Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, die den geregelten Austausch von Sauerstoff in den Lungen des Kindes stört und abgeklärt werden muss. Eine Störung der Atmung stellt die häufigste Todesursache bei Kinder unter einem Lebensjahr dar.
Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, die den geregelten Austausch von Sauerstoff in den Lungen des Kindes stört und abgeklärt werden muss. Eine Störung der Atmung stellt die häufigste Todesursache bei Kindern unter einem Lebensjahr dar. Eine Atemnot macht sich bei Kindern durch Nasenflügeln, schnelles Atmen, Einziehungen am Brustkorb und eine sogenannte Schaukelatmung bemerkbar. Eine Blaufärbung der Lippen und der Nägel bzw. der Schleimhäute kommt erst dann zustande, wenn die Unterversorgung des Kindes weit fortgeschritten ist, und wenn die Sauerstoffsättigung des Blutes weniger als 4g/dl beträgt. Bewusstseinsstörungen, wie Unruhe oder Eintrübungen zeigen ebenfalls eine relativ stark ausgeprägte Minderversorgung des Kindes an.
Als Erstmaßnahme sollte man auf jeden Fall das Kind beruhigen, denn jeder Patient mit Luftnot gerät in Panik, und dies verstärkt die Atemnot noch weiter. Handelt es sich um eine stabile Atemnot, d.h. das Kind ist ansprechbar, zeigt eine erhöhte Atemarbeit mit Nasenflügeln etc. sollte eine Sicherung der Raumluft geschaffen werden. Dies gelingt durch Fenster öffnen, Kleidung am Hals des Kindes lockern, Zugang zur frischen Luft schaffen und mit dem Kind Atemübungen machen (ruhige Atemfrequenz vorgeben). Ein Arzt sollte möglichst bald aufgesucht werden. Bei instabilen Atembeschwerden (Kind ist blau/zyanotisch, nicht mehr ansprechbar) sollte auf jeden Fall eine intubierte Beatmung auf einer Intensivstation erfolgen.
Ursachen für eine Atemnot bei einem Kind können u.a. das sogenannte Pseudo- Krupp-Syndrom sein. Dabei handelt es sich um eine virale Entzündung der Schleimhaut des Kehlkopfes und der Bronchien. Verursachende Viren sind meistens: Parainfluenza Viren, Influenza Viren, Rhinoviren und RSV. Das Kind hat neben Atemnot auch ein beim Einatmen hörbares rauschendes Atemgeräusch (inspiratorischer Stridor), Heißerkeit und bellenden Husten. Je nach Schweregrad wird das Pseudo-Krupp-Syndrom in vier verschiedenen Stadien eingeteilt. Ziel der Behandlung ist die Abschwellung der Schleimhaut. Dies geschieht mit einfachen Methoden, wie z.B. das Anfeuchten der Atemluft durch einen nassen Waschlappen auf der Nase oder das Laufenlassen der Dusche, aber auch die Gabe von Cortison muss erwogen werden. In sehr starken Ausprägungen muss der Pseudo-Krupp Anfall durch eine Intubation mit Sauerstoffgabe oder durch Adrenalingabe behandelt werden.
Vom Pseudo-Krupp abzutrennen ist die sogenannte Epiglotittis, die vor allem durch Haemophilus Influenza B Bakterien verursacht wird. Es handelt sich hierbei um eine Entzündung des Kehldeckels, der mit einer Verdickung und damit zu einer Atemwegsverlegung einhergehen kann. Auch hier weist das Kind meistens einen inspiratotischen Stridor auf. Zusätzlich kommt es auch zum vermehrten Speichelfluss, zum Wegbleiben der Stimme (Aphonie)und zu hohem Fieber. Es handelt sich um einen absoluten Notfall, der immer im Krankenhaus behandelt werden und immer in Vorbereitung auf eine Intubation mit künstlicher Beatmung erfolgen muss. Die Therapie erfolgt durch Antibiotikabehandlung per Infusion.
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Eine weitere Ursache eines atembedingten Notfalls stellt der Asthmaanfall dar. Dieser ist charakterisiert durch das Vorhandensein von Atemnot, Husten und von trockenen Atemgeräuschen, die als Giemen und Brummen bezeichnet werden, und vom Arzt mit Hilfe eines Stethoskopes abgehört werden können. Meistens sind Infektionen durch Viren, besondere körperliche Anstrengung und Kontakt mit einem allergieauslösenden Stoffes die Ursache eines Asthmaanfalls. Wichtig ist bei der Diagnose zu erfragen, ob es vorher schon einmal Asthmaanfälle gegeben hat, ob es ein Vorkommen bei den Eltern oder den Geschwistern gibt oder ob es generell eine Neigung zu Allergien (Heuschnupfen, Neurodermitis etc.) in der Familie gibt. Als Erstmaßnahme sollte man den Oberkörper des Kindes hochlagern, auf das Kind beruhigend einreden, Sauerstoff per Nasensonde geben und eine Gabe von Salbutamol durchführen, das die Bronchien erweitern soll. Je nach Ausprägung des Asthmaanfalls kann es notwendig werden auch eine Kortisongabe oder eine Dauergabe von Salbutamol durchzuführen. Wichtig ist die Beachtung der Nebenwirkungen dieser intensiven Therapie, die sich in Unruhe, Zittern und vermindertem Kaliumblutwert bemerkbar machen kann (Hypokaliämie).
Kinder, die unter chronischem Husten, ständig wiederkehrenden Lungenentzündungen und teilweise beschwerdefreien Intervallen leiden, könnten ,von den Eltern unbemerkt, einen Fremdkörper eingeatmet haben (Erdnuss etc.). In diesem Fall hilft nur die Entfernung des Fremdkörpers durch eine Bronchoskopie. Bei einer akuten Verlegung der Atemwege durch Einatmung sollte dem sitzenden Kind 3x mit der flachen Hand auf den Rücken zwischen die Schulterblätter geschlagen werden. Bei Klein- und Schulkindern sollte das Heimlichmanöver durchgeführt werden. Dazu stellt sich der Helfer hinter den Patienten und umgreift ihn mit beiden Armen. Der Helfer bildet mit einer Hand eine Faust und legt sie zwischen Bauchnabel und Brustkorbes des Patienten. Mit der anderen Hand umgreift er die Faust und zieht sie ruckartig nach schräg oben. Der dadurch ausgelöste Überdruck soll den Fremdkörper nach oben befördern. Nach neusten Erkenntnissen sollte, wenn diese Manöver erfolglos verbleiben, eine Beatmung des Kindes erfolgen, der zum einen darauf abzielt, das Kind mit dem nötigen Sauerstoff zu versorgen und zum anderen, den Fremdkörper anstelle nach draußen, weiter in die Lunge zu befördern. Die Überlegung ist, dass so zumindest ein Lungenflügel beatmet werden und so dem Kind unter Umständen das Leben gerettet werden kann.
Atemnot bei Kindern kann in in verschiedenen alltäglichen Situationen auftreten und ganz unterschiedliche Ursachen haben. In vielen Fällen tritt eine zunehmende Atemnot vor allem unter körperlicher Belastung, wie zum Beispiel bei sportlichen Aktivitäten auf. Unsportliche Kinder, die sich nicht viel bewegen, beginnen schon bei geringer Belastung leicht zu hecheln und nach Luft zu schnappen. Dagegen haben Kinder, die regelmäßig Sport betreiben ein höheres Ausdauervermögen und geraten langsamer außer Atem. Bei starker körperlicher Anstrengung kann es zu einer Verengung der Bronchien kommen, da diese beginnen sich langsam zusammen zu ziehen.
Die Atemwege werden enger und dadurch kann eine Einschränkung des Luftausstausches entstehen. Um der Luftnot entgegen zu arbeiten, setzen die betroffenen Kinder vermehrt ihre Atemhilfsmuskulatur ein. Die erschwerte Atmung ist durch Nasenflügeln und Einziehungen in den Zwischenräumen der Rippen zu erkennen. Kommt es bei Kindern gehäuft zu Luftnot bei sportlichen Aktivitäten sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Denn die Luftnot auch Folge von Lungen- oder Herzerkrankungen, sowie angeborenen Fehlbildungen der oberen und unteren Atemwege des Kindes sein kann.
Eine zunehmende Luftnot beim Sport kann auch auf eine Asthma-Erkrankung des Kindes hinweisen. Die hierbei durch Anstrengung bedingte Verengung der Bronchien führt dazu, dass der Widerstand in den Atemwegen zunimmt und das Ausatmen von Luft erschwert wird. Neben starker körperlicher Anstrengung kann auch kalte Luft oder das Einatmen von Allergenen aus der Umgebung einen solchen Anfall auslösen.
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Atemnot bei Anstrengung kann bei Kindern auf eine Erkrankung der Atemwege oder auch des Herzens hinweisen. Eine Herzschwäche ist bei Kindern seltener als bei Erwachsenen, kann aber auch durch einen genetischen Defekt oder Fehlbildungen schon angeboren sein. Kinder, die schon bei geringer körperlicher Belastung unter Atemnot, Abgeschlagenheit und Müdigkeit leiden, sollten auf eine mögliche Herzschwäche untersucht werden.
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Unter Anstrengung tritt Atemnot bei Kindern in den meisten Fällen aber als Folge einer asthmatischen Erkrankung auf. Hierbei handelt es sich um eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Atemwege gegenüber verschiedenen äußeren Reizen. Durch die chronische Reizung kommt es zu einer Verengung der Atemwege, die vor allem unter Belastung deutlich verstärkt wird und zu Kurzatmigkeit, mit akuter Luftnot, pfeifender Atmung, sowie einem Engegefühl in der Brust führen kann. Die akute Luftnot löst bei den Kindern eine Angst vor dem Ersticken aus. Wiederum kann dieses Angstgefühl die Atemnot weiter verstärken.
Atemnot, die als Folge eines Hustens oder auch in Kombination mit Husten bei Kindern auftritt, kann ebenfalls verschiedene Ursachen haben. Kinder die unter einem immer wiederkehrenden, langanhaltenden, chronischen Husten leiden, können sehr schnell unbemerkt kleine Gegenstände verschlucken. Dies können zum Beispiel kleine Spielfiguren, aber auch Murmeln, Perlen oder auch Nüsse sein. Kinder stecken sich gerne Gegenstände in den Mund, die durch eine Hustenattacke verschluckt werden, sich in den ableitenden Atemwegen festsetzen und diese verlegen. In diesem Fall kann es zu einer akuten, schnell zunehmenden Atemnot kommen, die im schlimmsten Fall zum Ersticken oder akuten Atemstillstand führen kann. Deshalb sollte bei geringstem Verdacht auf einen Fremdkörper stets eine Spiegelung der Atemwege mit der Möglichkeit zur Entfernung des Fremdkörpers durchgeführt werden.
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Atemnot bei Kindern, die vor allem in der Nacht oder während des Schlafes auftritt, ist in den meisten Fällen eine Folge der sogenannten Pseudo-Krupp-Erkrankung. Hierbei handelt es sich um eine virale Erkrankung des Kehlkopfes und der Bronchien, die vor allem in den kalten Wintermonaten auftritt. Die betroffenen Kinder leiden unter einem starken, bellenden Husten und Heiserkeit. Eine Entzündung der Schleimhäute führt zu einer starken Schwellung mit Verlegung des Kehlkopfes oder der Bronchien. Dadurch wird eine akut einsetzende Atemnot ausgelöst.
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Die erkrankten Kinder fallen oftmals durch eine flache und schnelle Atmung auf und beim Einatmen ist ein deutlich hörbares, rauschendes Geräusch wahrzunehmen. Um der Atemnot schnell entgegen zu wirken, hilft das Öffnen der Fenster, damit kalte Luft eindringen kann, das Anfeuchten von Luft, sowie die Gabe von Cortison. Bei einer sehr starken Ausprägung eines solchen Pseudo-Krupp-Anfalls kann sogar eine Intubation mit Sauerstoff und Adrenalingabe notwendig werden. Eine weitere Ursache für Atemnot bei Kindern, die Nachts oder beim Schlafen vorkommt, stellt das kindliche Schlafapnoe – Syndrom dar. Kinder die unter einer sogenannten Schlafapnoe leiden, fallen oftmals durch starkes Schnarchen oder längere Atempausen während des Schlafes auf.
Neben dem Schnarchen zeigen sich Atmungsstörungen in Form von anhalten der Luft, einer flachen Atmung und verlängerten Pausen zwischen den einzelnen Atemzügen auf. Die Luft muss unter einem erschwerten Kraftaufwand in die Lunge gezogen werden. Den Kindern fehlt genügend Luft zum Sauerstoffaustausch und es entsteht Atemnot. Nur unter großem Kraftaufwand kann der Sauerstoffgehalt im Blut im Normalbereich gehalten werden. Neben der Atemnot entsteht ebenfalls ein erhöhter Stress, der auf den kindlichen Körper einwirkt. Oftmals fallen die betroffenen Kinder auch durch eine Hyperaktivität am Tag auf.
Das Auftreten von Atemnot bei Kindern kann auch im Rahmen eines Sturzes erfolgen. Als Folge eines Sturzes können sich Kinder schnell eine Rippenprellung zuziehen, die zu atemabhängigen Schmerzen im Bereich des Brustkorbes führen kann. Da die Schmerzen durch den Atemvorgang verstärkt werden, versuchen Kinder diese reflektorisch zu vermeiden, indem sie flacher und langsamer atmen. Diese flache Atmung führt zu einer zunehmenden Atemnot, da der Gasaustausch in der Lunge nicht effizient genug erfolgen kann. Im Rahmen eines Sturzes kann es neben Prellungen auch zu Brüchen der Rippen kommen.
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Im schlimmsten Fall kann eine gebrochene Rippe die Lunge verletzten und es kann ein sogenannter Pneumothorax entstehen. Physiologischerweise befindet sich zwischen der Lunge und der Wand des Brustkorbes ein Unterdruck, der zur Entfaltung der Lunge beiträgt. Wird dieser Unterdruck durch eine Verletzung aufgehoben, fällt die Lunge in sich zusammen. Die Kinder fallen durch starke Atemnot, gestaute Halsvenen, sowie ein abgeschwächtes Atemgeräusch auf. In diesem Fall muss eine sofortige notfallmäßige Behandlung erfolgen, weil das Kind sonst ersticken kann.
Fieber tritt bei Kindern in den meisten Fällen im Rahmen einer Infektion oder entzündlichen Veränderung der oberen Atemwege auf. Fieber ist eine Schutzreaktion des Körpers. Ein Anstieg der Temperatur führt zu einer Mobilisierung der körpereigenen Abwehrsysteme, um verschiedene Krankheitserreger von selbst bekämpfen zu können. Im Rahmen dieser enormen körperlichen Anstrengung kann das Fieber oftmals mit einer Atemnot bei Kindern einhergehen, da die Atmung durch die enorme Schwäche und Abgeschlagenheit deutlich erschwert wird. Der Körper benötigt die Energiereserven um gegen die Erreger anzukämpfen. Besonders sehr hohes Fieber über 39 °C stellt für den kindlichen Körper eine enorme Belastung dar und kann wichtige Körperfunktionen wie zum Beispiel die Atmung oder Stoffwechselprozesse stark beeinflussen und hemmen.
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Die am häufigsten bei Kindern auftretende psychisch bedingte Atemstörung ist die psychogen bedingte Hyperventilation. Ursächlich dafür ist in vielen Fällen eine akute Stresssituation oder eine Angststörung. Die Kinder atmen in einem solchen Anfall sehr rasch und tief. Dadurch wird vermehrt Kohlenstoffdioxid abgeatmet und der Patient entwickelt das Gefühl von Schwindel und akuter Atemnot. Um den Anfall zu durchbrechen hilft es in eine Tüte zu atmen und dadurch das Kohlenstoffdioxid wieder aufzunehmen. In besonders schweren Fällen benötigt man eine leichte Sedierung, um die Kinder zu beruhigen und die Atmung zu normalisieren. Psychisch bedingte Atemnot tritt im Gegensatz zum Asthma häufig in Ruhe und ohne speziellen Auslöser auf. Oftmals zeigen Untersuchungen keine Auffälligkeiten und Medikamente zeigen sich wirkungslos.
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Die erste und vor allem wichtigste Maßnahme, die im Rahmen der Atemnot bei einem Kind Anwendung finden sollte, ist das Ruhe bewahren. Eltern der betroffenen Kinder sollten für ein ruhiges Umfeld sorgen, nicht in Panik verfallen und versuchen ihr Kind zu beruhigen. Starke Unruhezustände, ein zunehmendes Angstgefühl und Herzklopfen führen zu einer weiteren Zunahme und Verstärkung der schon bestehenden Atemnot. Lässt sich das Kind beruhigen, sollten Atemübungen versucht werden, die eine ruhige und tiefe Atmung unterstützen.
Auch das Trinken von kalten Flüssigkeiten kann durch Anfeuchten der Atemwege zu einer Linderung der Atemnot führen. Das Einatmen von kalter Luft kann zu einer Verbesserung der Luftnot beitragen. Bei asthmatischen Beschwerden hilft oftmals das Vorbeugen des Oberkörpers oder auch die Erhöhung des Atemwiederstandes durch die Anwendung der Lippenbremse. Helfen keine konservativen Maßnahmen, muss oftmals auch medikamentös eingegriffen werden.
Bei akuter Atemnot, mit starken Angstzuständen, Bewusstlosigkeit, Kurzatmigkeit und einer Verfärbung der Lippen oder Schleimhäute sollte schnellstmöglich der Notarzt verständigt werden. Bei einer akuten Verlegung der Atemwege durch Verschlucken eines Fremdkörpers kann durch 3 maliges Schlagen mit der Hand zwischen die Schulterblätter versucht werden, den Fremdkörper zu entfernen. Hat man keinen Erfolg, sollte schnellstmöglich die Einlieferung in ein Krankenhaus erfolgen und eine endoskopische Entfernung vorgenommen werden.
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