Die Bauchspeicheldrüseninsuffizienz, auch unter der Pankreasinsuffizienz bekannt ist eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse bei der es durch vielfältige Ursachen zu einer unzureichenden Produktion von Verdauungsenzymen und Hormonen kommt.
Pankreasinsuffizienz
Bei der Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz) handelt es sich um eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, die je nach Form mit einer verminderten, unzureichenden Produktion von wichtigen Verdauungsenzymen oder Hormonen einhergeht.
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Grundsätzlich unterscheidet man zwei Formen der Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz): Eine endokrine und eine exokrine Form.
Dies lässt sich dadurch erklären, dass die Bauchspeicheldrüse zwei verschiedenen Funktionen nachgeht.
Zum einen produziert sie mit einem Teil ihrer Zellen die Hormone Insulin und Glukagon, die wichtig für die Regulierung des Blutzuckerspiegels sind. Liegt eine Produktionsstörung im Bereich dieser Zellen vor, so spricht man von einer endokrinen Pankreasinsuffizienz (Bauchspeicheldrüseninsuffizienz)
Zum anderen stellt die Bauchspeicheldrüse Verdauungsenzyme und Bicarbonat her, die über einen Ausführungsgang in den Darm abgegeben werden.
Die Verdauungsenzyme spalten im Darm aufgenommene Nährstoffe weiter auf, so dass diese optimal verwertet werden können.
Bicarbonat ist eine basische Substanz, die für die Neutralisierung des sauren Speisebreis aus dem Magen verantwortlich ist und außerdem dafür sorgt, dass im Dünndarm ein idealer pH-Wert vorhanden ist, in dem die Enzyme arbeiten können.
Liegt eine Störung in diesem Bereich vor, so spricht man von einer exokrinen Pankreasinsuffizienz.
Je nach dem, welche Form der Erkrankung vorliegt, ergeben sich ganz unterschiedliche Beschwerden.
Bei einer Pankreasinsuffizienz (=Bauchspeicheldrüsenschwäche) kommt es zur Funktionsverschlechterung der Zellen bis hin zum Untergang, was zum Ausfall der Funktion führt.
Es kommt zu einer ungenügenden Produktion von Bauchspeicheldrüsenenzymen. Diese Enzyme spielen bei der Verdauung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen eine große Rolle. Fehlen sie, ist der Körper nicht mehr in der Lage, die Nahrung in kleinere Anteile zu zersetzen, die später vom Darm aufgenommen werden und somit ins Blut und in andere Organe gelangen können.
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Es folgt eine gestörte Verdauung, auch Maldigestion genannt. Sie äußert sich durch allgemeine Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, krampfartigen beziehungsweise sog. kolikartigen Bauchschmerzen im gesamten Bereich des Verdauungstraktes. Das heißt, die Schmerzen können sowohl im Oberbauchbereich liegen, aber auch im gesamten Bereich des Darmes auftreten.
Weitere Folgen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sind Blähungen (auch Meteorismus genannt) und Durchfälle.
Bei der Steatorrhö auch „Fettstühle“ genannt, ist bei diesen Durchfällen eine helle, bräunliche glänzende Farbe charakteristisch. Dieses typische Bild des Stuhls entsteht durch die Unfähigkeit des Körpers, die in der Nahrung befindlichen Fette zu verdauen, so dass sie mehr oder weniger unverdaut und damit ungenutzt den Körper wieder verlassen.
Durch die schlechte Verdauungslage kommt es zur Gewichtsabnahme, beziehungsweise selbst bei guter Ernährungszufuhr zu einer mangelnden Gewichtszunahme.
Des Weiteren können die fettlöslichen Vitamine A,D,E und K nicht mehr vom Darm resorbiert werden, dies führt zu weiteren Mangelerscheinungen des Körpers.
Es kommt zu einer mangelhaften bis fehlenden Produktion von Insulin, sodass sich die Stoffwechsellage eines Diabetikers entwickelt.
Zugeführte Kohlehydrate und Zucker können nicht mehr über das Blut von Muskeln und Organen, insbesondere der Leber, aufgenommen werden, weil zur Aufnahme das Hormon Insulin fehlt. Die Folgen sind zu hohe „Zuckerwerte“ im Blut und eine unzureichende Versorgung mit Energie für Muskeln und Organe. Über die Jahre entwickeln sich entsprechende Folgeerscheinung wie beim normalen Diabetes: schlecht heilende Wunden, eingeschränktes Sehvermögen oder Sensibilitätsstörung in den Beinen.
Das Glukagon als Gegenspieler des Insulins, welches Speicherstoffe der Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße, wenn nötig, zu schnell wirksamen energiebringenden Stoffen umsetzen kann, kann auch nur noch unzureichend gebildet werden. Dadurch kommt es auf der anderen Seite leicht zu Unterzuckerungen, die wiederum zu Konzentrationsstörungen, Erschöpfungszuständen bis hin zur Bewusstlosigkeit führen können.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Symptome einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz
Die Diagnose einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz), die durch den behandelnden Arzt gestellt wird, beruht auf verschiedenen Diagnosepfeilern.
In jedem Fall sollte zunächst eine ausführliche Anamnese, also ein Gespräch zwischen Arzt und Patient, bei dem genau auf die Krankheitsgeschichte und die vorliegenden Beschwerden eingegangen wird, stattfinden.
Erhärtet sich hier der Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz, so sollten im Anschluss eine körperliche Untersuchung sowie einige Laboruntersuchungen durchgeführt werden.
In der Regel wird im Rahmen dieser Laboruntersuchungen die Konzentration von Enzymen aus der Bauchspeicheldrüse in einer Stuhlprobe des Patienten bestimmt, es handelt sich um die Enzyme Elastase und Chymotrypsin.
Vor allem das Enzym Elastase ist ein zuverlässiger Marker für die gesamte Enzymproduktion des Pankreas. Ist die Konzentration dieses Enzyms erniedrigt (<200µg pro 100g Stuhl), so ist die Diagnose einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz wahrscheinlich. Das Enzym Chymotrypsin spiegelt ebenfalls die Pankeasfunktion wieder, ist jedoch weniger genau als das Enzym Elastase.
Dieser Test wird auch Fluorescein-Dilaurat-Test genannt und sehr häufig durchgeführt.
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Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Fettkonzentration in mehreren Stuhlproben des Patienten zu messen. Ist der Fettgehalt im Stuhl anhaltend erhöht, so lässt dies darauf schließen, dass ein Mangel an Verdauungsenzymen besteht, die für die Aufspaltung und somit Aufnahme der Fette aus dem Darm zuständig sind.
Den zuverlässigsten Labortest stellt allerdings der sogenannte Sekretin-Pankreozymin-Test dar. Bei diesem Test wird ebenfalls die Konzentration von Verdauungsenzymen aus der Bauchspeicheldrüse gemessen (hier geht es um die Enzyme Amylase und Lipase), jedoch nicht anhand einer Stuhlprobe, sondern über eine Sonde, die in den Zwölffingerdarm des Patienten eingeführt wird und somit dort zu liegen kommt, wo die Pankreassekrete über den Ausführungsgang in den Darm abgegeben werden.
Leider ist dieser Test sehr teuer und aufwändig und wird so trotz seiner Zuverlässigkeit nur selten durchgeführt.
Lesen Sie mehr zum Thema unter: Lipasewert und Lipase im Blut.
Die Therapie einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz) zielt nach Möglichkeit auf die Beseitigung der Ursache der Pankreasschädigung ab, häufig ist dies jedoch schwierig.
Solange die Bauchspeicheldrüseninsuffizienz nicht heilbar ist, sollte das Ziel einer Therapie stets sein, eine normale Verdauung und Resorption von Nährstoffen zu gewährleisten, einer weiteren Verschlechterung des Zustandes entgegenzuwirken und eventuell mit einer Insulintherapie die endokrine Form der Pankeasinsuffizienz zu therapieren.
Da durch den Mangel an Verdauungsenzymen bestimmte Nahrungsbestandteile, vor allem Fette, nicht mehr besonders gut verarbeitet werden können, sollte man darauf achten, sich möglichst fettarm (nicht fettfrei) zu ernähren, dies stellt bereits eine Entlastung für den Körper dar. Auch sollte der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol unbedingt eingestellt werden, da diese die Bauchspeicheldrüse noch zusätzlich angreifen.
Außerdem kann es notwendig sein, die fehlende Enzymproduktion der Bauchspeicheldrüse durch die Zufuhr von enzymhaltigen Präparaten zu den Mahlzeiten auszugleichen. Eine solche Enzymersatztherapie wird empfohlen, wenn der Patient täglich mehr als 15g Fett im Stuhl ausscheidet.
Die Enzyme werden in drei Klassen unterteilt:
Grundsätzlich gilt, dass etwa 30.000 Einheiten an Lipaseaktivität zu den Mahlzeiten eingenommen werden müssen, um die Fettresorption zu verbessern, aber natürlich ist die genaue Dosierung abhängig vom Ausmaß der Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und der Zusammensetzung der Nahrung ist: je fettreicher eine Mahlzeit ist, desto mehr Enzyme werden benötigt.
Da die Enzyme in ihrer Umgebung einen basischen pH-Wert benötigen, um ihre Wirkung entfalten zu können, müssen bisweilen zusätzlich Protonenpumpeninhibitoren oder H2-Rezeptor-Blocker eingenommen werden, um die Magensäureproduktion zu verringern.
Bei starken Schmerzen werden Analgetika eingesetzt, eventuell ist auch die Gabe von Vitaminen sinnvoll.
Werden all diese Möglichkeiten bestmöglich kombiniert, so ist eine erheblich Verbesserung der Lebensqualität möglich, auch wenn die zugrunde liegende Krankheit nicht geheilt werden kann.
Die Ernährung bei einer Pankreasinsuffizienz sollte auf Symptomlinderung und eine gute Ernährungslage abzielen. Eine Verbesserung der Aufnahme von Nährstoffen wird durch die Substitution von Verdauungsenzymen in Form von Medikamenten erreicht.
Bei deutlichen Beschwerden wie Steatorrhö (= Fettstühle), Magen-Darm-Beschwerden, Meteorismus und Malabsorption wird laut Leitlinien Pankreatin empfohlen. Dieses Medikament wird bis zu 6 Mal täglich eingenommen und kann zum Rückgang der Symptome führen.
Zur Erhaltung eines robusten Knochen- und Skelettsystem sollte Vitamin D in Form von Tabletten verabreicht werden. Vitamin D ist maßgeblich beim Aufbau und Erhalt des Knochengerüsts beteiligt und kann bei Pankreasinsuffizienz nur noch unzureichend vom Körper aufgenommen werden.
Bei Besserung der Symptomatik durch eine adäquate Medikation, kommt es zu einer verbesserten Aufnahme der einzelnen Bestandteile der Nahrung, auch der Kohlenhydrate. Bei bestehender diabetischer Stoffwechsellage ist es wichtig, eine engmaschige Kontrolle des Blutzuckers durchzuführen sowie eine angepasste Insulintherapie einzuleiten.
Allgemein ist es wichtig, eine ausreichend hohe Menge an Nahrung oral aufzunehmen. Dies bedeutet allerdings nicht, Fette zu vermeiden oder nur eingeschränkt Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Eine bessere Variante ist es, die Medikation entsprechend anzupassen.
Nur in schwierigen Ausnahmefällen, bei nicht therapierbaren Fettstühlen zum Beispiel, sollte die Zufuhr von Fetten verringert werden. Im Gegenzug muss man auf eine Erhöhung von Eiweißen und Kohlenhydraten in der Ernährung achten.
Bei sehr ausgeprägter Bauchspeicheldrüseninsuffizienz kann es nötig sein, die Ernährung durch parenteral ( = „künstliche Ernährung“) zugeführte Zusatzstoffe aufzustocken. Es gibt dahingehend die Möglichkeit, sogenannte hochkalorische Kost zu sich zunehmen. Das sind Drinks, die in relativ geringer Volumenmenge viele Kilokalorien beinhalten.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, intravenös über Magensonden oder PEGs (perkutane endoskopische Gastrostomie) weitere Kalorien in flüssiger Form zuzuführen.
Man schätzt, dass Männer etwa doppelt so häufig von einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz) betroffen sind wie Frauen, der Häufigkeitsgipfel liegt hier in der Altersgruppe der 45-54 Jährigen.
Einer Insuffizienz der Bauchspeicheldrüse können verschiedenste Ursachen zugrunde liegen, gemeinsam ist ihnen, dass sie alle eine Zerstörung des Pankreasgewebes hervorrufen. Eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz) ist also eine Folgeerscheinung, keine eigenständige Krankheit.
Bei Erwachsenen liegt als Ursache einer Insuffizienz meist eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse, also eine chronische Pankreatitis, vor. Hier erfolgt durch die Entzündung zunächst eine vermehrte Freisetzung der Bauchspeicheldrüsenenzyme, durch diesen Überschuss der Verdauungsenzyme kann es dazu kommen, dass die Bauchspeicheldrüse selbst angegriffen wird und im Zuge dieser Schädigung nicht mehr in der Lage ist, Enzyme oder Hormone zu bilden, es kommt also zu einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz.
Es können aber auch ein bösartiger Tumor (Pankreaskarzinom), eine Zyste (also ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum in der Bauchspeicheldrüse) oder eine Fibrose ursächlich für eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz sein.
Unter einer Fibrose versteht man eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe in einem Organ, es kommt zu Verhärtungen und Vernarbungen und das Organ kann seiner Funktion nicht mehr nachgehen, dies kann auch bei der Bauchspeicheldrüse vorkommen. Eine Fibrose tritt meist im Zuge einer Mukoviszidose, einer erblich bedingten Krankheit, auf.
Bestimmte Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, wie Morbus Crohn und Magengeschwüre, oder auch Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes können ebenfalls zu einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz führen.
Alkoholmissbrauch ist in Deutschland eine der führenden Ursachen für die Bauchspeicheldrüseninsuffizienz. Übermäßiger Alkoholkonsum führt bei manchen Menschen zu einer kurzzeitigen oder dauerhaften Entzündung der Bauchspeicheldrüse und kann sie so schädigen. Das Fortschreiten einer auf diese Weise entstandenen Bauchspeicheldrüseninsuffizienz lässt sich meist nur durch den vollständigen Verzicht auf Alkohol bewerkstelligen. Alle anderen Formen der Therapie dienen nur der Besserung der Symptome.
Weiterer Alkoholgenuss bei Vorliegen einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz kann schwere Folgen nach sich ziehen. Große Mengen Alkohol können die Verdauung stark beeinträchtigen. Dies ist bei Menschen mit einer insuffizienten Bauchspeicheldrüse auf Dauer gefährlich, da bestehende Probleme der Verdauung so verstärkt werden.
Ist es bei Erkrankten bereits zum Diabetes gekommen, kann Alkoholkonsum lebensgefährlich werden. Alkohol vermindert nämlich den Blutzuckerspiegel und kann, wenn nicht gleichzeitig gegessen wird, eine Unterzuckerung mit Symptomen wie Schwitzen, Zittern, Konzentrationsstörungen und Bewusstseinsverlust verursachen und sogar zum Tod führen.
Eine Pankreasinsuffizienz ist nicht mehr heilbar. Durch eine gute Behandlung der Symptome mit entsprechenden Medikamenten, die Verdauungsenzyme enthalten, unterstützt durch eine angepasste Ernährungsweise mit dem Ziel einer Gewichtszunahme und einer ausreichenden Energiezufuhr, kann man günstig auf den Verlauf und die Schwere der Symptome einwirken. Komplett verschwinden werden die Symptome allerdings nicht.
Weiterhin positiv auf den Krankheitsverlauf wirkt sich ein kompletter Verzicht auf Alkohol (als häufige Ursache der Pankreasinsuffizienz) und Nikotin aus.
Menschen mit einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung haben durch ihre Erkrankung eine herabgesetzte Lebenserwartung.
Diese besteht meist schon dadurch, da Bauchspeicheldrüseninsuffizienzen mit anderen schwerwiegenden Erkrankungen einhergehen, beziehungsweise weil diese Erkrankungen auch Folge anderer schwerwiegender Grunderkrankungen sein können.
Eine Häufung der Erkrankung findet sich zudem bei übermäßigem Alkoholkonsum, wobei Alkohol nach jahrelangem Trinken auch selbstständig zu einer Minderung der Lebenserwartung durch die Spätfolgen des übermäßigen Konsums führen kann.
Die 10-Jahres-Überlebensrate der Bauchspeicheldrüseninsuffizienz liegt bei 50%. Das heißt, die Hälfte der Menschen, die heute an Bauchspeicheldrüseninsuffizenz leiden, werden in den nächsten 10 Jahren an ihrer Erkrankung versterben.
Die Behandlung der Erkrankung durch oben genannte Maßnahmen, wie zum Beispiel Medikamente, Anpassung des Lebensstils mit gesunder Ernährung, Nikotin- und Alkoholabstinenz, kann zu einer Prognoseverbesserung der Bauchspeicheldrüsenschwäche beitragen. Eine Heilung ist durch diese Maßnahmen allerdings nicht mehr zu erreichen.
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