Kinesiotaping ist eine Behandlungstechnik, bei der Klebestreifen aus Baumwolle auf die Haut aufgeklebt werden. Mit dem Kinesiotape sollen Schmerzen gelindert und die Durchblutung verbessert werden.
Kinesio-, K-Active-, Kinematic-, Chiro-, Pino- , Medi- oder K-Taping
Unter Kinesiotaping versteht man eine Behandlungstechnik, bei der hochelastische Klebestreifen auf die Haut aufgeklebt werden, um verschiedene Effekte zu erzielen.
Der Begriff Kinesiotaping ist nicht zu verwechseln mit dem sogenannten Tapeverband aus der Orthopädie.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Tapeverband
Entwickelt wurde diese Methode vor etwas mehr als dreißig Jahren von dem japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase. Dieser suchte nach einer Möglichkeit, um Schmerzen auf natürliche Weise ohne Medikamente zu lindern. Hierzu verwendete er zunächst hautfarbene Klebestreifen, die er zuerst an Sumoringern testete, da bei diesen ein erhöhtes Verletzungspotential besteht. 1987 wandte er diese Methode sogar an seinem Hund, einem Chihuahua, an, als dieser von einem weitaus größeren Hund gebissen wurde, um seine Schmerzen zu lindern.
Mittlerweile ist das Kinesiotaping auch in Deutschland ziemlich verbreitet, vor allem unter Sportlern. Es wird geschätzt, dass inzwischen sogar dreißig bis vierzig Prozent der Olympiateilnehmer Kinesiotaping verwenden.
Kinesiotaping soll Schmerzen lindern und die Durchblutung in den behandelten Arealen verbessern. Es zielt vor allem auf muskuläre Probleme, die eine Reihe von Problemen und Erkrankungen hervorrufen können.
Hierzu werden äußerst elastische, einige Zentimeter breite, atmungsaktive und auf Baumwollbasis hergestellte Klebestreifen auf die Haut in der Nähe schmerzhafter Bereiche aufgebracht.
Erklärt wird die Wirkung damit, dass die Tapes die Haut unter Spannung setzen und damit die obersten Hautschichten leicht angehoben werden, hierdurch werden die oberen Hautschichten geliftet und bei jeder Bewegung leicht massiert. Dadurch soll der Blutfluss und Lymphabfluss erleichtert und gefördert werden, so dass verletzte Regionen besser durchblutet werden können, um den körpereigenen Erholungsprozess zu fördern.
Außerdem erzeugt die Entzündungsreaktion und bei Verletzungen die Ansammlung von Blut oder Gewebeflüssigkeit eine Schwellung und damit Druck auf die zwischen den Hautschichten sitzenden Schmerzrezeptoren. Durch die elastischen Tapes wird der Druck auf die Rezeptoren reduziert, was zu einer Schmerzlinderung führen kann.
Dies macht es möglich, die betroffenen Körperteile wieder normal zu bewegen. Dies hat zur Folge, dass weniger Schonhaltungen eingenommen werden und schmerzhafte Verkrampfungen vermieden werden. Auch bieten die Kinesiotapes eine gewisse Stabilität, lenken die Bewegungsrichtung und vor allem fördern sie die Wahrnehmung der Muskeln, der eigenen Belastbarkeit und Beweglichkeit, die sogenannte Propriozeption, was eine bessere Bewegung und eine Verbesserung des Muskeltonus (Muskelspannung) bewirken kann. Durch die elastischen Eigenschaften schränken sie den Bewegungsumfang allerdings nicht ein, so dass keine Versteifung oder sogenannte Kontrakturen entstehen.
Angewendet wird Kinesiotaping zur Behandlung von Verletzungen, insbesondere bei:
Dem Kinesiotape bei einem Bandscheibenvorfall haben wir ein komplett eigenes Thema gewidmet.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Bandscheibenvorfall (Kinesio-) tapen
Kopfschmerzen und Menstruationsschmerz gehören ebenso in den Anwendungsbereich des Kinesiotaping und auch zur Lymphdrainage kann es verwendet werden, da es wie beschrieben den Lymphabfluss fördert.
Zur Prävention von Sportverletzungen wird es ebenfalls gerne verwendet, insbesondere zur Wadenkrampfprophylaxe bei Marathonläufern.
Die Kinesiotapes verbleiben einige Tage bis hin zu zwei Wochen auf der Haut.
Sie werden in verschiedenen Farben angeboten, die verschiedene positive Effekte haben sollen. So soll rot durchblutungsfördernd, gelb stimmungsaufhellend und blau beruhigend wirken.
Der Erfinder jedoch erzählte einmal selbst in einem Interview, dass er diese ursprünglich beige, also hautfarben, verwendet hat und erst als einige Patienten sich über die Farbe beschwerten, auch andere Farben anbot, die den Patienten besser gefielen.
Auch bei Verletzungen im Fingergelenk findet Kinesiotaping Anwendung. In Folge von Unfällen oder unnatürlichen Belastungen der Bänder am Finger kann es unter Anderem auch zur Überdehnung dieser kommen. Lesen Sie mehr dazu unter: Überdehnter Finger
Beschwerden im Bereich des Kniegelenks können die Lebensqualität und die körperliche Belastbarkeit stark einschränken. Kinesiotape soll gegen die unterschiedlichsten Beschwerden im Bereich des Knies helfen. Die Spannung, die durch das Tape entsteht, soll Schmerzen lindern, und die Durchblutung stimulieren.
Generell ist es bei der Kinesiotape Behandlung wichtig, dass für einen optimalen Effekt der Behandlung, das Tape richtig angebracht wird. Die Art und Weise wie das Tape im Bereich des Kniegelenks aufgetragen wird unterscheidet sich je nach Beschwerdebild. Deshalb kann es nötig sein, das Kinesiotape von jemandem anbringen zu lassen, der mit der Behandlung vertraut ist. Generell umläuft das Kinesiotape meist die Kniescheibe und läuft oberhalb und unterhalb des Knies wieder zusammen. Dies soll das Knie und den Bereich um das Knie stabilisieren, und die Schmerzen, die oft um die Kniescheibe herum auftreten, lindern.
Dennoch sollte bei anhaltenden Beschwerden in diesem Bereich unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, welcher größere Schäden und Erkrankungen gegebenenfalls ausschließen kann. Besonders in dem Bereich des Knies kann es sein, dass die Ursache der Schmerzen in einem Meniskusschaden oder einer Zerrung liegt.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema, unter: Knie tapen
An der Wade kann das Kinesiotape bei mehreren Erkrankungen angewendet werden. Bei Zerrungen, Muskelverhärtungen oder Muskelfaserrissen kann es sich als sehr hilfreich erweisen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Tape anzubringen, die sich je nach Ursache unterscheiden.
Ausgehend von der Fußsohle wird das Tape in Richtung Kniekehle angebracht. Je nach Technik kann hier ein Y-förmiges Tape verwendet werden oder es werden mehrere lange Tapes angebracht, die verschiedene Verläufe aufweisen.
Die Schulter wird nahezu für jede Bewegung im Alltag benötigt. Eine Beeinträchtigung hier macht sich schnell bemerkbar, da einfachste Bewegungen zu Schmerzen führen.
Es gibt viele Ursachen, die zu Schulterbeschwerden führen können und je nach Ursache muss das Tape entsprechen angelegt werden. Demnach gibt es viele verschiedene Arten des Tapens der Schulter.
Es gibt allerdings ein Basistape, das angelegt werden kann, wenn die Schmerzen der Schulter nicht genau zu lokalisieren sind. Es unterstützt den großen Schultermuskel, den Deltamuskel, der flächig das ganze Schulterdach bedeckt.
Es wird ein Y-förmiges Tape benötigt, das mit der Basis unterhalb des Muskels an der Außenseite des Oberarms befestigt wird. Die Schenkel des Y werden dann jeweils vorne und hinten um den Deltamuskel herumgeklebt, sodass sie sich am Ende auf der Schulter überlappen.
Im Bereich des Fußes wird am häufigsten das Sprunggelenk getapt. Nicht nur für Sportler ist es ein stark belastetes Gelenk, das bei Schmerzen durch Kinesiotape unterstützt werden kann.
Sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzen kann das Anlegen von Tape helfen, das Sprunggelenk zu stabilisieren und die Schmerzen unter Belastung zu lindern. Auch bei Entzündungen oder nach Sportverletzungen ist das Anlegen oft eine hilfreiche Maßnahme.
Das Kinesiotape wird am sitzenden Patienten angelegt. Die Zehen sollten leicht angezogen werden, damit zwischen Fuß und Unterschenkel ein rechter Winkel entsteht. Das erste Tape wird dann oberhalb des Innenknöchels angesetzt und unter starkem Zug über den Innenknöchel und über die Ferse an der Fußsohle geklebt. Weiter wird es ohne starken Zug über den Außenknöchel geklebt und dann an der äußeren Wade fixiert. Anschließend werden drei kürzere Streifen des Tapes quer über den Schmerzpunkt geklebt.
Auch bei einem Hallux valgus, der sogenannten Schiefzehe, also einer Fehlstellung der großen Zehe, kann ein Kinesiotape zur Minderung der Beschwerden und zur Unterstützung angelegt werden. Ausgehend vom Großzehengrundgelenk wird die eine Seite des Tapestreifens in Richtung Ferse fixiert. Die andere Seite läuft hinter der großen Zehe, durch den Zwischenraum von erster und zweiter Zehe und wird dann nach nochmaligen herumwickeln um den Zeh auf dem Zehengrundgelenk fixiert. Danach wird ein kürzerer Streifen quer über das Zehengrundgelenk geklebt
Am Ellenbogen kann ein Tape angelegt werden, wenn eine Entzündung oder chronische Schmerzen vorliegen. Häufig wird es angewendet, um die Beschwerden des sogenannten Tennisarms zu lindern.
Hierfür wird ein langer Streifen vom Handrücken über den Unterarm bis kurz unterhalb des Ellenbogens geklebt. Der zweite kürzere Streifen wird diagonal vom Ellenbogen bis zur Innenseite des Unterarms geklebt. Wichtig hierbei ist, dass es nicht durch die Ellenbeuge verläuft.
Neben dieser Methode gibt es auch noch weitere, die an der Außenseite oder auch an der Innenseite des Ellenbogens ansetzen und diesen unterstützen sollen. Welche Methode angewendet wird, hängt von den Beschwerden des Patienten ab und bedarf einer genauen Diagnosestellung.
Mehr über das Thema Tennisarm tapen erfahren Sie hier.
Folgender Artikel könnte Sie auch interessieren: Knochenhautenzündung am Ellenbogen.
Am Rücken können Kinesiotapes helfen, Rückenschmerzen zu lindern, da sie die Muskulatur bei schmerzenden Bewegungen unterstützen. Besonders im Bereich der Lendenwirbelsäule kann ein Tape diese Funktion erfüllen.
Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Tape anzubringen. Grundsätzlich wird ein langer Streifen mit der Basis am Kreuzbein fixiert und seitlich der Lendenwirbelsäule in Richtung Kopf geklebt. Hierfür können entweder zwei lange Streifen benutzt werden, jeweils einen für eine Seite, oder ein langer Streifen in Form eines Y.
Aber auch für den Rücken in Höhe der Brustwirbelsäule gibt es Tape-Methoden. Hier wird jeweils ein langer Streifen Kinesiotape parallel zur Brustwirbelsäule geklebt und ein dritter kurzer Streifen quer direkt über den Schmerzpunkt, also im rechten Winkel zu den anderen beiden.
Bei Schmerzen im Bereich des Nackens aufgrund von Sportverletzungen oder Zerrungen kann ein Kinesiotape helfen. Es kann ein Y-förmiges Tape angebracht werden, dessen Y-Schenkel seitlich am Hals entlang laufen.
Wenn die Nackenschmerzen nur eine Seite betreffen oder wenn sie von der Schulter ausstrahlen, so sollte eine Tape-Methode angewendet werden, die einseitig ist und die Schulter mit einbezieht. Nur so können die Nackenschmerzen dauerhaft behoben werden.
Die Achillessehne ist die dickste und stärkste Sehne im Körper. Bei Entzündungen und Schmerzen, die häufig eine Folge von Überbelastung sind, kann ein Kinesiotape helfen, Linderung zu schaffen.
Zunächst wird ein langes Tape in Form eines Y benötigt. Dies kann mich sich selbst basteln, indem man von einem normalen Tape etwa zwei Drittel einschneidet. Dieses wird ausgehend vom Schmerzpunkt der Achillessehne unten an der Fußsohle befestigt und der gespaltene Teil wird jeweils an der Innen- und an der Außenseite der Wade bis unter die Kniekehle geklebt. Die Enden beider Tapes kleben dabei übereinander, sodass das Tape sich nicht so schnell ablösen kann. Das zweite kürzere Tape wird ebenfalls an der Achillessehne und an der Fußsohle befestigt und wird von dort aus grade über die Wade bis etwa zur Mitte geklebt. Ein drittes kurzes Tape wird quer über die Achillessehne geklebt. Das letzte kurze Tape wird benötigt, um die beiden langen Tapes unter der Fußsohle zu befestigen und wird deshalb hier quer rüber geklebt.
Schmerzen, die im Nackenbereich auftreten sind ein sehr häufig vorkommendes Symptom vieler Menschen. Sie können sehr unangenehm sein, und die Lebensqualität stark einschränken. Das Schmerzbild am Nacken kann sehr verschieden sein, weshalb die Anwendung in diesem Bereich stets nach den spezifischen Schmerzen verlaufen sollte.
So kann das Tape nicht nur bei Muskelschmerzen zum Einsatz kommen, sondern wurde schon bei der Behandlung von Kopfschmerzen eingesetzt, die in Zusammenhang mit muskulären Problemen im Nackenbereich standen. Um die Schmerzen nicht noch zu verschlimmern, ist es besonders in diesem Bereich wichtig, dass das Tape nicht unsachgemäß angebracht wird. Da dieser Körperbereich außerdem für einen selbst schlecht zugänglich, ist es ratsam jemanden mit der Anbringung des Tapes zu beauftragen.
Schmerzen im Bereich des Knöchels, weisen meist auf ein Problem des Sprunggelenks hin. Dies rührt häufig von einem "umgeknickten Fuß". Ein Knochenbruch, beziehungsweise ein Bänderriss, sollte von dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.
Bei Schmerzen in diesem Bereich greifen viele Patienten außerdem zu Kinesiotape. Dies kann helfen, die Beschwerden zu lindern und einer Bewegungseinschränkung entgegen zu wirken. Das Kinesiotape kann bei den unterschiedlichsten Erkrankungen in diesem Bereich angewendet werden. Es kann der Stabilisierung in diesem Bereich, sowie der Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei Überbelastung dienen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Kinesiotape in dem Bereich des Knöchels anzubringen. Wie immer kommt es auch hier darauf an, dass darauf geachtet wird, wo die Schmerzen auftreten und die Anbringung des Tapes darauf abzustimmen. Die meisten Anwendungen konzentrieren sich auf eine Stabilisierung des Gelenks und schließen den Knöchel mit dem Tape ein.
Eine Behandlung mit Kinesiotapes wird nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen und muss vom Patienten selbst gezahlt werden.
Der Preis für das Tapen eines einzelnen Gelenks kann zwischen 5 und 6 Euro liegen, je nach Arzt zuzüglich anderer Kosten, wie Anamnesegespräch oder chiropraktische Behandlungen. So können durchaus Kosten um die 10 – 13 Euro für ein Tape entstehen. Viele Privatkassen erstatten die Kosten.
Manche Patienten sind dazu übergegangen, sich selbst zu tapen. Einige Experten allerdings sehen das mit kritischen Augen, da sie meinen, Kinesiotaping gehöre in die Hände erfahrener Therapeuten. Sie begründen dies damit, dass die Haut eine bestimmte Spannung brauche, damit das Taping funktionieren könne. Wenn man die Tapes allerdings selbst aufbringe, würde durch das Verdrehen beim Aufkleben das Gewebe unter eine falsche Spannung gesetzt.
Darüber hinaus gehöre es zu einer solchen Behandlung hinzu, auch die Ursachen zu therapieren und nicht nur die Auswirkungen mittels der Kinesiotapes. Auch seien gute anatomische Kenntnisse wichtig.
Da Kinesiotape häufig länger an der Haut angebracht halten soll, ist es wichtig, dass es durch äußere Einflüsse wie Wasser, Schmutz, Schweiß, etc. geschützt ist.
Deshalb stellt auch das Duschen mit Kinesiotape kein Problem dar. Nach dem Duschen mit Kinesiotape ist lediglich zu beachten, dass die betroffene Stelle nicht normal abgetrocknet, sondern mit einem Handtuch abgetupft werden sollte, um die versehentliche Entfernung des Tapes zu verhindern. Da Kinesiotape keinerlei Klebstoffe enthält, sondern durch die spezielle Acrylbeschichtung selbsthaftende Eigenschaften hat, ist nicht zu befürchten, dass sich das Tape beim Duschen von selbst löst.
Die Wirksamkeit des Kinesiotaping wird allerdings sehr kontrovers diskutiert. Bisher liegt nur sehr wenig Studienmaterial vor, welches wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Diese Studien zeigen keinen großen Effekt von Kinesiotapes im Vergleich zu anderen Tapes. Anscheinend konnte ein gewisser Effekt auf die Muskelaktivität gezeigt werden, ein Benefit in puncto Schmerzreduktion hingegen konnte nicht bewiesen werden. Nur in einer Studie konnte ein Vergleich in der Schnelligkeit der Schmerzreduktion von Bewegungsschmerz im Vergleich zu Placebo gezeigt werden, jedoch keine Reduktion des Ruheschmerzes.
Es wird angenommen, dass die meisten Effekte des Kinesiotaping eher auf Placeboeffekt beruhen, was es aber noch nachzuweisen gilt. Insofern weiß die Sportmedizin nicht viel über diese Behandlungsmethode. Sie deswegen abzulehnen, ist jedoch nicht nötig, schließlich muss auch immer danach gegangen werden, was die Patienten berichten. Viele scheinen vom Kinesiotaping zu profitieren und in der Sportmedizin hat sich dieses Verfahren längst etabliert.
Weitere Informationen und Anwendungsgebiete für Kinesiotapes finden Sie hier:
Alle Themen der Orthopädie finden Sie unter Orthopädie A-Z.