Rückenschmerzen und Durchfall sind häufige Symptome, die gelegentlich gemeinsam auftreten, obwohl sie auf den ersten Blick nicht zusammengehörig erscheinen. Hierbei handelt es sich oftmals um einen Zufall oder aber das simultane Auftreten der beiden Symptome deutet auf eine bestimmte Erkrankungen hin.
Rückenschmerzen und Durchfall sind häufige Symptome mit zahlreichen dahinterliegenden Ursachen.
Gelegentlich kommt es vor, dass diese beiden Symptome gemeinsam auftreten, obwohl sie auf den ersten Blick nicht zusammengehörig erscheinen.
Hierbei handelt es sich oftmals um einen Zufall - zum Beispiel bekommt ein ohnehin rückengeplagter Patient in Folge eines falschen Essens Durchfall.
Das simultane Auftreten der beiden Symptome kann jedoch auch auf verschiedene Erkrankungen hindeuten.
Informieren Sie sich hier zu den Themen: Rückschmerzen und Durchfall
Befindet sich im Darm zu viel Luft, dehnt er sich aus. Der Betroffene leidet unter einem Völlegefühl, Blähungen oder vermehrtem Aufstoßen.
Durch die Blähungen und das Aufstoßen versucht sich der Körper der überschüssigen Luft zu entledigen.
Gleichzeitig klagen Patienten häufig über begleitende Rückenschmerzen, meist im Lendenwirbelbereich, da durch die Ausdehnung des Darmes die umliegende Muskultur gereizt wird.
Erfahren Sie hier, warum Sie Blähungen haben: Ursachen von Blähungen
Häufig sind Beschwerden wie Rückenschmerzen, Durchfälle, Gliederschmerzen, Magenkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen, Abgeschlagenheit und ein allgemeines Krankheitsgefühl mit einem akuten Magen-Darm-Infekt assoziiert.
Dieser kann von allein wieder ausheilen, sollte bei Beschwerden, die länger als drei Tage anhalten, jedoch ärztlich abgeklärt werden.
Erfahren Sie hier, was bei Magen-Darm-Infekten hilft: Hausmittel gegen Magen-Darm-Infekte
Sofern nach allen notwendigen Untersuchungen keine andere organische Ursache für Beschwerden im Magen-Darm-Trakt gefunden werden kann, wird die Ausschlussdiagnose Reizdarmsyndrom gestellt.
Es handelt sich um ein sehr häufig auftretendes Krankheitsbild mit individuell verschiedenen Symptomen. Insgesamt sind davon mehr Frauen als Männer betroffen.
Es kann sich in diffusen Bauchschmerzen äußern, die den gesamten Magen-Darm-Trakt betreffen können, in (manchmal wechselhaften) Verstopfungen beziehungsweise Durchfällen, Blähungen und dem Gefühl einer unvollständigen Darmentleerung bei Stuhlgang.
Begleitend treten oftmals auch Kopf- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Hautprobleme, Müdigkeit, Rückenschmerzen und psychische Probleme auf.
Wie ein Reizdarmsyndrom therapiert wird, finden Sie in unserem Artikel: Behandlung des Reizdarmsyndroms
Zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen zählen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
Es handelt sich hierbei um entzündliche Prozesse, die in allen Darmabschnitten auftreten können und meist in Schüben auftreten.
Betroffene leiden meist neben Bauchschmerzen auch unter Durchfällen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Hautausschlägen oder Ikterus (Gelbsucht) , Müdigkeit, Rücken- und Gelenkschmerzen.
Patienten mit einer Zöliakie leiden unter einer Autoimmunerkrankung, durch die sie das Gluten aus der Nahrung nicht vertragen und die enthaltenen Nährstoffe nicht richtig verarbeiten können.
Es kommt beim Verzehr glutenhaltiger Speisen (zum Beispiel Brot, Nudeln, etc.) zu chronischen Durchfällen, Bauch- und Rückenschmerzen, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Depressionen, Kopfschmerzen, Mangelerscheinungen, Aphten oder bei Kindern zu Entwicklungsstörungen.
Im Falle einer Lactoseintoleranz mangelt es Betroffenen an einem Enzym namens Lactase, das für die Verarbeitung des Milchzuckers verantwortlich ist. Durch Vermeidung lactosehaltiger Produkte (Milch, Joghurt, Käse, usw.) oder die äußere Zufuhr von Lactase, können die Beschwerden (Durchfälle, Blähungen, etc.) sehr gut reduziert werden.
Bei einer Fructoseintoleranz können Betroffene Fruchtzucker nicht richtig verwerten. Auch hier treten o.g. Symptome beim Verzehr von fructosehaltigen Nahrungsmitteln ein. Die Vermeidung der unverträglichen Nahrungsbestandteile lindert die Beschwerden.
Gutartige Ausstülpungen in der Darmschleimhaut bezeichnet man als Divertikel. Entzünden sich diese, spricht man von einer Divertikulitis.
Hierbei kann es zu Durchfällen oder Verstopfung, Bauchkrämpfen (meist im linken Unterbauch), Rückenschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen kommen.
Unbehandelt kann eine Divertikulitis zu Abszessen, Blutungen oder Darmdurchbrüchen mit anschließender Sepsis führen.
Bei einer Nierenbeckenentzündung klagen Betroffene meist über häufiges und sehr schmerzhaftes Wasserlassen. Der Urin kann dabei trüb oder blutig sein.
Da das Nierenlager in unmittelbarer Nähe zum Rücken liegt, können die Schmerzen in den Nieren bis in den Rücken ausstrahlen.
Begleitend können Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, sowie Magen-Darm-Beschwerden, wie beispielsweise Durchfälle oder Verstopfung, auftreten.
Unbehandelt kann eine Nierenbeckenentzündung zu einer lebensbedrohlichen Sepsis führen.
Lesen Sie hier, wie Sie die Vorboten einer Nierenbeckenentzündung erkennen: Symptome eines Harnwegsinfekts
Die Bauchspeicheldrüse liegt im Bauchraum unmittelbar vor der Wirbelsäule. Daher können Erkrankungen dieses Organs sowohl Schmerzen im Bauch als auch im Rücken verursachen.
Zu den möglichen Ursachen zählen eine akute oder chronische Pankreatitis, also Entzündung der Bauchspeicheldrüse, sowie Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Im letztgenannten Falle fehlen zu Beginn der Erkrankung meist spezifische Symptome.
Erst wenn der Krebs gestreut, das heißt sogenannte Metastasen gebildet hat, kann es zu Appetitlosigkeit, Übelkeit, Gewichtsverlust, Durchfall, starkem Juckreiz, nächtlichem Schwitzen, Oberbauch- und Rückenschmerzen kommen.
Unter Dysmenorrhoe versteht man die schmerzhafte Periode der Frau („Regelschmerzen“).
Menstruationsbeschwerden können sich auf vielerlei Art äußern, darunter zum Beispiel durch Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Beinen oder im Rücken, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Sie können vor oder während der Menstruation auftreten und sind meist etwa um den Zeitpunkt des Eisprungs am stärksten ausgeprägt.
Eine häufige Ursache der Dysmenorrhoe ist die Endometriose. Es handelt sich hierbei um ein weit verbreitetes Krankheitsbild, bei dem die innere Schleimhautschicht der Gebärmutter („Endometrium“) an ektopen, das heißt gebärmutterfernen Orten (zum Beispiel an Eileitern, Eierstöcken, im Darm, in der Harnblase oder im Bauchraum), wächst.
Da diese Schleimhaut dort eigentlich nicht sein sollte, kann es zu Verwachsungen und damit zu Beschwerden im Bauchraum, im Rücken, beim Wasserlassen oder Stuhlgang, sowie beim Geschlechtsverkehr kommen.
Einige Frauen werden aufgrund der Endometriumherde an den Eileitern unfruchtbar.
Erfahren Sie hier, ob Ihre Beschwerden typisch für Endometriose sind: Symptome der Endometriose
In der Schwangerschaft treten sehr häufig Rückenschmerzen und Verdauungsbeschwerden auf.
Insbesondere im letzten Trimenon wird durch das zusätzliche Gewicht des Kindes und der Gebärmutter die Wirbelsäule der Frau stark beansprucht.
Auch die Muskulatur in Bauch, Becken und Rücken kann schmerzhaft verspannt sein.
Häufiger oder wässriger Stuhlgang gegen Ende der Schwangerschaft kann mit sogenannten Übungswehen in Zusammenhang stehen.
Hält eine Diarrhoe jedoch länger als drei Tage an, sollte die werdende Mutter unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Nicht immer führen Gallensteine zu Beschwerden.
Es können jedoch krampfartige Schmerzen (Koliken), vornehmlich im rechten Oberbauch, auftreten. Diese können auch in die rechte Schulter oder in den Rücken ausstrahlen.
Begleitend sind auch eine Gelbfärbung der Haut (Ikterus), Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl und Durchfälle möglich.
Bei schweren Symptomen kann eine operative Entfernung der Gallenblase notwendig werden.
Erfahren Sie hier mehr zur Behandlung von Gallensteinen: Therapie von Gallensteinen
Psychische und physische Belastungen können eine Vielzahl an Symptomen hervorrufen, darunter: Rückenschmerzen, Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Müdigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl/ Abgeschlagenheit, Depressionen, Ängste oder Aggressionen.
Viele Menschen reagieren auf akuten oder chronischen Stress auch mit Magen-Darm-Beschwerden. Dazu zählen vor allem Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Durchfälle oder Verstopfungen, und Sodbrennen.
Lesen Sie hier mehr zu der Wechselwirkung von körperlichen und seelischen Beschwerden: Psychosomatik
Leidet ein Betroffener zusätzlich unter Sodbrennen, kann eine Überproduktion der Salzsäure im Magensaft ursächlich für die Beschwerden sein.
Durch den Reflux (Rückfluss) der Säure in die Speiseröhre entstehen kleinste Verletzungen in der Schleimhaut. Diese verursachen brennende Schmerzen hinter dem Brustbein und im mittleren Oberbauch.
Da Stress, Rauchen, Kaffee, scharfe Speisen, Übergewicht und auch eine vorliegende Schwangerschaft den Reflux der Magensäure begünstigen, sollten Betroffene zum Schutz vor einem Magengeschwür auf ausreichenden Schutz der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut achten.
Ein Arzt kann hierzu einen Protonenpumpenhemmer verschreiben, der die Salzsäureproduktion im Magensaft reduziert.
Weiterhin sollten Stressreduktion, eine Umstellung der Lebensgewohnheiten und eine magenschonende Ernährung erfolgen.
Informieren Sie sich hierzu passend über magenschonende Ernährung: Ernährung bei Sodbrennen
Da es vielfältige Ursachen für ein simultanes Auftreten von Durchfall und Rückenschmerzen gibt, sollte bei anhaltenden Beschwerden immer ein Arzt konsultiert werden.
Dieser wird zunächst im Rahmen eines Anamnesegesprächs die aktuellen Beschwerden, den zeitlichen Verlauf sowie potenzielle äußere Einflussfaktoren erfragen. Anschließend wird der Betroffene körperlich untersucht.
Hierbei wird zunächst der Magen-Darm-Trakt mit einem Stethoskop abgehorcht, anschließend abgetastet. Der Arzt sucht hierbei nach Verhärtungen, vergrößerten Organen, Abwehrspannungen und schmerzhaften Druckpunkten. Gegebenenfalls wird auch eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Bei Auffälligkeiten kann zudem eine Magen- und/ oder Darmspiegelung oder MRT-Aufnahme durch den Arzt erwogen werden.
Zur Abklärung der Rückenschmerzen wird der Arzt die Wirbelsäule und Rückenmuskulatur abtasten/ -klopfen. Weiterhin werden orthopädische und neurologische Basisuntersuchungen durchgeführt. Dadurch kann die Ursache der Beschwerden möglicherweise auf eine Schädigung der Nerven oder des Bewegungsapparates zurückgeführt werden. Bei Unklarheiten oder Auffälligkeiten kann der Arzt eine Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung verordnen.
Wenn Sie mehr über bildgebende Verfahren wissen möchten, lesen Sie unsere Artikel zu: Röntgen, MRT und CT
Die Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung.
Rückenschmerzen werden in der Regel konservativ mit Wärmeanwendungen, Physiotherapie, Übungen zur Kräftigung des Bewegungsapparates und Schmerzmitteln behandelt. Gelegentlich müssen Bandscheibenvorfälle auch operativ versorgt werden, dies ist jedoch das letzte Mittel der Wahl.
Bauchschmerzen, die auf eine Überproduktion von Salzsäure zurückgeführt werden können, werden mit Protonenpumpeninhibitoren behandelt. Bei (im Rahmen einer Magenspiegelung) nachgewiesener Infektion mit Helicobacter pylori, ist eine Triple-Therapie aus zwei Antibiotika und einem Protonenpumpeninhibitor indiziert.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen benötigen eine spezielle Therapie aus diversen Medikamenten, darunter Immunsuppressiva und Corticosteroide. Gegebenenfalls sind auch komplementäre oder operative Verfahren notwendig.
Schwere Magen-Darm-Infektionen, die nicht von allein zurückgehen, können mit Antibiotika und Infusionen zum Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes behandelt werden.
Im Falle einer Zöliakie oder Lactose-/ Fructose-Intoleranz ist das Mittel der Wahl die konsequente Vermeidung der unverträglichen Nahrungsbestandteile.
Alle weiteren Ursachen werden nach Ermessen des behandelnden Arztes und der aktuellen Therapieempfehlung unterschiedlich behandelt.
Hilfreich gegen Bauch- und Rückenschmerzen gleichermaßen ist Wärme, zum Beispiel in Form eines Körnerkissens, eines Wärmepflasters oder einer Wärmeflasche. Auch Rotlicht, Fango- oder Moorpackungen sowie ein heißes Bad in ätherischen Ölen (Thymian, Lavendel, Orange) kann Abhilfe schaffen, um die gereizten Muskeln zu entspannen.
Sollten sich die Schmerzen durch Wärme verschlimmern, brechen Sie die Anwendung ab. In diesem Fall sollte zur Abklärung einer Entzündung bzw. eines Tumorleidens ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen Bauchschmerzen im Allgemeinen helfen Kräutertees mit Kamille, Fenchel, Ingwer, Kümmel oder Anis. Auch sollte eine leicht verdauliche, fettarme Schonkost erwogen werden, um den Magen-Darm-Trakt zu entlasten (geeignet sind zum Beispiel Suppen, Zwieback, Weißbrot, Bananen, etc.).
Gegen Rückenschmerzen kann ein Wickel mit Heilerde, Johanniskrautöl oder Retterspitz angelegt werden. Auch Salben oder Öle mit Arnika, Teufelskralle und Beinwell können mit einer leichten Massagebewegung auf die schmerzhafte Rückenpartie aufgetragen werden. Als Tee eignen sich hier Kräutermischungen mit Königskerzenblüten, Lavendel, Teufelskralle und Sternanis.
Sollten die Beschwerden auch nach mehreren Tagen trotz Anwendung der genannten Hausmittel weiterhin anhalten oder sich verschlechtern, suchen Sie Ihren Arzt auf!
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Zur Vorbeugung von Rückenschmerzen sollte die Rückenmuskulatur gestärkt und auf Fehlhaltungen im Kreuz verzichtet werden.
Achten Sie darauf, sich viel zu bewegen und heben Sie schwere Lasten immer aus den Knien statt aus dem unteren Rücken!
Akute Infekte im Magen-Darm-Trakt entstehen meist durch Schmierinfektionen (zum Beispiel kontaminierte Türgriffe).
Achten Sie deshalb im Alltag auf eine ausreichende Hygiene. Hierzu zählen regelmäßiges und gründliches Händewaschen, Einhaltung allgemeiner Hygienevorgaben, gegebenenfalls auch eine Händedesinfektion.
Zur Vorbeugung stressinduzierter Beschwerden können Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen, Yoga, Pilates, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung hilfreich sein.
Hier finden Sie eine Anleitung zur korrekten Handhygiene: Die 6-Schritte-Händedesinfektion
Die Dauer und Prognose sowie der Krankheitsverlauf richten sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung.
Im Falle eines unkomplizierten, akuten Infekts im Magen-Darm-Trakt verschwinden die Beschwerden nach spätestens drei Tagen meist von selbst.
Betroffene sollten in diesem Zeitraum viel Wasser trinken, um den durch die Durchfälle bzw. das Erbrechen entstandenen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust auszugleichen.
Bei schweren oder länger andauernden Verläufen, genauso wie bei chronischen Erkrankungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Dass Rückenschmerzen Durchfall auslösen, ist sehr unwahrscheinlich.
Denkbar wäre hier lediglich, dass ein rückengeplagter Patient unter den massiven Schmerzen enormen Stress verspürt.
Reagiert der Betroffene auf physischen oder psychischen Stress verstärkt mit Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, sind reaktive Durchfälle nicht auszuschließen.
Umgekehrt können starke Durchfälle durch die gereizte Muskulatur und den durch Luftansammlungen im Darm entstehenden Druck auf die Wirbelsäule Rückenschmerzen auslösen.
Lesen Sie hierzu mehr unter dem Artikel: Durchfall und Psyche
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