Schwindel (Vertigo) entsteht durch ein Ungleichgewicht im Zusammenwirken der einzelnen Sinnesmodalitäten, die an einer Orientierung im Raum beteiligt sind. Der betroffene hat während eines Schwindelanfalls das Gefühl die Umwelt kreise um ihn, sein Körper würde fallen, sich heben oder senken.
Schwindel (Vertigo) entsteht durch ein Ungleichgewicht im Zusammenwirken der einzelnen Sinnesmodalitäten, die an einer regelhaften Orientierung im Raum beteiligt sind.
Der betroffene hat während eines Schwindelanfalls das Gefühl
Ursachen für Gleichgewichtsstörungen und Schwindelgefühle sind sehr verschieden und manchmal schwer zu erkennen. Sie gehen oft mit Kopfschmerzen,Übelkeit, Müdigkeit, Seh- oder Hörstörungen einher und führen zu einem hohen Leidensdruck bei den Betroffenen.
Wichtig für die Therapie ist es genau zu differenzieren, was die Ursache für den Schwindel ist. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel ein zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel eine Hirnhautentzündung ("Meningitis"), eine Migräne, Tumoren oder Schlaganfälle im Bereich des Kleinhirns, aber auch Ohren- oder Augenerkrankungen.
Der Drehschwindel hat seine Ursache im Innenohr (vestibulär).
In der Regel hält dieser Schwindel Minuten bis Stunden an und wird zudem von vegetativen Symptomen wie
Zudem klagen die Patienten sowohl über ein ständiges störendes Ohrgeräusch (Tinnitus), als auch über einen zunehmenden Hörverlust (Hypakusis). Dieses Krankheitsbild wird unter dem Namen Morbus Menière zusammengefasst.
Die genaue Ursache dieser Erkrankung ist noch nicht geklärt. Grundsätzlich kann der Schwindel durch Erkrankungen des Ohres enstehen. Bei den betroffenen Patienten besteht eine Resorptionsstörung der Endolymphe im Bogengang (siehe auch Thema Gleichgewichtsorgan). Durch die Volumenzunahme reißt die Membran zwischen dem endolymphatischen und dem perilymphatischen Raum immer wieder.
Da die Endolymphe sehr reich an Kalium ist, und diese durch den Riss der Membran auch in den perilymphatischen Raum fließt, entstehen vorübergehende Kaliumintoxikationen, die zur Auslösung sensibler Reize in einem Bogengang führen und so das Schwindelgefühl auslösen.
Lesen Sie mehr zum Thema: Schwindel im Ohr
In 80-90% der Fälle treten nach 5- 10 Jahren wiederkehrender Schwindelanfälle keine Attacken mehr auf. Die Krankheit sistiert spontan. Der Morbus Menière lässt sich heilend (kurativ) jedoch nicht therapieren, lediglich symptomatische Therapien mit
sind möglich um die Symptome während der Attacke zu lindern.
Auch eine Entzündung des Nervus vestibularis (Hör- und Gleichgewichtsnerv) kann Drehschwindel auslösen. Diese tritt oft relativ plötzlich ein und hält einige Tage an. Ursächlich ist oft eine Virusinfektion, welche unter physikalischer Therapie nach einigen Tagen ausheilt, wodurch auch der Drehschwindel aufhört.
Lesen Sie mehr zu dem Thema: Virusinfektion
Von gutartigem (benignen) anfallsweise auftretenden (paroxysmalem) Lagerungsschwindel spricht man wenn:
Ursache für diese Form des Schwindels sind kleine Otolithenpartikel, welche sich in den Bogengängen lösen und dort bei Lagewechsel zur Auslenkung der Sinneszellen führen. So rutschen bei Lagewechsel des Kopfes die Otolithen im Bogengang umher und lösen den Schwindel aus.
Die Diagnostik, ebenso wie die Therapie erfolgt durch gezielte Lagerungsmanöver. Hierdurch sollen die Otolithen in den Utriculus zurückgeschwemmt werden und damit von den eigentlichen Sinneszellen entfern werden. Auch Durchblutungsstörungen des Hirnstammes können zu wiederholt auftretendem Drehschwindel führen. Besonders ältere Patienten mit Begleitsymptomen wie:
sollten umgehend untersucht werden, da ein Hirnstamminfarkt vorliegen kann.
Sowohl der Schwindel als auch die damit einhergehende Gleichgewichtsstörung treten häufig im zunehmenden Alter auf. Aus diesem Grund raten wir Ihnen auch den folgenden Artikel zu lesen: Schwindel im Alter
Eine Stand- und Gangunsicherheit wird ebenfalls häufig als Schwindel empfunden.
Dies würde eher als Schwankschwindel bezeichnet werden und entsteht durch:
Aber auch Intoxikationen (Vergiftung) und einige Medikamente können einen Schwankschwindel auslösen. Zu diesen Medikamenten gehören unter anderem:
Sehr unsystematischer Schwindel, ohne auslösende Situation, mit unterschiedlicher Zeitdauer des Schwindels, wird oftmals durch Allgemeinerkrankungen ausgelöst. Besonders ein
Neben diesen körperlichen Ursachen, können auch psychische Erkrankungen zu Schwindel führen. Ungerichteten, unsystematischen Schwindel können besonders folgende Erkrankungen auslösen:
Die Halswirbelsäule kann bei der Entstehung von Schwindel und Gleichgewichtsstörungen eine wichtige Rolle spielen. Meist sind Gleichgewichtsstörungen im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule auf muskuläre Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zurückzuführen. Doch auch Erkrankungen der Halswirbelsäule wie beispielsweise eine Enge im Wirbelkanal kann zu Schwindel und Gleichgewichtsstörungen führen. Durch eine Einengung können verschiedene Nervenstränge, die durch den Wirbelkanal ins Gehirn ziehen geschädigt werden. Oftmals führt dies wiederum zu Fehlinformationen, die im Gehirn ankommen. Wird das Hirn von verschiedenen Sinnesorganen mit unterschiedlichen Informationen (beispielsweise durch Fehlinformationen aus einem Organ) versorgt, kann dies zu Gleichgewichtsstörungen führen.
Die klassischen begleitenden Symptome bei Gleichgewichtsstörungen und Schwindel sind Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen. Häufig tritt schwallartiges, starkes Erbrechen unmittelbar nach einem Schwindelanfall aus. Bei bestimmten Erkrankungen wie beispielsweise Morbus Menière können zusätzlich auch Ohrgeräusche (Tinnitus) auftreten. Zudem führen Gleichgewichtsstörungen oftmals zu einer vermehrten Fallneigung. Diese kann je nach Art des Schwindels in eine bestimmte Richtung geneigt sein. Durch die starke Fallneigung und die Gleichgewichtsstörungen kommt es zu Veränderungen des Gangbildes. Betroffene Personen laufen unsicherer, teilweise schwanken sie oder können nicht mehr richtig geradeaus laufen. In stark ausgeprägten Fällen ist ein Laufen oder Stehen aufgrund des Schwindels gar nicht mehr möglich. Weitere Begleitsymptome können Müdigkeit, Kopfschmerzen und eine Konzentrationsschwäche sein. Auch Appetitlosigkeit tritt oftmals bedingt durch die Übelkeit zusätzlich zu Gleichgewichtsstörungen und Schwindel auf.
Müdigkeit ist oft eine Folgeerscheinung von Schwindelattacken. Schwindelattacken sind für den Betroffenen oft mit hohem Leidensdruck verbunden und sind eine große Belastung im Alltag. Manchmal können Betroffene nachts nicht schlafen, weil durch bestimmte Bewegungen der Schwindel provoziert wird. Die Folge sind Durchschlaf- und Einschlafstörungen, die auf Dauer zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit fühlen. Aber auch ein niedriger Blutdruck führt oft zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Bei letzterem hilft es sich ausreichend zu bewegen und viel zu trinken, um den Blutdruck etwas in die Höhe zu treiben.
Kopfschmerzen können oft begleitend bei Gleichgewichtsstörungen oder Schwindelattacken auftreten. Die häufigste Ursache für Kopfschmerzen sind Blutdruckschwankungen. Ein zu niedriger Blutdruck kann dazu führen, dass Betroffenen „schwarz vor Augen“ wird, sie das Gleichgewicht verlieren, ihnen übel wird und dass sie Kopfschmerzen bekommen. Ursache ist eine reflektorische Erweiterung der Hirngefäße auf den Blutdruckabfall, um eine ausreichende Durchblutung des Gehirns zu gewährleisten. Meist hilft es Betroffenen, sich dann kurz hinzusetzen oder hinzulegen, die Beine hochzulegen oder etwas zu trinken.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema: Schwindel und Kopfschmerzen
Aber auch ein zu hoher Blutdruck kann zu Kopfschmerzen führen, und zusätzlich Seh- oder Hörstörungen, Übelkeit, Gangunsicherheit und Schwindelattacken hervorrufen.
Lesen Sie hierzu auch: Schwindel und Sehstörungen
Eine andere Ursache für Kopfschmerzen, im Zusammenhang mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, können auch eine schwere Migräne sein, sowie andere neurologische Erkrankungen, wie zum Beispiel eine Hirnblutung, ein Schlaganfall oder ein Gehirntumor. Plötzlich auftretende oder länger anhaltende, sehr starke Kopfschmerzen, die mit Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel einhergehen, sollten vorsichtshalber immer ärztlich abgeklärt werden.
Übelkeit ist ein klassisches Begleitsymptom von Schwindel und geht bei Gleichgewichtsstörungen oftmals zusätzlich mit anfallsartigem Erbrechen einher.
Oft tritt Übelkeit bei neurologischen Erkrankungen, zum Beispiel einem Schlaganfall oder einer schweren Migräne auf, aber auch bei Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Trakts. Sehr häufig tritt Übelkeit, in Verbindung mit Schwindelattacken, zum Beispiel beim Morbus Meniere auf, aber auch bei einer Neuritis vestibularis – einer Entzündung des Hör- und Gleichgewichtsnerv, bei dem es zum Ausfall des Gleichgewichtsorgans kommt. Oft gehen beide Erkrankungen mit Hörstörungen, Schwindel und Fallneigung einher.
Eine andere, harmlose Ursache für Übelkeit und Schwindel sind Kinetosen. Bei Kinetosen, auch als Seekrankheit bezeichnet, kommt es zu einer Reizung des Gleichgewichtsorgans in Folge von ungewohnten Bewegungen, zum Beispiel beim Lesen während der Autofahrt, oder auf Schiffen. Gegen die Übelkeit und den Schwindel helfen vor allem Medikamente aus der Gruppe der Antiemetika (gegen Übelkeit) und der Antivertiginosa (gegen Schwindel). Manche Präparate können rezeptfrei in der Apotheke gekauft werden. Länger bestehende Übelkeit in Kombination mit Schwindelattacken, sollte jedoch immer HNO-ärztlich und neurologisch abgeklärt werden.
Lesen Sie mehr zu dem Thema: Schwindel mit Übelkeit.
Ein Tinnitus bezeichnet meist ein pfeifendes Ohrgeräusch, welches in der Regel auf einem Ohr (gelegentlich auch auf beiden Seiten zeitgleich) auftritt. Nicht selten kommt es beim Tinnitus zusätzlich zu Gleichgewichtsstörungen. Dies ist dadurch bedingt, dass Hör- und Gleichgewichtsorgan dicht nebeneinander im Innenohr liegen. Daher können Schädigungen in der Region zu Dysfunktionen des Hörens und des Gleichgewichts führen. Die typische Erkrankung, die mit Schwindel und Tinnitus einhergeht, ist der Morbus Menière. Dabei kommt es zusätzlich häufig auch zu einer deutlichen Hörminderung auf der betroffenen Seite. Auch Durchblutungsstörungen und Infektionen mit darauf folgender Entzündung können beide Sinnesorgane zeitgleich schädigen und so zu Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Tinnitus führen. Diese Kombination an Symptomen kann je nach Ursache der Beschwerden schnell wieder verschwinden oder aber es hält für eine längere Zeit an und tritt in einem längeren Zeitraum immer wieder anfallsartig auf.
Beim Schlaganfall handelt es sich um eine plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns, welche beispielsweise durch kleine Blutgerinnsel in den Hirngefäßen ausgelöst werden kann. Dadurch werden von den betroffenen Gefäßen versorgte Hirnareale nicht mehr durchblutet, sodass sie nicht adäquat funktionieren. Häufig kommt es dadurch zu Fehlinformationen aus verschiedenen Sinnesorganen, wodurch Gleichgewichtsstörungen und Schwindel auftreten können. Außerdem kann es zu Bewegungsstörungen eines Arms und/oder eines Beins auf einer Seite kommen, was zusätzlich zu Gangstörungen führen kann.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind vor allem zu Beginn der Schwangerschaft sehr häufig, weil der Körper sich erst an die Hormonveränderungen gewöhnen muss. Vor allem das während der Schwangerschaft erhöhte Progesteron führt zu einer Entspannung der Muskulatur, was dazu führt, dass Schwangeren oft schwindlig wird, wenn sie zu schnell aufstehen.
Oft kommt es bei Schwangeren auch zu einem schnellen Abfall des Blutzuckers, weil der Körper sich erst an die Umstellung gewöhnen muss. Ein niedriger Blutzucker kann ebenfalls zu Schwindelgefühlen und zu Übelkeit führen. Die Schwindelattacken an sich sind harmlos und sollten kein Grund zur Beunruhigung sein. Oft hilft es schon sich hinzusetzen oder hinzulegen, die Beine hoch zu legen und sich auszuruhen.Außerdem empfiehlt es sich immer ausreichend zu trinken. Sollte dennoch ein Grund zur Sorge oder Beunruhigung bei der Mutter vorliegen, kann immer die Hebamme oder ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Im letzten Trimenon kann das sogenannte "Vena-Cava-Kompressionssyndrom". Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die auftritt, wenn sich Schwangere im letzten Trimenon auf den Rücken oder die rechte Seite drehen. Durch das Gewicht des Babys kann dabei die große Hohlvene ("Vena cava") abgedrückt werden und es kommt zu einem gestörten Blutrückfluss zum Herzen. Bei der Mutter äußert sich dies meistens über Schwindel, Übelkeit und Herzrasen. Beim Kind kann es durch das Abdrücken der Hohlvene zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff kommen. Deshalb sollte man am Ende der Schwangerschaft darauf achten, nicht auf dem Rücken zu liegen. Einige Frauen vertragen dies aber auch gut und haben keine Probleme. Dies ist durch individuelle anatomische Gegebenheiten bedingt.
Eine andere Erkrankung, die mit starken Kopfschmerzen und Schwindel einhergehen kann, ist die Präeklampsie. Die Präeklampsie ist eine Form der Schwangerschaftsvergiftung, die mit einem sehr stark erhöhten Blutdruck, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Wassereinlagerungen im Körper einhergeht und unter Umständen lebensgefährlich sein kann. Bereits beim Verdacht auf eine Präeklampsie sollte eine Einweisung ins Krankenhaus in Erwägung gezogen werden.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema: Präeklampsie
Zur genauen Diagnosestellung sollte immer eine vollständige körperliche Untersuchung durchgeführt werden. Insbesondere die
Konnte hier keine Ursache gefunden werden, ist oft eine weitere Untersuchung bei einem Neurologen oder Hals- Nasen- Ohren- Arzt notwendig. Hier kann das vestibuläre und zentrale System spezifischer durch bildgebende Verfahren oder Tests untersucht werden.
Vor allem der ungerichtete, unsystematische Schwindel bedarf einer Therapie der Grunderkrankungen, beispielsweise einer gründlichen Blutdruckeinstellung. Hier muss individuell und in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Ursache speziell therapiert werden.
Der Lagerungsschwindel lässt sich durch die oben genannten Lagerungsmanöver in den meisten Fällen leicht therapieren, während der Morbus Menière nur symptomatisch therapiert werden kann.
Lesen Sie auch: Medikamente gegen Schwindel
Die Therapie von Gleichgewichtsstörungen richtet sich zunächst nach der zugrunde liegenden Ursache. Dabei spielt häufig die Bewegungstherapie eine wichtigere Rolle als die medikamentöse Behandlung. Dennoch können symptomatisch verschiedene Medikamente eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise die Antivertiginosa (Anti-Schwindel-Medikamente) mit antihistaminischen oder anticholinergischen Wirkstoffen. Zu den Antihistaminika gehören zum Beispiel Dimenhydrinat, Diphenhydramin und Betahistin. Bei ausgeprägtem Schwindel können auch sogenannte Benzodiazepine in der akuten Schwindelphase eingenommen werden. Typische Beispiele dafür sind Diazepam und Clonazepam. Die Benzodiazepine wirken vor allem sedierend (dämpfend) und können in der Folge dieser Wirkung auch eine anti-Schwindel-Wirkung entfalten. Jedoch reagieren manche betroffenen Personen auch gegenteilig und haben durch die Benzodiazepine vermehrte Schwindelanfälle. Andere Medikamente können zum Einsatz kommen, wenn der Schindel durch infektiöse Krankheitserreger ausgelöst wird, welche zu einer Entzündung des Gleichgewichtsorgans führen (Labyrinthitis). In diesem Fall können bakterielle Infektionen mit verschiedenen Antibiotika behandelt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Medikamente gegen Schwindel
Der Schwindel ist ein sehr komplexes Symptom mit zahlreichen Ursachen und Krankheitsbildern. Aus diesem Grund ist die gründliche Anamnese und eine möglichst präzise Beschreibung des Schwindels vom Patienten unerlässlich. Ist die Ursache gefunden, lässt sich der Schwindel in vielen Fällen therapieren, da oftmals eine therapierbare Grunderkrankung vorliegt. Der nicht kausal therapierbare Schwindel lässt sich allerdings in den meisten Fällen nur symptomatisch behandeln, um somit die Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen zu lindern.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
Weiterführende Informationen zum verwandten Themen finden Sie auch unter:
Alle Themen, die zum Bereich Innere Medizin veröffentlicht wurden, finden Sie unter: Innere Medizin A-Z