Die Bachblüte Clematis

Kletterpflanze Clematis die in Wäldern und Hecken wächst, aber auch in Gärten kultiviert wird. Die wunderschönen Blüten entfalten sich von Juli bis September.

Man zeigt wenig Interesse an der Gegenwart, ist mit den Gedanken ganz wo anders, registriert nicht was um einen herum passiert. Man ist ein „Tagträumer“.

Kinder im Clematis-Zustand sind sehr ruhig und daher angenehm wenn sie sehr klein sind. Wenn sie älter werden fällt dann aber immer mehr auf, dass sie zerstreut sind und abwesend wirken als wären sie gar nicht da. „Hans guck in die Luft“!.

Die Kinder sind sensibel, im Schulunterricht verträumt und unaufmerksam, unkonzentriert und ohne Motivation. Sie sind gerne alleine und es ist ihnen egal was andere Kinder von ihnen denken, sie befinden sich in ihrer Traumwelt. Auffällig ist eine künstlerische Begabung, die Kinder sind kreativ und phantasievoll.

Clematis-Menschen sind Wanderer zwischen den Welten und ziehen sich aus der lästigen Gegenwart in eigene Traumschlösser zurück.
Man wirkt immer etwas benommen, ist selten hellwach, schläft gerne.
Wer Clematis braucht leidet oft an einer gewissen Zerstreutheit, der Kopf fühlt sich leer an, das Gedächtnis ist nicht das beste. Man gilt als der „Zerstreute Professor“. Man stößt sich oft an Gegenständen und läuft Gefahr durch seine Verträumtheit in Unfälle verwickelt zu werden. Der Selbsterhaltungstrieb ist schwach ausgeprägt und wenn man krank ist fehlt der wirkliche Wille wieder gesund zu werden. Man gewinnt den Eindruck, dass Clematis-Menschen nichts dagegen hätten diese Erde zu verlassen um im Jenseits mit einem geliebten Menschen wieder vereint sein zu können. Man hofft auf eine bessere Zukunft und vergisst dabei die Gegenwart zu gestalten.

Es entwickeln sich Hör- und Sehprobleme, Kollapsneigung (wo anders sein wollen!).

In der Gegenwart ist wenig Energie zur Verfügung (man braucht sie für die Traumwelt), man hat häufig kalte Hände und kalte Füße.

Clematis soll helfen eine gesunde Beziehung zur Realität zu entwickeln und das kreative Potential sinnvoll einzusetzen. Man lernt zwischen der körperlichen und der geistigen Welt eine Verbindung herzustellen und das reale Leben wird interessanter.