Fieber beim Baby nach Impfung

Im Allgemeinen sind Impfstoffe gut verträglich und verursachen keine Langzeitschäden. Jedoch können nach Mehrfachimpfungen natürliche körperliche Reaktionen wie Fieber auftreten. Das Fieber als Impfreaktion tritt meist mit einer Latenzzeit von sechs Stunden nach der Impfung auf und klingt nach etwa drei Tagen wieder ab. Bei einem Säugling spricht man von Fieber wenn die Körpertemperatur auf Werte von über 38,3 °C steigt. Dieses sollte jedoch nicht zu früh mit Medikamenten unterdrückt werden, da Fieber eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf den Impfstoff darstellt.

Fieber beim Baby nach einer Impfung

Einleitung

Für das erste Lebensjahr eines jeden Babys werden von der ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts insgesamt sechs Impfungen empfohlen.

Die Impfungen setzen sich zusammen aus einem Sechsfach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, den Erreger von Hirnhautentzündungen und Hepatitis B sowie den Impfstoffen gegen Peumokokken und Rotaviren.

Auf diese Weise wird eine Immunität gegen Erreger erreicht, die dem Kind in seinen ersten Lebensmonaten besonders schaden könnten. Mit höherem Lebensalter sinkt die Häufigkeit der Impfungen. Allgemein gilt, dass die Impfstoffe sehr gut verträglich sind und keine Langzeitschäden verursachen.

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Körperliche Reaktionen können insbesondere nach Mehrfachimpfungen oder Lebendimpfstoffen auftreten. Hierzu zählen Fieber, Rötung und Schwellung sowie Schmerzen an der Einstichstelle.
Die Nebenwirkungen klingen in der Regel nach wenigen Tagen wieder ab. Fieber wird häufig in Zusammenhang mit einer Impfung gegen Pneumokokken beobachtet. Prophylaktische Gabe von Zäpfchen mit dem Wirkstoff Paracetamol kann dem Fieber vorbeugen.

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Definition

Nach einer Impfung mit dem Fünf- bzw. Sechsfachimpfstoff und einer gleichzeitigen Impfung gegen Pneumokokken tritt in 20 bis 30 Prozent der Fälle eine erhöhte Körpertemperatur auf. Das Fieber kann eine Temperatur von bis zu 39°C erreichen.

Bei manchen Kindern hält die Temperatur einige Tage lang an, bevor sie wieder auf ihre normale Höhe sinkt.

Das Fieber stellt eine physiologische, also eine gesunde körperliche, Reaktion des Körpers dar.

Ein Impfstoff soll die Immunität gegenüber einem bestimmten Erreger bewirken. Hierfür wird dem Körper eine geringe, ungefährliche Menge eines sogenannten Antigens zugeführt.

Die natürliche Reaktion des Körpers besteht in der Aktivierung des Immunsystems und seiner Zellen. Es werden spezifische Antikörper gebildet, die vor Infektionen mit dem Krankheitserreger schützen. Dies kann in manchen Fällen leichte Krankheitssymptome provozieren, ohne dass eine tatsächliche Infektion vorliegt. Ein mögliches Symptom ist Fieber.

Wann setzt das Fieber nach dem Impfen ein?

Bei vielen Kindern treten nach Impfungen sogenannte Impfreaktionen auf. Dazu gehört auch leichtes Fieber, welches in der Regel nach 6-8 Stunden einsetzt. Es können bis zu drei Tage bis zum Abklingen des Fiebers vergehen. Diese Reaktion des Körpers ist aber kein Grund zur Sorge, sondern zeigt lediglich, dass das Immunsystem aktiviert ist und der Körper die Impfung ,,verarbeitet“.

Bei Lebendimpfstoffen kann die Reaktion auch später, zwischen dem 7. Und 14. Tag nach der Impfung, auftreten und entspricht der natürlichen Inkubationszeit des Erregers. Hohes Fieber über 39°C tritt bei den heute genutzten Impfstoffen nur noch in unter 2% der Fälle auf.

Weitere Informationen finden Sie hier: Nebenwirkungen durch Impfungen beim Baby

Weitere begleitende Symptome

Neben Fieber kommt es häufig zu lokalen Reaktionen an der Einstichstelle. Diese können in Form von Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auftreten. Auch Symptome wie Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und allgemeines Unwohlsein können das Fieber begleiten. Nach Lebendimpfungen können zwischen dem 7. Und 14. Tag nach der Impfung auch leichte Hautausschläge auftreten.

Schwerwiegendere Nebenwirkungen bei Impfungen sind anaphylaktische Reaktionen, also Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffes. Die Reaktion tritt in diesem Fall meist innerhalb weniger Minuten und fast immer innerhalb von 30-60 Minuten auf. Eine Allergie kann sich bemerkbar machen durch starke lokale Reaktionen oder im schlimmsten Fall durch einen Kreislaufkollaps (anaphylaktischer Schock). In diesem Fall sollten weitere Impfungen mit demselben Impfstoff vermieden und ein Arzt hinzugezogen werden.

Ist das Fieber nach einer Impfung ansteckend?

Fieber als Reaktion auf eine Impfung ist nicht ansteckend. Auch Hautausschläge, die auf eine Impfkrankheit, also eine abgeschwächte Form der eigentlichen Krankheit, hindeuten, sind nicht ansteckend, da die Erreger auch nur in abgeschwächter Form verabreicht wurden.

Trotzdem wird zum Beispiel im Beipackzettel der Varizellen (Windpocken)- Impfung Schwangeren geraten, Kinder mit Impfwindpockenausschlag zu meiden. Dies ist jedoch vor allem eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Übertragung sicher auszuschließen.

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Nach welchen Impfungen tritt Fieber besonders häufig auf?

Nach einer Impfung lernt der Körper des Babys den Erreger kennen und das Immunsystem merkt sich die typischen Strukturen. Dieser Vorgang kann zu einer etwas überschießenden Reaktion des Immunsystems führen, weshalb einige Kinder nach Impfungen Fieber entwickeln.

Bei einigen Impfungen, welche früher durchgeführt wurden, waren solche Impfreaktionen relativ häufig. Die heutigen Impfstoffe sind alle sehr streng kontrolliert. Bei allen Impfstoffen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fieberreaktion sehr gering, weshalb ein Risiko bestimmter Impfstoffe kaum nennbar ist.

Bei Totimpfstoffen, bei denen nur bestimmte Anteile der Erreger verabreicht werden, kommt es innerhalb der ersten drei Tage zu einem möglichen Hochfiebern des Babys.

Bei Lebendimpfstoffen muss sich der Erreger erst im Körper vermehren, bevor es zu einer Reaktion mit möglicherweise Fieber kommt. Dies dauert fünf bis zwölf Tage.

Die Pockenimpfung und die Tuberkuloseimpfung sind heute nicht mehr in den Empfehlungen zu finden. Diese haben deutlich öfter zu Impfreaktionen mit Fieber geführt.

Die Wahrscheinlichkeit von Fieber hängt weniger von einem bestimmten Wirkstoff als von der Person ab. Einige Babys neigen öfter zu Fieberreaktionen. Immungeschwächte Babys sollten keine Lebendimpfstoffe bekommen, da hierbei eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Fieber und andere Komplikationen besteht.

Fieber beim Baby nach MMR-Impfung

Die Mumps-Masern-Röteln- Impfung ist eine 3-fach Lebendimpfung, das heißt, es werden abgeschwächte, lebende Viren geimpft. Sie wird im Alter von 11-14 Monaten empfohlen. Die Impfung ist gut verträglich, bei etwa 5% der Geimpften treten nach der Impfung leichte Reaktionen wie Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle und leichte Temperaturerhöhung auf. Selten kann es bei Säuglingen zu einem Fieberkrampf kommen, der in der Regel aber ohne Folgen bleibt.

Weitere Informationen finden Sie hier: MMR-Impfung

Fieber beim Baby nach einer 6-fach Impfung

Die 6-fach-Impfung ist eine Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Hepatitis B, Keuchhusten (Pertussis), Kinderlähmung (Poliomyelitis) und Heamophilus influenzae b. Alle sechs Wirkstoffe sind Totimpfstoffe, weshalb es in der Regel zu weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Lebendimpfstoffen kommt. Innerhalb von drei Tagen nach der Impfung kann es zu leichten Impfreaktionen wie Rötungen und Schwellungen an der Einstichstelle und zu erhöhten Temperaturen kommen.

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Kann trotz Fieber geimpft werden?

Besteht eine akute behandlungsbedürftige Erkrankung oder Fieber, darf nach den Richtlinien der STIKO (Ständige Impfkomission) nicht geimpft werden, da es eine absolute Kontraindikation ist. Die Impfung sollte in diesem Fall zwei Wochen nach vollständiger Genesung nachgeholt werden.

Hat das Kind einen sogenannten banalen Infekt, auch mit subfebrilen Temperaturen (Temperaturen unter 38,5°C), gibt es keine Kontraindikationen gegen eine Impfung, das Kind kann also geimpft werden. Dies sollte vor jeder geplanten Impfung von einem Arzt abgeklärt werden.

Bei wenigen Impfungen, den sogenannten Postexpositionsprophylaxen nach Kontakt mit einem Erreger bei Ungeimpften, ist eine Impfung trotz Fieber möglich, um die Krankheit zu verhindern oder abzuschwächen.

Was sollte man tun?

Die Temperaturmessung bei Kindern unter drei Jahren erfolgt mit Hilfe eines Fieberthermometers, welches in den Po eingeführt wird. Auf diese Weise lässt sich die Körpertemperatur möglichst exakt ermitteln.

Tritt nach dem Impfen eine fieberhafte Reaktion auf, können verschiedene Maßnahmen zur Symptombekämpfung ergriffen werden. Die Umgebungstemperatur sollte etwas unter der normalen Raumtemperatur von 21°Celsius liegen. Zur Abdeckung reichen dünne Leinentücher oder ein leichter Strampelanzug auf.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist im Rahmen der erhöhten Körpertemperatur besonders wichtig. Diese kann in je nach Alter des Babys/Kindes in Form von Muttermilch, Brühe, Tee oder Wasser zugeführt werden.

Ein bewährtes Hausmittel sind Wadenwickel. Zwei in lauwarmem Wasser getränkte Tücher werden locker um die Waden des Kindes gewickelt und verbleiben dort für etwa 10 Minuten. Die Körpertemperatur sinkt, weil Körperwärme an die kühleren Tücher abgegeben wird. Der Vorgang kann mehrmals angewendet werden.

Ein lauwarmes Bad des Kindes mit anschließendem Lufttrocknen der Haut senkt das Fieber nach einem ähnlichen Prinzip. Die bei der Verdunstung entstehende Kälte, bewirkt ein Nachlassen des Fiebers.

Ein Medikament zur Fiebersenkung bei Babys und kleinen Kindern ist Paracetamol. Es kann in Form von Zäpfchen oder Saft verabreicht werden.

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Ab wann gibt man ein Zäpfchen?

Fieber kann als natürlich Reaktion des Körpers auf eine Impfung auftreten und sollte nicht zu früh mit Medikamenten unterdrückt werden.

Bei einem Säugling spricht man von Fieber, wenn die Körpertemperatur auf Werte über 38,3°Celsius steigt. Doch die Temperaturerhöhung alleine ist noch keine Indikation für die Gabe fiebersenkender Zäpfchen.
Viel wichtiger als die vom Fieberthermometer angegebene Zahl, ist das Verhalten des Säuglings.
In vielen Fällen helfen einfache Hausmittel – näheres unter was sollte man tun? – in der Behandlung der Krankheitssymptome.
Zeigt das Baby dagegen deutliches Unwohlsein, Appetitlosigkeit und findet keinen Schlaf, kann die Gabe von Paracetamol in Form von Zäpfchen oder Saft erwogen werden.

Der Wirkstoff Paracetamol wird zu der Gruppe der Nichtopioidanalgetika gezählt.
Neben der fiebersenkenden Wirkung, werden Schmerzen gelindert. Paracetamol ist in niedriger, gewichtsadaptierter Dosierung für Säuglinge und Kinder erhältlich.

Nach der Pneumokokken-Impfung ist eine Fieberreaktion bis 39°Celsius in etwa einem Drittel der Fälle zu beobachten.
Zur Prophylaxe der Impfreaktion kann unmittelbar nach der Impfung das erste Zäpfchen verabreicht werden. Die Gabe jedes weiteren Zäpfchens erfolgt vorbeugend im Abstand von jeweils sechs Stunden. Mehr als drei Zäpfchen am gleichen Tag sollten nicht gegeben werden.

Ist die Erhöhung der Körpertemperatur auf Impfungen bereits bekannt, kann das Kind unmittelbar vor der nächsten anstehenden Impfung ein Zäpfchen erhalten.
Dies wirkt dem Auftreten von Fieber entgegen.

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Paracetamol bei Fieber nach einer Impfung

Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Deshalb ist es ein geeignetes Mittel bei Fieber nach Impfungen, welches jedoch erst bei hohen Temperaturen und länger auftretendem Fieber gegeben werden sollte.

Paracetamol ist einer der Wirkstoffe, der bereits Säuglingen verabreicht werden darf. Ab einem Gewicht von 3kg kann es unabhängig vom Alter verabreicht werden. Paracetamol gibt es in verschiedenen Verabreichungsformen - Tabletten, Zäpfchen und Saft sind in verschiedenen Dosierungen erhältlich. Bei Babys eignen sich besonders gut Zäpfchen.

Prophylaktisch vor Impfungen sollte jedoch kein Paracetamol verabreicht werden, da es im Verdacht steht, die Immunantwort abzuschwächen. Das Medikament sollte erst bei einer tatsächlich auftretenden Fieberreaktion gegeben werden.

Weitere Informationen finden Sie hier: Paracetamol

Homöopathie bei Fieber

Eine Impfreaktion verschwindet normalerweise innerhalb von wenigen Tagen, ohne dass von außen eingegriffen werden muss. Fieber kann auch mit alten Hausmitteln, wie der Wadenwickel, gesenkt werden. Homöopathen empfehlen bei Babys mit Fieber und Durst nach einer Impfung Acontium und bei Babys mit Fieber ohne Durst Belladonna.

Es wird empfohlen erst abzuwarten, ob eine Reaktion auftritt, da die homöopathischen Mittel nicht vorbeugend wirksam sein sollen. Bei Auftreten der Symptome können einmalig drei Globuli gegeben werden und die Wirkung soll zügig einsetzen.

Wenn Sie mehr Interesse an diesem Thema haben, dann lesen Sie unseren nächsten Artikel unter: Homöopathie bei Fieber

Wie lange dauert das Fieber?

Das Fieber als Impfreaktion tritt meist mit einer Latenzzeit von sechs Stunden nach der Impfung auf und klingt nach etwa drei Tagen wieder ab. Hierbei handelt es sich um eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf den Impfstoff.
Steigt die Temperatur dagegen trotz fiebersenkender Maßnahmen weiter an oder zeigt der Säugling ein auffälliges Verhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Fieber nach Impfungen

Ab wann sollte man zum Arzt gehen?

Eine normale Impfreaktion des kindlichen Körpers kann in der lokalen Reaktion an der Einstichstelle und in einer Erhöhung der Körpertemperatur bis 39°Celsius bestehen. Treten daneben eine weitere Temperaturerhöhung sowie Krämpfe und/oder Erbrechen auf, sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.

Weitere Warnsignale sind auffällige Verhaltensänderungen des Kleinkindes. Hierzu zählen:

  • andauerndes Wimmern und Weinen
  • Apathie
  • körperliche Schwäche
  • reduziertes Trinkverhalten

Die Dauer des Fiebers kann nach einer Impfung bis zu drei Tage betragen. Hält das Fieber darüber hinaus an, ist ein Arztbesuch angeraten.

Generell gilt, dass sich die Körpertemperatur im Laufe der frühkindlichen Entwicklung verändert. Bis zu einem Alter von drei Monaten sollte ab einer Temperaturerhöhung auf über 37,8°Celsius ein Arzt aufgesucht werden.

Eine Temperatur von mehr als 38,2°Celsius kann bei einem Kleinkind zwischen drei und sechs Monaten einen Arztbesuch erfordern. Bei älteren Kindern ist Fieber ab 39,2°Celsius Grund für einen Besuch beim Arzt.

Alarmierend ist zudem ein außergewöhnlicher rascher Anstieg der Körpertemperatur.

Darf man mit dem Baby, welches nach Impfung Fieber hat, rausgehen?

Frische Luft ist sowohl bei Fieber nach einer Impfung als auch bei anderen Erkrankungen im Babyalter nicht schädlich. Babys mit Fieber sollten der Jahreszeit entsprechend angezogen sein und nicht zu warm eingepackt werden.

Eine Ruhepause für das Baby bedeutet nur, dass keine Überanstrengung stattfinden sollte. Ein Spaziergang ist hierbei völlig unbedenklich. Kühle Luft kann sogar helfen das Fieber zu senken.

Muss ein Baby Fieber bekommen als Zeichen, dass die Impfung wirkt?

Bei den heute zugelassenen Impfstoffen sind Impfreaktionen deutlich seltener geworden. Nur noch etwa ein bis zehn Prozent der geimpften Kinder entwickeln nach einer Impfung Fieber. Dies bedeutet nicht, dass die Impfung nicht funktioniert hat, sondern dass der Körper ohne starke Reaktion den Erreger kennen lernt.

Der Mythos von der notwendigen Impfreaktion kommt von der Pockenimpfung, bei welcher die Kinder früher zwingend eine Pockennarbe entwickeln mussten, damit die Impfung sicher funktioniert hat.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 11.07.2016 - Letzte Änderung: 18.09.2024