Schmerzen an den Hoden entstehen durch Entzündungen oder Tumoren an den Hoden. Besonders starke Schmerzen löst eine Hodentorsion aus.
Schmerzen am Hoden sind zunächst einmal ein sehr allgemeines Symptom welches verschiedene Ursachen haben kann. Die Schmerzen können zunächst verschiedenen Charakter haben.
Sie können sich als Ziehen im Hoden, Druck oder Stechen im Hoden beziehungsweise Hodensack (Skrotum) bemerkbar machen und dabei bis in die Leistenregion ausstrahlen. Dabei können die Schmerzen in ihrer Dauer, Intensität und Stärke variieren und je nach eigenem Empfinden ganz unterschiedlich ausfallen. Man kann hierbei von der Stärke der Schmerzen aber nicht auf die Stärke oder Art der Erkrankung oder der Ursache zurückschließen.
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Die Ursachen von Hodenschmerzen können sehr vielfältig sein und reichen von traumatischen Erlebnissen (also Unfällen oder Verletzungen) bis hin zu Erkrankungen des Urogenitaltraktes oder des Hodens selber
Eine der häufigsten Ursachen für einen schmerzhaften Hoden sind vorangegangene Unfälle. Dabei kam es zu einer direkten Verletzung wie einer Prellung, Schürfung oder Quetschung des Hodens. Im Rahmen dieser Verletzung wird oft von einem „Vernichtungsschmerz“ gesprochen, also einem akuten Schmerz höchster Schmerzstufe. Dabei kann es sogar zu einer „Hodenluxation“ kommen, also einer Verlegung des Hodens aus dem Hodensack heraus in den Leisten- oder Dammbereich. Zur Abklärung sollte der Unfallhergang rekonstruiert werden und der Hoden untersucht werden. Zudem kann ein Ultraschall des Hodens durchgeführt werden um Flüssigkeit im Hoden nachzuweisen oder einen Bluterguss (Hämatom) im Hodensack zu identifizieren.
Die Therapieformen unterscheiden sich je nach Ausmaß der Verletzung. Bei leichten Verletzungen sollte der Hoden etwas hochgelagert sowie gekühlt werden. Um die Schmerzen zu lindern, können Schmerzmedikamente eingenommen werden. Kam es im Rahmen des Unfalls zu einem Bluterguss (Hämatom) des Hodens oder einer Hodentorsion, so stellt dies eine Indikation zu einer operativen Therapie dar. Dabei wird, falls ein Bluterguss vorliegt, der Hoden entlastet. Im Rahmen einer Hodentorsion wird der Hoden zurückverlagert und wieder befestigt. Kam es zu einer kompletten Quetschung und Zerstörung des Hodengewebes, kann eine Entfernung des Hodens indiziert sein (Orchiektomie).
Eine Hodenentzündung (Orchitis) kann verschiedene Erreger als Ursache haben, die zumeist eine Allgemeininfektion hervorgerufen haben, in deren Rahmen auch der Hoden entzündet ist. Als Beispiele wären die Mumpsviren (Mumpsorchitis) zu nennen, aber auch bei einer Mononukleose (Ebstein-Barr-Virus), einem Coxsackie-Virus-Infekt, Varizellen und anderen kann es zu einer Hodenentzündung kommen. Auch ein vorangegangenes Trauma kann eine Entzündung zur Folge haben. Ebenso kann eine Antikörperbildung gegen Spermien und Hodengewebe eine Entzündung des Hodengewebes hervorrufen.
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Symptome einer Orchitis sind plötzlich einsetzende Schmerzen, die vorallem in die Leistenregion und den Rücken ausstrahlen. Zusätzlich schwillt der Hoden an und ist stark gerötet (Rötung der Skrotalhaut) und es kann zu einem Fieberanstieg kommen. Im besonderen Fall der Mumpsorchitis kam es zunächst zu einer Entzündung der Parotis (Speicheldrüse) und einer etwas verzögerten (3-4 Tage) Entzündung der Hoden, welche in 10 % beidseits auftritt.
Die Diagnose wird durch eine ausführliche Anamnese und eine urologische Untersuchung gestellt. Zudem kann ein Ultraschall des Hodens gemacht werden um einen möglichen Abszess auszuschließen. Im Blut können vermehrt Leukozyten (sogenannte Leukozytose, eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen) festgestellt werden und im Fall einer Mumpsorchitis Antikörper gegen den Mumps-Virus.
Als Therapie wird zur Bettruhe und Schmerzmitteln geraten. Bei einer Mumpsorchitits können bei Erwachsenen auch alpha-Interferone und Glukokortikoide gegen die Entzündung und die Immunreaktion verabreicht werden. Kam es im Rahmen der Entzündung zu Abszessen, so können diese operativ geöffnet und entleert werden.
Komplikation kann eine Verminderung der Spermienqualität sein. Gerade bei einer entzündlichen Zerstörung des Hodengewebes kommt es zur Atrophie (Gewebeschwund) und Fibrose (Vernarbung) des Hodens und in diesem Verlauf, wenn beide Hoden betroffen sind, zu einer Sterilität also Unfruchtbarkeit. Da gerade dies eine der Gefahren bei einer Mumpsorchitis ist, wird als Prophylaxe im Kindealter zu einer Impfung gegen den Mumps-Virus in Kombination mit Masern und Röteln (MMR) geraten. Diese wird einmal im Alter von 12-15 Monaten und ein zweites Mal am Ende des 2. Lebensjahres verabreicht.
Auch eine Nebenhodenentzündung (Epididymitis) kann Schmerzen im Hoden hervorrufen.
Meistens kommen Nebenhodenentzündungen von aufsteigenden Infekten ausgehend von der Prostata, des Samenleiters (siehe auch: Entzündung der Samenleiter) oder der Harnröhre. Dabei können verschiedene Bakterien krankheitserregend sein (Chlamydien, Gonokokken, E.coli, Staphylokokken). Seltener ist der Auslöser eine ausbreitende Infektion über den Blutweg oder ein traumatisches Erlebnis. Auch ein Stau von Urin zurück in den Samenleiter bis in den Nebenhoden kann eine Epididymitis auslösen.
Als Symptome treten hierbei akute starke Schmerzen im Skrotalsack, dem Hodensack, auf. Dabei schwillt der Nebenhoden stark an und die gesamte Skrotalhaut ist gerötet. Die Schmerzen können auch hierbei in die Leistenregion und den Unterbauch ausstrahlen. Eventuell treten zusätzlich Zeichen eines Harnwegsinfektes und Fieber auf.
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Die Diagnose wird wie bei einer Orchitis über die Anamnese und eine urologische Untersuchung gestellt. Es ist darauf zu achten, dass der Nebenhoden so anschwellen kann, dass er nicht mehr vom Hoden zu unterscheiden ist. Als ein wegweisendes Zeichen gilt das sogenannte Prehn-Zeichen. Hierbei wird der Hoden vom Untersucher angehoben. Nehmen dabei die Schmerzen ab, deutet dies auf eine Entzündung des Nebenhodens hin. Bleiben die Schmerzen oder werden sie stärker, so gilt dies als Differenzialdiagnose für eine Hodentorsion. Auch ein Ultraschall kann durchgeführt werden um mögliche Abszesse aufzudecken. Im Blut zeigen sich vermehrt Leukozyten, die auf die Entzündung hindeuten (Leukozytose).
Als Therapie werden bei einer bakteriellen Epididymitis Antibiotika (zum Beispiel Levofloxacin, Tavanic oder Ofloxacin) verschrieben. Ebenso können Antiphlogistika eingenommen werden, um die Entzündung zu dämmen. Der Hoden sollte etwas hochgelagert werden und Bettruhe eingehalten werden.
Bei einer Hodentorsion ist der Hoden innerhalb seinen umhüllenden Strukturen (Tunica vaginalis testis) äußerst beweglich und kann sich so um den Samenstrang drehen. Dabei wird der venöse Plexus pampiniformis komprimiert und es kann zu einem Rückstau des Blutes und somit einem hämorrhagischen Hodeninfarkt kommen.
Die Hodentorsion ist ein Ereignis, welches vor allem Kinder betrifft. Überwiegend tritt dies bei Säuglingen oder Jugendlichen im Alter von 15 – 20 Lebensjahren auf.
Leitsymptom der Hodentorsion sind die akut einsetzenden und sehr starten Schmerzen im Hoden, die in die Leistenregion und den Bauch ausstrahlen. Zusätzlich kann es zu einer Schwellung (Ödem) und Rötung des Hodens kommen. Desweiteren können auch Begleitsymptome auftreten. Solche wären Übelkeit und Erbrechen oder auch eventuell eine Schocksymptomatik.
Um die Diagnose sicher zu stellen, wird zunächst eine Anamnese und urologische Untersuchung durchgeführt. Beim Brunzel-Zeichen besteht ein einseitiger Hodenhochstand, da sich der Samenstrang durch die Rotation etwas verkürzt. Ebenso ist der Hoden äußerst druckempfindlich und der Kremasterreflex ist aufgehoben.
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Das Prehn-Zeichen ist zur Abgrenzung einer entzündlichen Reaktion des Hodens negativ. Das bedeutet, dass im Vergleich bei einer Hodentorsion der Hodenschmerz gleich bleibt beziehungsweise eventuell sogar stärker wird, wenn der Hoden angehoben wird (bei einer Nebenhodenentzündung hebt sich der Schmerz beim Anheben auf). Zusätzlich kann ein Ultraschall des Hodens gemacht werden. Dieser sollte dabei immer beidseitig durchgeführt werden, auch wenn das Ereignis einseitig ist. Dabei können die Differentialdiagnosen einer Hydrozele ausgeschlossen werden oder mittels einer Doppler-Sonographie die Blutgefäße und Blutversorgung dargestellt werden. Bei einer Hodentorsion fehlt durch die Abklemmung der venöse Rückstrom.
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Die Hodentorsion ist ein urologischer Notfall und erfordert sofortige Therapie. Manuell kann zunächst versucht werden, den Hoden wieder zurückzudrehen. Dabei dreht der Arzt den linken Hoden im Uhrzeigersinn, den rechten gegen den Uhrzeigersinn um die ursprüngliche Situation wieder herzustellen. Anschließend muss jedoch immer operativ der Hoden befestigt werden (Orchidopexie). Dabei werden beide Hoden befestigt, auch der, der nicht betroffen war. Dadurch soll eine Rezidivbildung ausgeschlossen werden. Kann eine Hodentorsion nicht sicher ausgeschlossen werden, erfordert das auch immer eine Freilegung des Hodens. Die Operation sollte generell unter 6 Stunden seit Eintreten des Ereignisses durchgeführt werden, da sonst das Gewebe irreversibel abstirbt. Erwiesen ist, dass nach 12 Stunden ohne Therapie schon in 80% eine irreversible Nekrose eingetreten ist. Daher erfordert der akute und vernichtende Hodenschmerz immer einer schnellen Abklärung und Therapieeinleitung.
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Als sogenannte „Kavaliersschmerzen“ wird bezeichnet, wenn es nach sexueller Erregung ohne Ejakulation oder auch nach besonders langer Erektion und anschließender Ejakulation Schmerzen im Hoden auftreten. Diese Schmerzen reichen von unangenehmen Spannungsgefühlen im Hoden bis zu bestehenden Schmerzen im Hoden. Der Begriff ist vermutlich daher geprägt, dass der Kavalier sich so lange zurückhält und seinen Orgasmus herauszögern kann, bis die Partnerin sexuell befriedigt ist.
Wenn der Mann sexuell erregt ist, fließt das Blut in die Geschlechtsteile, erst den Penis und dann auch in die Hoden. Dabei sind die Arterien geweitet, die Venen allerdings verengt (Vasokonstriktion). Dadurch wird der Blutfluss in den Genitalien erhöht und verhilft so zu der Erektion des Penis sowie zu einer Anschwellung der Hoden. Dabei können sich die Hoden um 25-50% ihres ursprünglichen Volumens vergrößern. Der Grund für die Schmerzen kann nun sein, dass die glatte Muskulatur der Samenwege sich verkrampft. Wird der Orgasmus erreicht, erfolgt eine Ejakulation und die Gefäße nehmen ihre ursprüngliche Größe wieder an, dadurch verkleinern sich Penis und Hoden auch wieder. Falls die Ejakulation nicht erfolgt, so bleibt die Vasokonstriktion der Gefäße bestehen und kann so ein anhaltendes Gefühl von Druck, Unwohlsein oder Schmerz in den Hoden hervorrufen. Ähnlich ist es, wenn der Zustand lange anhielt bevor die Ejakulation erreicht ist. Dieses Empfinden beziehungsweise dieser Schmerz kann dabei auch in die Leisten ausstrahlen.
An und für sich sind diese Schmerzen nicht schädlich. Dauern sie jedoch lange an, so sollte ein Arzt konsultiert werden, um mögliche Blutabflussstörungen abzuklären. Die Kavaliersschmerzen können auch als Begleitsymptom von einer Dauererektion auftreten.
Eine Behandlung muss ebenso selten erfolgen, da sich die Schmerzen meist von alleine zurückbilden. So wird angegeben, dass nach erfolgter Ejakulation die Schmerzen nach 30 Minuten bis 3 Stunden verschwinden. Schmerzlindernd kann eine Kühlung der Hoden mit zum Beispiel einem nassen, kalten Handtuch sein. Dabei muss aber darauf geachtet werden, dass die Kühlung moderat erfolgt und es nicht zu einer Unterkühlung kommt.
Unspezifische Schmerzen im Hoden können mit einer Vergrößerung des Hodens sowie knotigen Veränderung desselben auf Hodenkrebs hindeuten. Gelegentlich wird auch ein Schweregefühl des Hodens beschrieben, in späteren Stadien können zu dem Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und reduzierte Leistungsfähigkeit auftreten.
Hodenkrebs wird nach einer ausführlichen Anamnese (Befragung des Patienten) sowie einer Untersuchung diagnostiziert. Ebenso wird oft ein Ultraschall des Hodens gemacht, um mögliche knotige Veränderungen darzustellen. Weitere Untersuchungen können angeschlossen sein um eine mögliche Metastasierung (Streuung) des Tumors auszuschließen. Auch das Blut wird auf Tumormarker hin untersucht. Diese können zur Diagnose aber vor allem auch zur Verlaufskontrolle dienen. Insbesondere wären dies das Alpha-Fetoprotein (AFP) und die Plazentare-Alkalische-Phosphatase (PLAP), die Lactatdehydrogenase(LDH) und das Humane Choriongonadotropin (HCG).
Als Therapie kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Diese wären zum einem eine Operation mit vollständiger Entfernung des Hodens sowie von Lymphknoten. Desweiteren kann ergänzend oder auch alleinig eine Strahlen- oder Chemotherapie durchgeführt werden. Das Behandlungskonzept wird je nach Alter und Verfassung des Patienten, Stadium des Tumors und nach mikroskopischer Beurteilung (Seminom oder Nicht-Seminom) gewählt. Meistens wird zunächst eine operative Entfernung des betroffenen Hodens angestrebt um danach möglicherweise anschließende Maßnahmen zu ergreifen.
In der Verlaufskontrolle werden die Tumormarker im Blut bestimmt sowie regelmäßig eine CT-Untersuchung (Computertomographie) durchgeführt um mögliche Metastasen rechtzeitig zu erkennen.
Eine Varikozele beschreibt eine krankhafte Erweiterung des venösen Plexus des Hodens (Plexus pampiniformis) in Folge von eine Insuffizienz der Venenklappen. Etwa 20% der erwachsenen Männer sind von einer Varikozele betroffen. Der Gipfel der Erkrankungsrate liegt dabei etwa zwischen dem 15. Und 25. Lebensjahr.
Die Varikozele lässt sich in 3 Grade einteilen.
Bei Grad I ist die Varikozele nur beim Pressen tastbar.
Bei Grad II ist die Varikozele ohne Provokation wie Pressen tastbar.
Bei Grad III ist die Veränderung der Skrotalvenen sichtbar.
Symptome macht eine Varikozele meist weniger. Jedoch kann eventuell ein Ziehen im Hoden sowie ein Schweregefühl desselbigen auftreten.
Nachdem die Varikozele durch Inspektion (Anschauen), Palpation (Abtasten), Ultraschall sowie eventuell eines Spermiogrammes (bei ca 25% der Patienten besteht eine eingeschränkte Furchtbarkeit durch die venöse Veränderung und dadurch Erwärmung der Hoden) diagnostiziert wurde, gibt es je nach Ausprägungsgrad mögliche Therapievarianten.
Ist die Varikozele schmerzhaft, die Samenqualität vermindert oder besteht ein kosmetisches Leiden (der Patient empfindet das Aussehen des Hodens als störend) so kann eine Unterbindung der Vene vorgenommen werden. Dabei kann entweder die Vena testicularis interna (Operaton nach Bernardi) oder die Vena spermatica (Operation nach Palomo) unterbunden werden (sogenannte Ligatur).
Hodenschmerzen können eventuell auch nach einer Vasektomie auftreten. Die Vasektomie beschreibt die Sterilisation des Mannes, bei der die Samenleiter durchtrennt werden, wobei ein Stück entnommen wird und die beiden Enden getrennt voneinander noch abgebunden werden. Dieser Eingriff kann in Lokalanästhesie durchgeführt werden, da die Samenleiter außerhalb der Bauchhöhle im Hodensack verlaufen und dadurch gut zugänglich sind. Eventuell können beim Spritzen des Lokalanästhetikums Schmerzen auftreten, der Rest des Eingriffes verläuft schmerzlos.
Im Nachhinein kann es zu verschiedenen, jedoch seltenen Komplikationen kommen. Dazu zählt ein Bluterguss sowie eine Schwellung im Bereich des Hodensacks sowie eine lokale Entzündung oder eine Wundinfektion oder eben auch Ziehen im Hoden. Dieses kann in die Leiste ausstrahlen und in den ersten Tagen häufiger auftreten, in sehr seltenen Fällen aber auch längerfristig über Wochen oder Monate bestehen. Dabei lassen sich die Schmerzen meist mit lokaler und moderater Kühlung lindern. Desweiteren können auch Schmerzmittel eingenommen werden.
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