Es gibt große und kleine Speicheldrüsen. Zu den großen gehören die Ohrspeicheldrüse, die Unterzungenspeicheldrüse und die Unterkieferspeicheldrüse. Diese produzieren 90% des Speichels. Je nach Drüse ist der Speichel serös, sero-mukös oder muko-serös.

Speicheldrüsen

Synonyme

Spucke, Saliva

Einteilung

Unter dem Begriff „Speicheldrüsen“ (Glandulae salivatoriae) fasst man all jene exokrinen Drüsen zusammen, die Speichel produzieren und diesen in die Mundhöhle sezernieren. (Früher wurde auch die Bauchspeicheldrüse zu den Speicheldrüsen gezählt, eine Einteilung, von der man mittlerweile Abstand genommen hat, weshalb man heute aller Regel den Mundspeichel meint, wenn man von Speichel spricht.)

Beim Menschen unterscheidet man zwischen großen und kleinen Speicheldrüsen. Es gibt drei große Speicheldrüsen, die eigene Organe darstellen und eine feste Begrenzung haben: Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis), die Unterkieferspeicheldrüse (Glandula submandibularis) und die Unterzungenspeicheldrüse (Glandula sublingualis). Diese sind gemeinsam für etwa 90% des hergestellten Speichels verantwortlich. Die verbleibenden 10% werden von den kleinen Speicheldrüsen (LippendrüsenWangendrüsenZungendrüsenGaumendrüsenMahlzahndrüsen) gebildet, die sich fast überall verstreut in der Submukosa der Mundschleimhaut befinden.

Produktion und Sekretion

Man unterscheidet zwei Formen von Speichel, zum einen den serösen Speichel, der eher dünnflüssig bis wässrig ist und unter dem Einfluss des parasympathischen Anteils des vegetativen Nervensystems entsteht, und den mukösen (muzinösen) Speichel, der eher schleimig bis zähflüssig ist und unter sympathischem Einfluss produziert wird.
Die Ohrspeicheldrüse ist rein serös, sie setzt also nur dünnflüssigen Speichel frei. Die anderen beiden großen Speicheldrüsen sind gemischte Drüsen, wobei die Unterkieferspeicheldrüse sero-mukös ist, also vorwiegend aus Arealen besteht, die serösen Speichel absondern, wohingegen die Unterzungenspeicheldrüse als muko-serös bezeichnet wird, da sie mehr Endstücke besitzt, die den mukösen Speichel produzieren.
Alle Ausführungsgänge der großen Speicheldrüsen münden letztendlich in die Mundhöhle (Unterzungen- und Unterkieferspeicheldrüsen haben einen gemeinsamen Ausführungsgang, dessen Ende sich unter der Zunge befindet; der Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse mündet in der Schleimhaut gegenüber des 1. oberen Mahlzahns), weshalb sich dort eine Mischung der unterschiedlichen Speichelarten finden lässt.

Über die Produktion des Speichels erfüllen die Speicheldrüsen wichtige Funktionen im Rahmen der Verdauung, der Abwehr und der Zahnhygiene.

Funktion

pInnerhalb des menschlichen Körpers gibt es eine Vielzahl von Speicheldrüsen. Diese können eine unterschiedliche Funktion annehmen. Die wichtigste Funktion der Speicheldrüsen innerhalb der Mundhöhle ist die Produktion und Sekretion eines zäh- bis dünnflüssigen Sekretes. Dieses Sekret dient unter anderem dazu die Mundhöhle anzufeuchten. Darüber hinaus besteht eine Funktion der Speicheldrüsen des Mundraumes darin, während der Nahrungsaufnahme den Speisebrei feucht und gleitfähig zu halten. Auf diese Weise werden der Schluckakt und der Nahrungstransport zwischen Speiseröhre und Mageneingang erleichtert.

Die Funktion der Speicheldrüsen innerhalb der Mundhöhle umfasst zudem die Produktion und Sekretion einiger Enzyme. Die in diesem Zusammenhang relevanten Enzyme gehörten zur Gruppe der sogenannten "Amylasen". Diese Enzyme weisen Stärke-spaltende Eigenschaften auf und ermöglichen aus diesem Grund einen Verdauungsbeginn der bereits innerhalb der Mundhöhle einsetzt.

Darüber hinaus besteht eine entscheidende Funktion der Speicheldrüsen, beziehungsweise des Speichels, darin als Säure-Base-Puffer innerhalb der Mundhöhle zu wirken. Der Norm-pH-Wert der Mundhöhle kann durch den Verzehr verschiedener Nahrungsmittel verschoben werden. Normalerweise sollte der pH-Wert in der Mundhöhle bei ungefähr 7 (neutraler Bereich). Sinkt der pH kann es bereits bei einem Wert von circa 6,7 zu Entmineralisierungsprozessen auf der Oberfläche der Zahnwurzeln kommen. Ab einem pH-Wert von ungefähr 5,5 kann auch der Zahnschmelz irreversibel geschädigt werden. Ein erhöhter pH kann ebenfalls einen negativen Einfluss auf die Mundgesundheit haben.

Die Speicheldrüsen haben in diesem Zusammenhang die Funktion die Produktion des Speichels den Umgebungsbedingungen anzupassen. Dies geschieht über eine Steuerung der Viskosität des Sekretes. Um effektiv Puffern zu können kann der ausgeschüttete Speichel über einen höheren oder niedriger Flüssigkeits- und/oder Proteingehalt verfügen.

Letztendlich hat der von den Speicheldrüsen sekretierte Speichel zudem eine reinigende Funktion. Besonders dünnflüssiges Sekret kann die einzelnen Zähne umspülen und auf diese Weise Speisereste entfernen.

Erkrankungen der Speicheldrüsen

Im Bereich der Speicheldrüsen kann es zu einer Vielzahl von Erkrankungen kommen.

  • Tumoren: Man unterscheidet die Tumoren der Speicheldrüsen in gutartige (Adenome) und bösartige (Adenokarzinome) Neubildungen. Zu etwa 80% ist von diesen Veränderungen die Ohrspeicheldrüse betroffen. Der häufigste Tumor der Speicheldrüsen ist das sogenannte pleomorphe Adenom, welches ein Mischtumor ist, der bevorzugt bei Frauen vorkommt. Obwohl er primär gutartig ist, wird er in der Regel frühzeitig entfernt, um eine Entartung zu verhindern. Nach der Operation kommt es allerdings bei ungefähr 10% der Patienten zu Rezidiven. Bösartige Tumoren entstehen häufig unter dem Einfluss von Strahlung und erfordern meist ein großzügiges Entnehmen von Drüsengewebe, was meist nicht ungefährlich ist, da durch die Ohrspeicheldrüse zum Beispiel der wichtige Gesichtsnerv hindurch zieht, der bei einer Operation ein recht hohes Risiko läuft, verletzt zu werden.
  • Speichelsteine: In den Ausführungsgängen der Speicheldrüse kann es zur Bildung von Speichelsteinen (Sialolithiasis) kommen. Am häufigsten ist hiervon mit etwa 80% die Unterkieferspeicheldrüse betroffen. Steine entstehen meist durch eine fehlerhafte Zusammensetzung des Speichels (Dyschylie), ihr Hauptbestandteil ist in der Regel Calciumphosphat und sie sind keine Seltenheit. In den meisten Fällen lassen sich Speichelsteine relativ leicht heraus operieren oder neuerdings auch mithilfe von Ultraschall-Stoßwellen zerkleinern, woraufhin der Körper die kleinen Bruchstücke selbst abtragen kann. Ein langes Bestehenbleiben von Speichelsteinen fördert über eine sekundäre Besiedlung mit Keimen das Auftreten einer Speicheldrüsenentzündung (Sialadenitis).
  • Speicheldrüsenentzündung: Mit Abstand am relevantesten für den medizinischen Alltag (allerdings heutzutage aufgrund der eingeführten Impfung zum Glück nicht mehr allzu häufig) ist die Ohrspeicheldrüsenentzündung, die durch das Mumps-Virus ausgelöst wird. Bei dieser Erkrankung schwillt die betroffene Speicheldrüse stark an und schmerzt. Eine gefürchtete Komplikation hierbei ist das Einreißen des Ausführungsgangs, was zum Austreten von Speichel in das angrenzende Gewebe führt und die Entstehung einer Speichelzyste hervorrufen kann. In den meisten Fällen heilt die Ohrspeicheldrüse jedoch ohne bleibende Schäden von selbst wieder ab. Gefährlicher sind im Rahmen von Mumps die Komplikationen, die sich außerhalb der Ohrspeicheldrüse abspielen können, nämlich das Übergreifen auf den Hoden, wodurch hier eine sehr schmerzhafte Entzündung ausgelöst wird (Orchitis) oder sogar eine Mitbeteiligung des Gehirns, die zu einer Enzephalitis führt.
  • Autoimmunerkrankungen: Bei der autoimmunologischen Erkrankung S jögren-Syndrom sind diverse Drüsen des Gesichts in ihrer Sekretproduktion eingeschränkt, weshalb es zu einer Mundtrockenheit, trockenen Augen (evtl. mit Bindehautentzündung) und Tränendrüsenentzündungen kommt. Klassischerweise schwillt die Ohrspeicheldrüse bei Betroffenen zunächst an, bevor sie letztendlich deutlich an Umfang abnimmt (Atrophie). Man geht dabei davon aus, dass diesem Syndrom ein Vorliegen von Autoantikörpern zugrunde liegt, welche sich gegen das Gangepithel von den Drüsen richten. Neben den oben genannten Beschwerden treten bei Patienten häufig auch Gelenkentzündungen (Polyarthritis) und -schmerzen auf. Diagnostiziert wird diese Krankheit normalerweise über eine Gewebeentnahme (Biopsie) aus der Mundhöhle.
  • Schwellungen: Schwellungen der Speicheldrüsen können auch nicht-entzündliche Ursachen haben. Hierzu zählen unter anderem die Nebenwirkungen mancher Medikamente (z.B. Betablocker), metabolische Störungen wie Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Diabetes mellitus oder Alkoholmissbrauch.

Speicheldrüsenentzündung

Die Entzündung der Speicheldrüse gehört zu den häufigsten Erkrankungen die im bereichert Speicheldrüsen auftreten. Im Allgemeinen sind vor allem ältere und/oder immungeschwächte Personen von entzündlichen Prozessen im Bereich der Speicheldrüsen betroffen.

Die Ursachen die zur Entstehung einer Speicheldrüsenentzündung führen können unterschiedlich sein. In den meisten Fällen liegen dieser Erkrankung bakterielle oder virale Erreger zugrunde die über die Mundhöhle in die Speicheldrüsen aufsteigen. Im Falle der bakteriellen Genese spielen vor allem Staphylokokken und Streptokokken eine entscheidende Rolle. Zu den häufigsten viralen Erregern der Speicheldrüsenentzündung gehören Coxsacki- und Mumps-Viren.

Darüber hinaus gehören kleinste Steine die sich in den Ausführungsgängen der Speicheldrüsen festsetzen zu den häufigsten Ursachen einer Speicheldrüsenentzündung. Im Zuge dieser Verlegung kommt es zum Rückstau des Sekretärs der Speicheldrüsen und zur Ansammlung großer Mengen dieses Sekretärs innerhalb der Drüsen. Das Sekret bildet letztendlich innerhalb der Speicheldrüsen den idealen Nährboden für bakterielle Erreger die eine Speicheldrüsenentzündung verursachen.

Des Weiteren können Schwellungen und Tumore den regelrechten Abfluss des Sekretes eindämmen und über den gleichen Mechanismus zu einer Speicheldrüsenentzündung führen.

Neben diesen Ursachen für die Entstehung entzündlicher Prozesse innerhalb der Speicheldrüsen können auch verschiedene Autoimmunerkrankungen zu Problemen führen. Klassisches Beispiel für eine solche Autoimmunerkrankung ist die zystische Fibrose (Mukoviszidose). Im Zuge dieser Erkrankung kommt es zu einem Funktionsverlust spezieller Chloridkanäle und einer damit einhergehenden Eindickung der Speichelflüssigkeit.

Darüber hinaus können verschiedene Grunderkrankungen und Verhaltensweisen das Risiko für die Entstehung entzündlicher Prozesse innerhalb der Speicheldrüsen steigern. Zu den in diesem Zusammenhang relevanten Grunderkrankungen und Verhaltensweisen gehören:

In der Regel tritt eine Speicheldrüsenentzündung streng einseitig an einer der beiden großen Speicheldrüsen auf.

Bei den betroffenen Patienten kommt es zu einer plötzlichen Symptomausbildung mit starken Schwellungen und Schmerzen. Typischerweise beobachten die meisten Betroffenen das Einsetzten der Beschwerden während oder unmittelbar nach dem Essen. Des Weiteren führen die entzündlichen Prozesse innerhalb einer der Speicheldrüsen zu einer Einschränkung der Mundöffnung.

Bei starker Ausprägung der Speicheldrüsenentzündung kann zudem eine Allgemeinsymptomatik mit Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen auftreten.

Die Behandlung der Speicheldrüsenentzündung richtet sich nach der ursächlichen Erkrankung. Kleine Speichelsteine können oftmals durch eine Stimulation der Speichelproduktion und der Durchführung saftet Massagen gelöst werden. Bakterielle Infektionen bedürfen in der Regel einer antibiotischen Behandlung. Im Falle einer vital induzierten Speicheldrüsenentzündung kann lediglich eine symptomatische Therapie erfolgen.

Speicheldrüsenstein

Die Entstehung eines Steins der Speicheldrüsen kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Ein kleiner Stein kann beispielsweise aus der Speicheldrüse gespült werden und in deren Ausführungsgängen stecken bleiben. In Folge dessen kommt es zu einer Blockade der gewöhnlichen Sekretpassage. Der ausgeschüttete Speichel staut sich an und beginnt die Drüse zu belegen. Dies bietet den idealen Nährboden für bakterielle Erreger die sich in den Speicheldrüsen ansiedeln, vermehren und entzündliche Prozesse verursachen können.

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Die Entstehung eines Steines der Speicheldrüsen kann verschiedene Ursachen haben. Vor allem eine Einschränkung der Speichelproduktion in Folge eines ausgeprägten Flüssigkeitsmangels spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle.

Ein Stein der im Ausführungsgang der Speicheldrüsen fest sitzt muss nicht immer zu Beschwerden führen. Gerade im Falle eines sehr kleinen Steins kann das Drüsensekret oftmals an dem Stein vorbei fließen. In der Regel kommt es durch die ständige Speichelpassage jedoch innerhalb eines gewissen Zeitraumes zu einer enormen Größenzunahme des Speichelsteines. Im Laufe der Zeit beginnt der immer größer werdende Stein den Ausführungsgang vollends zu blockieren und eine Entzündung der Speicheldrüsen zu provozieren. Patienten die an einer durch einen Stein verursachten Speicheldrüsenentzündung leiden entwickeln in der Regel plötzlich einsetzende Schmerzen. Zudem kommt es zu sichtbaren Schwellungen im Bereich der Betroffenen Speicheldrüsen.

Eine Behandlung der Speicheldrüsenentzündung kann nur dann erfolgreich sein, wenn der ursächliche Stein aus dem Ausführungsgang der Speicheldrüsen entfernt wird. Bei vielen der betroffenen Patienten ist dies über eine Stimulation der Speichelproduktion möglich. Betroffene Patienten werden dazu angehalten ausreichende Mengen an Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Die steigende Speichelsekretionsrate kann unter Umständen dazu führen, dass der Stein aus dem Ausführungsgang der Speicheldrüsen ausgeschwemmt wird. Darüber hinaus können umsichtige Massagen der Speicheldrüsen dabei helfen einen Stein auszuschwemmen.

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Führen diese Maßnahmen nicht zum Ziel muss zeitnah eine andere Behandlungsmethode eingeleitet werden. Auch ein von außen nicht tastbarer Stein kann oftmals nicht durch eine Steigerung der Speichelsekretionsrate behandelt werden und bedarf der Einleitung anderer Behandlungsmethoden.

Zu den wichtigsten Maßnahmen in der Therapie der Steine in Speicheldrüsen gehört die sogenannte "extrakorporale Stoßwellenlithotripsie". Bei dieser Behandlungsmethode werden von außen Schallwellen auf den Stein gerichtet und versucht diesen in kleinere Fragmente zu spalten. Im Anschluss können die Fragmente des Steines (Konkremente) über den regulären Speichelfluss ausgeschwemmt werden.

Patienten die an vielen und/oder häufig wiederkehrenden Steinen in der Speicheldrüse leiden, kann die operative Entfernung der Betroffenen Speicheldrüsen sinnvoll sein.

Verstopfung der Speicheldrüsen

Zu einer Verstopfung der Speicheldrüsen kann es aus unterschiedlichen Gründen kommen. Die Hauptursache für eine Verstopfung der Speicheldrüsen stellt die Entstehung von Speichelsteinen dar. Darüber hinaus können starke Schwellungen innerhalb der Speicheldrüsen und/oder im umliegenden Gewebe zu einer Verstopfung der Speicheldrüsen führen.

Einige Patienten entwickeln eine durch die Entstehung eines Geschwürs verursachte Verstopfung der Speicheldrüsen. Diese Geschwüre können sowohl gutartig, als auch bösartig sein (Tumore).

Letztendlich verursacht, unabhängig von der ursächlichen Erkrankung, der Rückstau des ausgeschütteten Sekrets die eigentliche Verstopfung. Aus diesem Grund treten die typischen Symptome einer Verstopfung der Speicheldrüsen in den meisten Fällen während oder kurze Zeit nach der Nahrungsaufnahme auf. Zu den klassischen Symptomen die auf eine Verstopfung der Speicheldrüsen hinweisen gehören lokale Schwellungen und Schmerzen. Darüber hinaus kann es, je nachdem welche der Speicheldrüsen eine Verstopfung aufweist, zu einer Beeinträchtigung der Mundöffnung kommen. Patienten die unter den klassischen Symptomen leiden sollten zeitnah einen Facharzt aufsuchen und das zugrunde liegende Problem abklären lassen. Auf diese Weise lassen sich Komplikationen und/oder Folgeschäden in den meisten Fällen verhindern. Die Behandlung richtet sich letztendlich immer nach der zu Grunde liegenden Erkrankung.

Weitere Informationen zum Thema Speicheldrüsen

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 07.11.2012 - Letzte Änderung: 25.07.2023