Der Begriff Hexenschuss ist keine medizinische Diagnose im eigentlichen Sinn. Er beschreibt vielmehr einen Krankheitszustand. Unter einem Hexenschuss versteht man den plötzlichen, heftigen, zur Bewegungsunfähigkeit führenden Rückenschmerz der Lendenwirbelsäule

Hexenschuss

Synonyme

Lumbago, Lumbalgie, akute Lumbalgie, plötzlicher Rückenschmerz, Blockierung

Definition

Der Begriff Hexenschuss ist keine medizinische Diagnose im eigentlichen Sinn. Er beschreibt vielmehr einen Krankheitszustand. Unter einem Hexenschuss versteht man den plötzlichen, heftigen, zur Bewegungsunfähigkeit führenden Rückenschmerz der Lendenwirbelsäule.

Begrifflichkeit

Bei dem Begriff Hexenschuss handelt es sich um einen in der Bevölkerung weit verbreiteten Begriff für den plötzlichen Rückenschmerz. Der medizinische Begriff für den Hexenschuss ist die Lumbago, die akute Lumbalgie oder das akute LWS-Syndrom Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Während der Begriff der akuten Lumbalgie noch das plötzliche Schmerzereignis betont, kann der Begriff Lumbago auch für den einfachen, vielleicht schon längeren Rückenschmerz stehen. Eine wirkliche Diagnose stellen aber beide Begriffe nicht dar, weil sie keine Angaben über die Krankheitsursache machen.

Bei plötzlichen, schmerzhaften und bewegungseinschränkenden Ereignissen im Bereich des Nackens und der Halswirbelsäule spricht man in ähnlicher Weise von einem Nackenschuss, einer akuten Cervicalgie (Cervicobrachialgie) oder einem akuten Schiefhals.

Begrifflich unterschieden werden sollte die akute Verschlimmerung chronischer Rückenschmerzen, die meistens einen weniger einschießenden Charakter besitzt.

Symptome eines Hexenschuss

Verschiedene Krankheitsursachen können einem Hexenschuss zugrunde liegen. Meistens berichten Patienten über eine Bagatellbewegung, die den plötzlichen Rückenschmerz aus zuvor völliger Beschwerdefreiheit ausgelöst hat, wie z.B. das Wiederaufrichten des Oberkörpers aus gebückter Haltung, das Anheben von Gegenständen in gebückter Haltung oder das Drehen des Oberkörpers in ungünstiger Körperposition.

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Entweder sofort, oder in zeitlich geringem Abstand zum auslösenden Ereignis, besteht nahezu Bewegungsunfähigkeit im Bereich der Lendenwirbelsäule. Jede kleinste Bewegung führt zu stärksten Rückenschmerzen und bedingt, dass sich die Rückenmuskulatur krampfartig zusammenzieht. Die Schmerzen sind in der Regel lokal auf die untere Lendenwirbelsäulenregion beschränkt. Bestehen die Beschwerden schon etwas länger können auch ausstrahlende Schmerzen in das Gesäß, die Leiste oder den Oberschenkel bestehen. So gut wie nie strahlen die Schmerzen bis in den Fuß ein oder sind mit Störungen der Hautsensibilität verbunden.

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Diagnose eines Hexenschuss

Patienten mit einem Hexenschuss sind meistens auf fremde Hilfe angewiesen, um den Arzt zu erreichen.

Die Diagnose Hexenschuss ist schnell anhand der Krankengeschichte (Anamnese) sowie des klinischen Erscheinungsbildes gestellt. Patienten mit einem Hexenschuss berichten über die oben genannten Bagatellbewegungen, wie sie eigentlich tagtäglich ausgeführt werden und über das plötzliche Schmerzereignis daraufhin. Jede Bewegung führt zu stärksten Rückenschmerzen. Häufig werden Zwangshaltungen eingenommen, weil nur dann eine einigermaßen erträgliche Körperpositionierung erreicht wird. Zu nennen wäre da beispielsweise das häufig vorzufindende Erscheinungsbild eines Patienten, der in Oberkörper gebeugter Haltung beim Arzt erscheint und berichtet, dass ein Wiederaufrichten nicht mehr möglich sei.

Für den Arzt ist in erster Linie wichtig, ob eine ernsthafte Erkrankung vorliegt, die ein schnelles Handeln erfordert, weil ansonsten Dauerschäden verbleiben könnten.
Dies kann im Falle eines akuten Bandscheibenvorfalls der Fall sein. Durch eine gründliche körperliche Untersuchung mit Prüfung der Kraft, des Gefühlsempfindens und der Muskeleigenreflexe sowie der Frage nach der Blasen- und Mastdarmkontrolle (Cauda-Syndrom), kann eine akut bedrohliche Erkrankung mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Stärke des Rückenschmerzes ist hierbei nicht maßgeblich.

Da der Begriff des Hexenschuss keine richtige Diagnose darstellt, sollte der Arzt versuchen, der Ursache für diesen plötzlichen Rückenschmerz auf den Grund zu gehen. Entscheidend hierbei ist die körperliche Untersuchung. Durch manualtherapeutische Untersuchungstechniken können Blockierungen der kleinen Wirbelgelenke erkannt werden, indem etagenweise (segmental) die Beweglichkeit jedes einzelnen Wirbelgelenkpaares untersucht wird. Wahrscheinlich ist die vorübergehende Wirbelgelenkblockierung die häufigste Ursache für einen Hexenschuss. Ansonsten sind die Veränderungen wenig charakteristisch. Fast immer findet man eine erhöhte, schmerzbedingte Muskelanspannung der die Lendenwirbelsäule begleitenden (paravertebralen) Muskulatur. In den meisten Fällen wird ein Punktschmerz im Bereich der Wirbelsäule angegeben. Dieser Punkt kann etwas seitlich neben der Wirbelsäule, im Bereich der Wirbelgelenke liegen, oder direkt in der Mitte zwischen zwei Wirbelkörperdornfortsätzen, im Bereich der Bandscheiben (Wirbel).

Sollte eine intensive Untersuchung bei einem Hexenschuss aufgrund der heftigen Schmerzen nicht möglich sein, muss sie nicht erzwungen werden, wenn ernsthafte Erkrankungen sicher ausgeschlossen werden konnten. Eine symptomatische Schmerztherapie ist hier zunächst vorrangig.

Gerade bei jüngeren Patienten mit einem erstmaligen Hexenschuss ist trotz des akuten Schmerzgeschehens eine Röntgenbildaufnahme (Röntgen) nicht unbedingt erforderlich. Wirbelgelenkblockierungen, Bandscheibenvorfalle oder Muskelzerrungen können auf einem Röntgenbild nicht erkannt werden. Anders liegt der Fall, wenn zuvor chronische Rückenschmerzen bestanden, ein Unfallereignis (z.B. Sturz) vorliegt oder ältere Patienten erkrankt sind. Gerade bei älteren Patienten mit einer bisher nicht bekannten Minderung der Knochenmasse (Osteoporose) kann selbst eine Bagatellbewegung zu einem Wirbelkörperbruch führen.
Um in diesen Fällen eine optimale Therapie (Vertebroplastie / Kyphoplastie) nicht zu verpassen, lohnt die Anfertigung eines Röntgenbildes. Ebenso verhält es sich bei Stürzen und chronischen Rückenschmerzen. In diesen Fällen sollte ein Röntgenbild angefertigt werden.

Die Durchführung einer Magnetresonaztomographie (MRT) der LWS (MRT- Untersuchung) sollte bei ausstrahlenden Schmerzen bis in den Unterschenkel oder Fuß erfolgen, oder wenn eine Muskelteillähmung (Parese) vorliegt, die einen begründeten Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall darstellt.
Mehr hierzu finden Sie auch unter unserem Thema: MRT der LWS

Ursache

Die Ursache eines Hexenschusses liegt vor allem in einer falschen Belastung des Rückens beziehungsweise in seiner Überlastung. Ein eher rückenunfreundlicher Alltag bahnt den Weg für schwache, verkürzte Rückenmuskeln, die dann auf plötzliche Belastungen nicht ausreichend vorbereitet sind und kapitulieren. Die Muskeln spannen sich reflektorisch an und verkrampfen rasch: Die Verhärtungen der Muskeln, die dabei entstehen, blockieren den Rücken in seiner Beweglichkeit und können äußerst schmerzhaft sein kann.

Einige Patienten berichten außerdem vom Wetter als beeinflussender Faktor zur Entstehung eines Hexenschusses. Gerade im Herbst/ Winter, wenn es kalt und nass wird.
Auch ein Einfluss der Psyche auf Rückenschmerzen ist bekannt und gerade bei chronischen oder lang anhaltenden Rückenschmerzen als wichtiger Faktor sicherlich nicht zu unterschätzen!

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Hexenschuss Ursache

Therapie eines Hexenschuss

Zunächst sollte bei der Therapie des Hexenschusses immer versucht werden die Ursache der Erkrankung zu beheben.

Im Falle einer Wirbelgelenkblockierung kann über bestimmte Behandlungstechniken der Manuellen Therapie eine Deblockierung des Hexenschuss oder, wie es begrifflich weit verbreitet ist, ein Einrenken erfolgen. Ziel hierbei ist, das normale (physiologische) Gelenkspiel des Wirbelgelenkes wieder herzustellen.

Kann die Beschwerdeursache des Hexenschuss nicht sicher festgestellt werden oder ist eine Ursachenbehebung nicht ohne weiteres möglich, dann steht die Schmerztherapie des Hexenschuss im Vordergrund der Behandlung. Geeignete Behandlungsmaßnahmen beim Hexenschuss sind:

  • Bettruhe: Eine vorübergehende Bettruhe entlastet den Rücken.
  • Wärmetherapie (Wärmflasche, Wärmekissen, Wärmepacks etc.): Der Effekt der Therapie mit Wärme ist hauptsächlich muskelentspannend. Der Anteil des Schmerzes bei einem Hexenschuss, der durch eine Muskelverspannung verursacht wird kann hierdurch gut behandelt werden.
  • Schmerzmedikamante in Tablettenform (Analgetika, NSAR): Sie wirken rein symptomatisch durch eine Dämpfung des Schmerzes und des Entzündungsreizes.
  • Schmerzinfusion: Stärkere Form der medikamentösen Therapie beim Hexenschuss mit schnellerem Wirkungseintritt.
  • Muskelentspannende Medikamente: Der Anteil des Schmerzes, der durch eine Muskelverspannung verursachet wird kann hierdurch gut behandelt werden.
  • Infiltrationen in das Schmerzgebiet: Schmerzspritzen mit einem lokalen Betäubungsmittel in die Haut, die Muskulatur oder an die Wirbelgelenke sind sehr wirksam. Im hausärztlichen Bereich sind Schmerzspritzen in die Muskulatur des Gesäßes weit verbreitet.
  • Physiotherapie: Krankengymnastische Übungsbehandlungs- techniken wie die Dehnung und Traktion (Zugbehandlung) wirken schmerzlindernd. Mit Mobilisationstechniken (Teil der Manuellen Therapie) werden bewegungsgestörte Wirbelsäulenabschnitte behandelt.
  • Massagen: Massagen dienen der Gewebe- und Muskellockerung.

Spritzentherapie

Die „Spritze“ bezeichnet im Volksmund und unter Patienten das, was Ärzte als Injektionstherapie beschreiben: Ein Arzneimittel, zumeist ein langwirkendes Lokalanästhetikum oder aber Cortison, wird direkt an die schmerzende Stelle gespritzt. Das kann relativ oberflächlich geschehen, um verspannten Muskeln eine schnelle Entspannung zu verschaffen. Die Injektionen können dementgegen bei schwerwiegenden Schmerzen auch unter bildgebender Kontrolle (zum Beispiel unter einer Röntgenbestrahlung) direkt an die Nervenwurzeln, die an der Wirbelsäule austreten, gesetzt werden. Bei Letzterem ist natürlich von einer höheren Komplikationsgefahr auszugehen, weswegen diese Art von Eingriff nur durch erfahrene Ärzte durchgeführt werden sollte.

Nichtsdestotrotz haben viele Patienten sehr gute Erfahrungen mit einer Spritze bei länger andauernden Rückenschmerzen gemacht und nutzen sie als Überbrückung, damit Bewegung und Dehnung des Rückens initial überhaupt wieder möglich wird.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unterCortisonspritze bei Rückenschmerzen

Prognose

Das Krankheitsgeschehen bei einem Hexenschuss ist unter den oben genannten therapeutischen Bemühungen meistens nicht lang anhaltend. Insofern ist die Prognose hinsichtlich einer relativ schnellen Genesung gut. Sollte der seltene Fall eintreten, dass ein Bandscheibenvorfall die Ursache des Hexenschusses ist, kann die Genesung länger dauern und unter Umständen auch eine operative Therapie notwendig machen.

Um weiteren Ereignissen dieser Art vorzubeugen (Prävention), sollten die Regeln der Rückenschule erlernt und verinnerlicht werden. Auch eine gut trainierte Rückenmuskulatur schützt die Wirbelsäule. Vor einem Hexenschuss kann man sich aber nie zu 100% schützen.

Dauer eines Hexenschuss

Im einfachsten und unkompliziertesten Fall des Hexenschusses verschwindet dieser nach einigen Tagen ganz von selbst wieder. Bei ungefähr 50% der Betroffenen zeigen sich innerhalb einer Woche keinerlei Beschwerden mehr. Nach etwa 4 bis 6 Wochen sind mit 90% schon fast alle Patienten wieder beschwerdefrei.
Schwerwiegendere Fälle, wie etwa ein kompletter Bandscheibenvorfall oder eine Einklemmung eines Nervs, müssen ärztlich behandelt werden und sind im Heilungsverlauf deutlich langwieriger. In diesen Fällen ist nach einer Zeit von einigen Tagen unter keinen Umständen schon mit einer Besserung zu rechnen.

Aufmerksam werden sollte man bei Beschwerden, die über einen Zeitraum von mehr als 6 Wochen bestehen. Hier besteht die Gefahr der Chronifizierung der Rückenschmerzen. Unabhängig davon ist für den Großteil der Patienten die Frage von Bedeutung, wie lange sie krankgeschrieben sein müssen und wie lange sie auf Sport verzichten sollten. Beide Punkte müssen sehr individuell aber grundsätzlich ähnliche beantwortet werden: Die Art und die Stärke der Schmerzen beeinflussen die Dauer der Krankmeldung genauso wie die Persönlichkeit des Patienten und die Art seines Berufes beziehungsweise der auszuübenden Sportart. Ein Büroangestellter kann unter Umständen früher wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehren als ein Möbelpacker oder Handwerker und schwimmen gehen ist schneller wieder möglich als das der Start beim Mountainbike Rennen.

Jeder Arzt wird den Leidensdruck des Patienten und seine individuelle berufliche und persönliche Situation mit in seine Beurteilung einfließen lassen und versuchen für den Patienten die optimale Lösung zu finden. Nichtsdestotrotz ist es noch einmal wichtig zu erwähnen, dass Sport und Bewegung, auch wenn der Zeitpunkt dafür nicht pauschal definiert werden kann, für alle Patienten eindeutig empfohlen wird.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Wie lange dauert ein Hexenschuss

Einem Hexenschuss vorbeugen

Die besten prophylaktischen Maßnahmen, mit welchen sich ein Hexenschuss wirksam verhindern oder zumindest herauszögern lässt, sind rückenschonende Arbeitstechniken in jeglicher Lebenslage. Beruflich und privat sollten Fehlhaltungen vermieden und Gehen, Stehen und Sitzen häufig abgewechselt werden.
Bewusste Arbeitspausen und Lockerungsübungen sind ebenso wichtig wie eine Stärkung der Muskulatur. Gezieltes Muskelaufbautraining zur Stabilisierung von Bauch und Rücken schützt und stützt die Wirbelsäule dauerhaft.

Zusätzlich hilft es auch Stressfaktoren abzubauen und innere Anspannung los zu werden. Ob der Körper dann weniger anfällig für Schmerzen im Sinne eines Hexenschusses ist oder ob man dadurch hektische, überlastende Bewegungen meidet, die Auslöser eines Hexenschusses sein können, ist dabei nicht abschließend zu beantworten.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Rückentraining - Tipps für einen starken, gesunden Rücken

Hexenschuss im Nacken

Ein Hexenschuss muss sich nicht zwangsläufig als klassische Lumbalgie, also Schmerzen des unteren Rückens, äußern. Auch alle anderen Wirbelsäulenabschnitte können betroffen sein. Fast jeder Erwachsene leidet zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens unter Schmerzen im Nacken. Der Hexenschuss im Nacken ist mit immerhin ¼ der Fälle eine durchaus relevante Krankheitsmanifestation.

Gerade Menschen, die sehr viel im Sitzen vor ihrem Computerbildschirm arbeiten, sind auf Grund der eher ungünstigen Kopfhaltung gefährdet, einen Hexenschuss im Nacken zu erleiden. Auch hierbei ist es letztlich vor allem die schnelle und hartnäckige Muskelverspannung im Nacken, die Schmerzen verursacht. Gerade bei Beschwerden im Nacken spielt auch die Psyche eine große Rolle bei der Krankheitsentstehung: Bei unzureichender Stressverarbeitung im Alltag „blockiert“ häufig zuerst die Muskulatur im Bereich des Nackens und entwickelt Beschwerden.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Hexenschuss im Nacken

Symptome beim Hexenschuss im Nacken

Ähnlich wie beim klassischem Hexenschuss, also der Lumbalgie, verursacht auch ein Hexenschuss im Nacken beziehungsweise im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) zunächst starke Schmerzen. Auch hier kann der Schmerz nach einer auslösenden Bewegung plötzlich und überraschend einschießen. Nicht selten strahlen Schmerzen bei einem Hexenschuss der Halswirbelsäule als Kopfschmerzen aus; häufig werden diese im Hinterkopf wahrgenommen. Aber auch andere Arten von Kopfschmerz sind nicht ungewöhnlich.
Hinzukommen können Schmerzen im Schultergürtel und/ oder des Armes, welche jedoch nicht immer zu beobachten sind.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 10.06.2007 - Letzte Änderung: 30.03.2024