Belladonna gehört zu den häufig in der Homöopathie eingesetzten Arzneimitteln. Besonders bei Infektionserkrankungen wirkt Belladonna gut.
Atropa belladonna
Tollkirsche
Belladonna wird sehr häufig in der Homöopathie eingesetzt.
Belladonna kann auch zur homöopathischen Behandlung bei einer Glaskörperabhebung verwendet werden. Dies sollte jedoch zuvor mit dem Augenarzt abgeklärt werden.
Die Wirkung von Belladonna beruht auf der mit Atropin vergleichbarem Wirkstoff.
Atropin wird aus der schwarzen Tollkirsche gewonnen und wird eingesetzt die Pupille weitzustellen. Z.B. wenn in der Augenheilkunde Untersuchungen notwendig sind.
Der Name kommt aus dem Mittelalter, in denen Frauen mit großen Pupillen als schön erachtet wurden ("Bella donna" = schöne Frau).
Die Wirkung von Belladonna beruht auf einer muskelerschlaffenden Wirkung.
Gebräuchlich:
Verschreibungspflichtig bis D3
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