Star of Bethlehem, Doldiger Milchstern

Die Bachblüte Star of Bethlehem

Beschreibung der Blüte Star of Bethlehem

Die Pflanze (Star of Bethlehem) ist eine Verwandte von Zwiebel und Knoblauch. Sie wächst in Wäldern und auf Feldern. Die Blätter sind in der Mitte durch einen weißen Streifen geteilt, die Blüten sind weiß und öffnen sich im April und Mai nur bei Sonnenschein.

Gemütszustand

Man hat eine seelische oder körperliche Erschütterung noch nicht verkraftet. „Seelentröster“.

Ausprägung Kinder

Kinder die Star of Bethlehem brauchen sind nach einem belastenden Ereignis wie Krankheit oder Unfall über einen längeren Zeitraum bedrückt und traurig, ziehen sich zurück und wollen sich nicht trösten lassen. Manchmal mögen sie nicht spielen, nicht essen, schlafen schlecht.

Ausprägung Erwachsene

Man ist nach einem eingreifenden Ereignis noch immer im Schockzustand und blockiert, nach einem Unfall, nach einer seelischen Verletzung. Dabei ist es nicht ausschlaggebend ob das Ereignis schon lange zurück liegt (zum Beispiel Zwischenfälle während der Geburt) oder erst kürzlich geschehen ist. Die Erlebnisse können nach außen hin durchaus auch als belanglos erscheinen. Der Betroffene kann aber nicht vergessen und verarbeiten, was auch unbewusst ablaufen kann.

Die Persönlichkeit befindet sich sozusagen im Dämmerschlaf, in einer Art innerer Betäubung und weigert sich am aktiven Leben teil zu nehmen. Man wirkt auf die Umwelt gedämpft, spricht mit leiser, belegter Stimme die zum Ende des Satzes hin noch ein wenig leiser wird, hat verlangsamte Bewegungen, erstarrte Mimik. So als wäre man „nicht ganz da“. Man wirkt traurig, unglücklich, von Kummer gelähmt.

Plötzlich auftretende Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, Sprachstörungen, Zittern können auf einen negativen Star of Bethlehem-Zustand hinweisen.

Ziel der Bachblüte Star of Bethlehem

Star of Bethlehem soll helfen seelische und energetische Blockaden zu lösen. Es sollen innere Lebendigkeit, Klarheit und Kraft neu entstehen. Star of Bethlehem ist „Seelentröster“ und „Schmerzlinderer“.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 05.02.2012 - Letzte Änderung: 18.09.2024