Unter Alkoholmissbrauch wird der Gebrauch von Alkohol verstanden, der zu Alkoholfolgekrankheiten aufgrund des übermäßigen Verzehrs an Alkohol führen kann.
Alkoholmissbrauch, Alkoholabhängigkeit
Der Verzehr von Alkohol ist in jeder Gesellschaft allgegenwärtig. Ein übermäßiger Verzehr von Alkohol (Alkoholmissbrauch) kann zu einer Alkoholabhängigkeit führen. Sowohl langjähriger Alkoholmissbrauch als auch Alkoholabhängigkeit können zu verschiedenen neurologischen Erkrankungen führen, die hier aufgeführt werden sollen.
Unter Alkoholmissbrauch wird der Gebrauch von Alkohol verstanden, der zu einem körperlichen und psychologischen Schaden aufgrund des übermäßigen Verzehrs an Alkohol in unangepasster Weise führen kann.
Zur Verdeutlichung, ab wann der Konsum von Alkohol als Missbrauch einzustufen ist, zeigt das folgende Beispiel:
Die Tageshöchstdosis von Alkohol liegt für Männer bei 20-24 g Alkohol am Tag, für Frauen bei 10-12 g pro Tag.
Diese Dosis sollte nicht jeden Tag konsumiert werden. Beispielsweise hat ein Bier 4,5% Vol. Alkohol = 4,5 Gramm Alkohol / 100 ml Flüssigkeit. Die Tageshöchstdosis würde dann bei 0,5 bis 0,6 l liegen. Ein Alkoholmissbrauch läge dann ab einer Dosis von mehr als 24 g (für Männer) täglich vor.
Demgegenüber ist die Alkoholabhängigkeit durch:
charakterisiert.
Lesen Sie mehr zu dem Thema:
Folgen von Alkohol
an den einzelnen Organen:
Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen
Der einfache Alkoholrausch ist gekennzeichnet durch psychopathologische und neurologische Symptome. Eine psychische Veränderung nach Verzehr von Alkohol hängt von der Art und Menge des Alkohols, von der jeweiligen Situation und der Persönlichkeit des Trinkenden ab. Nach geringer Alkoholdosis befindet sich der Trinkende in einem Exzitationsstadium (leichte Erregbarkeit). Bei weiterer Alkoholzufuhr tritt eine Bewusstseinseintrübung auf. In schweren Fällen kommt es zu gesteigerter Schläfrigkeit oder zum Koma. Erinnerungslücken (Amnesie) nach hohen Dosen von Alkohol können auftreten, allgemein auch als Filmriss bezeichnet.
Die neurologischen Symptome sind Intentionstremor (Zittern bei zielgerichteten Bewegungen), schlechte Artikulation (verlangsamt, stockend = Wolldecke im Mund), Gang- und Standataxie (gestörte Bewegungskoordination beim Gehen oder Stehen = Schlagenlinien laufen oder auch mit dem PKW fahren) und pathologischer Nystagmus (Augenbewegungsstörung). Es kann auch zu Schwindel (siehe auch: Schwindel bei Alkohol) und Herzrasen (siehe auch: Herzrasen nach Alkohol)kommen.
Das Absetzen der Dosis führt zu einer Abnahme der psychischen und neurologischen Symptomstärke. Bei besonders schweren Fällen ist es notwendig das Erbrechen einzuleiten oder eine Magenspülung durchzuführen, damit der Alkohol aus dem Magen gelangt.
Diese Psychose (Störung psychischer Funktionen) kommt besonders durch eine herabgesetzte Toleranz von Alkohol zustande (z.B. durch Hirnkrankheiten, etc.). Die Psychose setzt plötzlich ein und ist meistens nur sehr kurz (unter 1h). Es treten psychomotorische Erregung, Wutausbrüche, später Erschöpfungszustände oder Schlaf und nach dem Erwachen Erinnerungslücken auf.
Notfallmäßig werden dem Patienten durch einen Arzt Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) oder Butyrophenon verabreicht.
Das Delirium tremens tritt bei akuter Entziehung nach lang andauernder starker Alkoholzufuhr auf.
Die Patienten berichten meistens Zittern ihrer Hände (gelindert durch Alkoholzufuhr), vermehrtes Schwitzen, Reizbarkeit, unruhigen Schlaf und manchmal auftretende Sinnestäuschungen (Halluzinationen) seit geraumer Zeit. Diese Symptome werden als Prädelir bezeichnet. Darüber hinaus kann es zu morgendlichen Krampfanfällen (Entzugskrämpfe) kommen, deren genaue Ursache aber abgeklärt werden muss.
Das Alkoholdelir, das nach ca. 2-3 Tagen ab Unterbrechung der Alkoholzufuhr auftritt, ist dann durch folgende Symptomatik gekennzeichnet:
Vegetative Symptome des Alkoholdelirs sind:
Einige vegetativen Symptome des Alkoholentzugsdelirs sind lebensgefährlich und müssen auf der Intensivstation behandelt werden. Das beschriebene delirante Syndrom kann auch bei anderen Erkrankungen (Kopfverletzungen, Entzündung des Gehirns, etc.) auftreten. Zur Diagnostik werden ggf. EEG und andere Zusatzuntersuchungen (Laborwerte, etc.) eingesetzt.
Therapeutisch werden im Prädelir oft Clomethiazol-Kapseln und Vitamin B1 verabreicht, alternativ auch Carbamazepin. Entwickelt sich das Prädelir zu einem vollen Delir wird Clomethiazol per Infusion verabreicht.
Clonidin wird darüber hinaus bei starker vegetativer Symptomatik gegeben. Wenn Symptome der Unruhe im Vordergrund stehen, können Butyrophenon und Tranquilizer (Beruhigungsmittel) eingesetzt werden.
Lesen Sie mehr hierzu: Alkoholentzug
Im Gegensatz zum Entzugsdelir stehen bei der Alkoholhalluzinose psychopathologische Symptome und weniger vegetative Symptome im Vordergrund. So sind die Patienten oft wach und orientiert. Nach der Psychose entstehen meistens keine Erinnerungslücken.
Folgende Symptome treten auf:
Die psychotischen Symptome treten anfangs nachts auf bis die volle Psychose ausbricht, die einige Tage anhalten kann. Nach Behandlung mit entsprechenden Medikamenten (Neuroleptika) geht die Symptomatik zurück.
Zur Behandlung muss der Patient in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden. Dort wird er notfallmäßig mit z.B. Butyrophenon medikamentös behandelt.
Dieses Krankheitsbild tritt nach langjährigem Alkoholmissbrauch auf oder besteht gleichzeitig neben einer Wernicke-Enzephalopathie (s.u.) (oder geht aus ihr hervor). Die Krankheit kann auch nach einem Alkoholdelir auftreten.
Die Korsakow-Psychose ist charakterisiert durch:
Zwar wird die Korsakow-Psychose mit Vitamin B1 behandelt, aber ohne nennenswerte Behandlungserfolge.
(poly = viele Nerven sind betroffen; Neuropathie = Schädigung der Nervenendigungen)
Bei dieser Erkrankung, die nur eine geringe Zahl der Alkoholiker trifft und nach jahrelangem Alkoholmissbrauch auftritt, ist die Fehlernährung (Mangel an Vitamin B1) die Ursache der Störung. Dabei sind meistens auch eine Funktionsstörung der Leber und Blutbildveränderungen (mangelndes Magnesium, mangelnde Blutplättchen, etc.) nachzuweisen.
Die alkoholbedingte Neuropathie setzt meistens mit Kribbeln, Missempfindungen und Schmerzen in den Füßen und Unterschenkeln ein. Diese Erscheinungen weiten sich dann weiter in die Arme aus. In schweren Fällen kann es zu Lähmungen der Beine kommen.
Bei ausreichender Ernährung, Vitamin B1-Therapie und entsprechender physikalischer Behandlung kann sich eine alkoholbedingte Polyneuropathie innerhalb von mehreren Wochen oder Monaten teilweise zurückbilden.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Therapie einer Polyneuropathie
Generell ist die Wernicke-Enzephalopathie ein Syndrom, das besonders bei chronischem Alkoholismus, aber auch bei einer Bandbreite von anderen Erkrankungen auftritt. Die Krankheit tritt bei Alkoholikern aufgrund der Mangelernährung auf, da Alkoholiker sich fast ausschließlich über den Alkohol „ernähren“. Der damit verbundene Thiamin (Vitamin-B1)-Mangel führt zu Blutungen und Gefäßschäden an zahlreichen Stellen des Gehirns. Die Krankheit setzt akut ein und kann auch als lebensbedrohliche Komplikation bei einem Delirium tremens auftreten.
Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig mit hohen Dosen von Vitamin B1 behandelt wird, endet sie in wenigen Tagen tödlich. Auch bei entsprechender Behandlung liegt die Todesrate bei 10-20 %.
Die auffälligsten Symptome sind:
Durch langjährigen Alkoholmissbrauchs setzt zwischen dem 50.-60. Lebensjahr eine Atrophie (Größenabnahme) des Kleinhirns ein.
Als Kennzeichen dieser Krankheit ist besonders eine Ataxie (gestörte Bewegungskoordination) der Beine vorhanden. Dabei ist der Gang des Patienten verändert, d.h. der Gang ist breitbeinig, später torkelnd.
Die Arme können auch betroffen sein. Auch das Schriftbild ist leicht verzittert. Die Krankheit verläuft über 10-20 Jahre.
Die Therapie beschränkt sich auf die Gabe von Vitamin B1.
Lesen Sie mehr zum Thema unter: Kleinhirnatrophie
Diese Hirnvolumenminderung, die im jüngeren und mittleren Lebensalter auftritt, ist auf chronischen Alkoholismus zurückzuführen. Symptome sind fortschreitende Demenz (Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit), epileptische Anfälle und Eifersuchtswahn. Dabei ist diese Minderung des Hirnvolumens rreversibel, wenn der Patient abstinent bleibt, d.h. kein Alkohol mehr zu sich nimmt, kommt es zu keiner erneuten Zunahme an Hirnvolumen.
Hierunter ist eine Missbildung des Embryos zu verstehen, die durch den chronischen Alkoholmissbrauchs der Mutter während der Schwangerschaft entstanden ist.
Es können körperliche und geistige Missbildungen des Kindes auftreten. Das Geburtsgewicht dieser Kinder liegt z.B. unter dem von gesunden Kindern.
Auch später sind diese Kinder klein und untergewichtig (bis zum 7. Lebensjahr). Missbildungen sind besonders der Hydrocephalus internus (Vergrößerung von bestimmten Gehirnstrukturen) sowie angeborene Herzfehler.
Lesen Sie hierzu auch unser Thema: Alkohol in der Schwangerschaft
Die Folgen von Alkohol sind besonders im Jugendalter nicht zu unterschätzen. Das liegt daran, dass sich der Körper und besonders das Gehirn im Jugendalter noch in der Entwicklung befinden und leichter durch äußere Faktoren beeinflusst werden können. Auch langfristige Verhaltensweisen werden im Jugendalter geprägt.
Nach Alkoholgenuss zeigen sich zunächst die akuten Wirkungen und Folgen von Alkohol wie Stimmungsaufhellung und Entspannung. Doch die allgemeine Kritikfähigkeit und Selbsteinschätzung werden negativ beeinflusst.
Direkte Folgen von Alkohol im Jugendalter sind daher häufig auftretende Konflikte, die oft gewaltsam ausgetragen werden. Die erhöhte Selbsteinschätzung führt zu weiterem gefährlichen Verhalten. So stehen ca. 30% der Verkehrsunfälle von Jugendlichen im Alter von 15-20 Jahren im Zusammenhang mit Alkohol. Auch sexuelle Übergriffe im Jugendalter sind oft mit Alkoholkonsum verbunden.
Schwerwiegendere Folgen von Alkohol im Jugendalter sind dennoch die langfristigen Folgen. Diese betreffen sowohl den Körper als auch die psychische Entwicklung. Menschen, die schon im Jugendalter regelmäßig und in Massen Alkohol trinken, haben ein höheres Risiko für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten.
Das Gehirn wird in Mitleidenschaft gezogen, was zu Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten führen kann. Die Schulleistungen können darunter leiden. Im weiteren Verlauf steigt das Risiko später eine Alkoholabhängigkeit oder weiteres Suchtverhalten für andere Drogen zu entwickeln. Durch die Sucht werden Pflichten und Regeln missachtet, was die erfolgreiche Eingliederung in das Berufsleben erschwert.
Die Entwicklung einer Depression kann im weiteren Verlauf dazu kommen. Da Alkohol im Jugendalter auch oft als Flucht vor der Realität missbraucht wird, kann es dazu kommen, dass wichtige Verhaltensweisen nicht erlernt werden.
Dazu gehören der Umgang mit Menschen, das Ausdrücken von Gefühlen und das strategische Lösen von Problemen.
Langfristig können als Folgen von Alkohol neben psychischen auch organische Schäden, vor allem an Leber, Nieren und Nervensystem auftreten. Dabei gilt, dass der Schaden desto größer ist, je früher im Jugendalter mit dem Alkoholkonsum begonnen wurde.
All diese Folgen von Alkohol im Jugendalter sind möglich und stellen ein Risiko dar. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens messbarer Folgen hängt dabei natürlich stark mit dem Alter des Erstkontaktes und der Menge des konsumierten Alkohols zusammen. So treten bei dem Großteil der Jugendlichen keine langfristigen Folgen auf, auch wenn sie im Jugendalter hin und wieder Alkohol konsumiert haben.
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Die Folgen von Alkohol sind in vielen Bereichen zu erkennen, doch in wenigen Aspekten des Lebens sind die Folgen von Alkohol verheerender als am Steuer.
Es muss vorweg gesagt werden, dass man nach dem geringsten Alkoholkonsum nichts am Steuer zu suchen haben sollte. Die Folgen von Alkohol am Steuer hängen auch mit der konsumierten Menge zusammen.
Anfangs bewirkt der Alkohol eine Selbstüberschätzung bei gleichzeitigem Verlust der Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit. Geschwindigkeiten und Entfernungen werden nicht mehr richtig eingeschätzt. Daher kommt es als Folgen von Alkohol am Steuer vermehrt zu Unfällen und verletzten Personen.
Die Reaktionsfähigkeit nimmt dabei schon messbar unterhalb der erlaubten Promillegrenze von 0,3‰ bzw. 0,5‰ ohne erkennbare Fahrunsicherheit ab. So sollte man das Auto schon vorher stehen lassen.
Die Unfallgefahr ist besonders im Alter von 18-25 hoch, da es sich hier noch um eine unerfahrene und eher risikofreudige Altersgruppe handelt.
Trinkt man noch mehr Alkohol, werden das Sehvermögen und das allgemeine Urteilsvermögen beeinträchtigt. Man ist dann nicht mehr in der Lage ein Auto zu fahren. Hier kommt es unter Alkohol am Steuer fast immer zu Sach- oder Personenschäden.
Neben den gesundheitlichen Folgen von Alkohol am Steuer hat das unerlaubte Fahren unter Alkoholeinfluss weitere persönliche Konsequenzen. Hier gibt es klare Regeln und Abstufungen der Strafe, die mit dem Alkoholpegel und dem Eingriff in den Straßenverkehr zusammen hängen.
Die Folgen von Alkohol am Steuer reichen dabei von einer Geldstrafe bis zum Verlust des Führerscheins. Rechtlich gesehen darf man ein Fahrzeug bis zu einem Alkoholpegel von 0,3‰ ohne Konsequenz fahren.
Im Bereich von 0,3-0,5‰ ist das Fahren erlaubt, solange kein Unfall oder andere Gefährdung des Straßenverkehrs erfolgt.
Liegt jedoch eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit vor, können schon ab 0,3‰ eine Geldstrafe sowie Punkte in Flensburg oder gar der Entzug der Fahrerlaubnis die Folgen von Alkohol am Steuer sein.
Das Fahren mit einem Pegel von 0,5-1,1‰ wird als Ordnungswidrigkeit eingestuft und je nach Anzahl der Verstöße mit bis zu 1.500 €, 2 Punkten in Flensburg und 3 Monaten Fahrverbot geahndet.
Bei über 1,1‰ sind die Folgen von Alkohol am Steuer noch härter, da es sich nun um eine Straftat handelt. Ab 1,6‰ muss man eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) bestehen, um die Fahrerlaubnis wieder zu erlangen.
Wichtig ist es zu wissen, dass Alkohol bei jedem Menschen individuell wirkt und abgebaut wird. So sollte man vor dem Fahren eines Fahrzeugs am besten grundsätzlich vom Alkohol ablassen, um oben genannte Folgen von Alkohol am Steuer sicher zu vermeiden.
Die spezifischen Folgen von Alkohol und Drogen zusammen sind natürlich immer abhängig von der konsumierten Droge. Auch die konsumierte Menge spielt eine erhebliche Rolle bei den zu erwartenden Folgen.
In großem Maße oder über lange Zeit konsumiert, sind die Folgen von Alkohol und Drogen jedoch äußerst negativ.
In den meisten Fällen summieren sich die Folgen von Alkohol und Drogen nicht nur, sondern potenzieren sich. Das heißt, dass sowohl das Risiko in eine Abhängigkeit zu rutschen exponentiell steigt als auch, dass die körperlichen Folgen von Alkohol und Drogen stärker ausgeprägt sein können. Die Belastung innerer Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse und Niere ist durch eine Substanz schon enorm und wird, je nach Substanz, ebenfalls gesteigert.
Ein gleichzeitiger Konsum von Drogen und Alkohol belastet diese Organe so noch mehr, was bei häufigem oder starkem Konsum zu Fettleber, Leberzirrhose, malignen Tumoren und Organversagen führen kann.
Auch das Nervensystem, das heißt sowohl periphere Nerven als auch das Gehirn, können als Folgen von Alkohol und Drogen deutlichen Schaden nehmen. So kann es beispielsweise zu perihperen Nervenschäden und Gedächtnisstörungen kommen
Weitere Folgen von Alkohol und Drogen sind die unberechenbaren akuten Wirkungen im Rauschzustand. Die Wirkung von Alkohol allein ist den meisten Menschen bekannt und besser vorhersehbar, als wenn zusätzlich Drogen eingenommen werden.
Es kann zu akuten psychotischen Zuständen (Drogenpsychose) kommen, die teilweise im Krankenhaus behandelt werden müssen.
Außerdem sind rechtliche Folgen von Alkohol und Drogen zu erwarten, da die meisten Drogen illegal sind. Der Verzehr und vor allem der Besitz von Drogen kann so empfindliche Geld- oder Freiheitsstrafen nach sich ziehen.
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