung können jedoch auch im Oberbauch wahrgenommen werden.
Werden die Schmerzen nach dem Essen vermehrt im linken Oberbauch verspürt, werden diese häufig durch Erkrankungen der Milz verursacht. Beispielsweise kann eine Infektion oder ein Abszess in der Milz starke Schmerzen oder Krämpfe im linken Oberbauch auslösen, die bis in die linke Schulter ausstrahlen können.
Auch Erkrankungen der linken Niere, der Bauchspeicheldrüse oder des Magens können betont auf der linken Seite des Oberbauches wahrgenommen werden. Ebenso können Erkrankungen dieser Organe zu Schmerzen im linken Rückenbereich führen.
Bei Schmerzen nach dem Essen, die vor allem in der Mitte wahrgenommen werden, ist in den meisten Fällen von einer Erkrankung des Magens auszugehen. Beim Sodbrennen (Reflux) kommt es beispielsweise zum Zurücklaufen des sauren Magensaftes in die Speiseröhre, was zu Schmerzen in der Mitte des Brustbereichs führt. Häufig sind auch Erkrankungen wie ein Reizmagensyndrom oder eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) für Schmerzen in der Mitte des Oberbauchs nach dem Essen verantwortlich.
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Häufig fragt der Arzt bei Oberbauchschmerzen danach, ob sich die Schmerzen nach dem Essen verbessern oder verschlechtern. Diese Information grenzt die Krankheitsbilder ein, die als mögliche Diagnose in Frage kommen. Oberbauchschmerzen, die sich nach dem Essen bessern, sind typisch für einen sogenannten Ulcus duodeni. Bei einem Ulcus duodeni handelt es sich um einen Gewebedefekt in der Muskelschicht des Zwölffingerdarms. Im Gegensatz zu einem Magenulkus bessert sich der Schmerz durch eine Nahrungsaufnahme. Oberbauchschmerzen bei anderen Erkrankungen wie beispielsweise einer Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis) oder einer Leberentzündung (Hepatitis) bessern sich durch eine Nahrungsaufnahme nicht, sondern können dadurch sogar verschlechtert werden.
Wie werden die Beschwerden besser? Die Behandlung von Oberbauchschmerzen nach dem Essen erfolgt in Abhängigkeit der jeweiligen Ursache für die Beschwerden. Grundsätzlich sollte eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie eine geregelte Verdauung angestrebt werden.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie sollte das beschwerdeauslösende Nahrungsmittel gemieden werden.
Bei einem Magen-Darm-Infekt sollte viel Flüssigkeit aufgenommen werden, unter Umständen kommen Antibiotika zum Einsatz.
Eine Magenschleimhautentzündung wird in der Regel durch Magenschutzmittel (z.B. Pantoprazol) behandelt. In manchen Fällen wird die Magenschleimhautentzündung durch Bakterien hervorgerufen, dann kommt auch hier eine antibiotische Therapie zum Einsatz.
Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen und Hausmitteln, mit denen man ohne viel Aufwand in vielen Fällen die Beschwerden nach dem Essen lindern kann. Beispielsweise kann das Trinken bestimmter Kräutertees nach dem Essen zu einer Beruhigung des Magens und Anregung der Verdauung führen. Vor allem Kamille, Fenchel, Ingwer, Kümmel und Anis sind dabei hilfreich.
Es sollte auf regelmäßige Mahlzeiten geachtet werden. Zwischenmahlzeiten sollten bei Oberbauchbeschwerden eher vermieden werden, stattdessen sollte zu festen Zeiten maßvoll gegessen werden.
Süßigkeiten, Alkohol und Nikotin sollten vermieden werden, stattdessen sollte lauwarmes, stilles Wasser getrunken werden.
Nach dem Essen kann eine Prise Natron in Wasser aufgelöst getrunken werden, dies neutralisiert die saure Magensäure und kann die Beschwerden lindern. Bestimmte Bitterstoffe helfen der Verdauung und führen zur Beruhigung des Magens. Dazu gehören beispielsweise Artischocken- oder Kohlsaft.
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Wann gehen die Oberbauchschmerzen weg? Die Dauer der Oberbauchschmerzen nach dem Essen und die Prognose, wie lange sie auftreten, hängt von der jeweiligen Ursache für die Beschwerden ab. Bei einer harmlosen Ursache wie unausgewogener Ernährung oder zu schnellem Essen bessern sich die Oberbauchschmerzen meist nach kurzer Zeit von alleine. Auch bei einer Lebensmittelunverträglichkeit oder -allergie sollte bei Vermeidung der auslösenden Nahrungsmittel eine Besserung der Beschwerden eintreten.
Eine Magenschleimhautentzündung wird durch Verzicht auf Alkohol und Nikotin sowie medikamentöse Behandlung häufig nach wenigen Tagen bis Wochen ausheilen. Allerdings kann die Entzündung wiederkehren.
Eine akute Magen-Darm-Infektion wird mit der entsprechenden Behandlung etwa eine Woche dauern.
Bei schwerwiegenderen Ursachen für die Oberbauchschmerzen nach dem Essen hängt der Heilungsverlauf und die Prognose von Art und Ausmaß der Erkrankung ab.
Oberbauchschmerzen nach dem Essen können unter Umständen durch die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel verhindert werden. Vor allem Nahrungsmittel, die blähend wirken oder besonders viel Säure enthalten, führen häufig zu Oberbauchschmerzen nach dem Essen.
Lebensmittel wie unter anderem Kohl, Zwiebelgewächse, Süßigkeiten und Schweinefleisch führen bei empfindlichen Mägen häufig zu Beschwerden. Aber auch Getränke, die Koffein oder Alkohol enthalten sollten vermieden werden. Das Rauchen von Zigaretten führt auch sehr häufig zu Oberbauchschmerzen nach dem Essen, weshalb unter anderem möglichst auf Nikotinkonsum verzichtet werden sollte.
Außerdem sollte ausreichend Zeit für das Essen zur Verfügung stehen. Ablenkungen während des Essens (z.B. Fernsehen oder Radio) sowie Stress und Zeitdruck führen ebenfalls vermehrt zu Beschwerden im Oberbauch.
Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kann unter Umständen ebenfalls zu Oberbauchschmerzen führen, weshalb abgeklärt werden sollte, ob eine zusätzliche Einnahme von Magenschutzmedikamenten oder eine Umstellung auf ein besser verträgliches Medikament möglich und sinnvoll ist.
In der Schwangerschaft sind Oberbauchschmerzen ein häufig beschriebenes Symptom. Eine bisher nicht bekannte Schwangerschaft kann sich durch Ziehen oder leichte Schmerzen im Bauch bemerkbar machen, aber auch leichte Übelkeit gehört zu den typischen Anzeichen einer beginnenden Schwangerschaft.
Diese Symptome sind aber in der Regel nicht nur nach dem Essen zu beobachten. Und auch in der weiter fortgeschrittenen Schwangerschaft kann es unabhängig von der Nahrungsaufnahme zu Oberbauchschmerzen kommen. Diese werden meist durch das wachsende Kind verursacht, welches immer mehr Platz im Mutterleib beansprucht und dadurch Druck auf die Organe ausübt.
In der Folge kann es zu Magenschmerzen kommen, in manchen Fällen kommt auch zu Sodbrennen (Reflux), da der saure Magensaft vor allem im Liegen in die Speiseröhre zurückfließt, was einen unangenehmen brennenden Schmerz im Oberbauch verursachen kann.
Aber auch harmlose Gebärmutterkontraktionen oder vorzeitige Wehen können unter Umständen zu Oberbauchschmerzen in der Schwangerschaft führen.
Oberbauchschmerzen in der Schwangerschaft sind demnach normal und in der Regel harmlos. Sollten die Schmerzen allerdings nach jedem Essen auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine andere Ursache als das heranwachsende Kind für die Beschwerden ausschließen zu können.
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