Etwa 30- 50% aller Embolien verlaufen asymptomatisch. Die Symptome einer Lungenembolie hängen im Allgemeinen von der Größe der verlegten Arterie ab. Besonders kleinere Embolien verlaufen in der Regel ohne klinische Symptome oder gehen mit kurzzeitigem Husten einher. Große Embolien machen schwerwiegendere Beschwerden.
Die Symptome einer Lungenembolie hängen im Allgemeinen von der Größe der verlegten Arterie ab. Etwa 30-50% aller Embolien verlaufen asymptomatisch. Besonders kleinere Embolien verlaufen in der Regel ohne klinische Symptome oder gehen mit kurzzeitigem Husten einher.
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Große akut einsetzende Embolien führen zu schlagartig einsetzenden schweren Symptomen. Diese zeigen sich klinisch besonders häufig in akuter Atemnot und Herzfrequenzerhöhungen mit > 100 Schläge/ min in Ruhe einher. Aber auch plötzliche Brustschmerzen vor allem während des Einatmens, Ängste und Beklemmungsgefühle treten bei ca. 60% der Fälle auf.
Der Sauerstoffmangel macht sich im Sinne einer Blauverfärbung, besonders der Lippen und Fingernägel, bemerkbar (Zyanose). Etwa die Hälfte aller Patienten berichtet über Husten mit teilweise blutigem Auswurf. Meist sind Rasselgeräusche mit dem Stethoskop hörbar. In einigen Fällen kommt es zur Stauung der Halsvenen. In seltenen Fällen können Schweißausbrüche, kurzer Bewusstseinsverlust und ein Blutdruckabfall bis zur Schocksymptomatik auftreten.
Löst sich der Embolus nicht komplett sondern in Etappen so treten oben genannte Symptome in Schüben auf. In einigen Fällen wird schon die tiefe Venenthrombose der Beine symptomatisch. Diese äußert sich in einem starken Spannungsgefühl und ziehenden Schmerzen ähnlich einem Muskelkater in dem betroffenen Bein. Außerdem kann das Bein anschwellen, erwärmt sich und ist über den betroffenen Venen druckempfindlich. Die typische Trias mit Schwellung, Schmerz und Zyanose (Sauerstoffmangel mit Blaufärbung) tritt nur in ca. 10% aller Fälle auf.
Die überwiegende Zahl aller tödlich verlaufenden Embolien verläuft hingegen in Schüben. Diese äußern sich klinisch meist
Anhand der Symptome lässt sich die Lungenembolie in 4 Schweregrade eintreten, abhängig von der betroffenen Arterie.
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Neben einer Vielzahl von typischen Symptomen, welche bei einer Lungenembolie auftreten können, sollten einige davon als erste Anzeichen einer stattgefundenen Lungenembolie betont werden. Besonders dann, wenn bestimmte Risikofaktoren vorliegen, wie beispielsweise bei langer Bewegungsarmut nach einer Operation, Reise oder Erkrankung gilt es diese Anzeichen rechtzeitig als Symptome einer Lungenembolie zu deuten.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter: Ursachen einer Lungenembolie
Es gilt zu beachten, dass je nach Schweregrad des stattgefundenen Ereignisses die Anzeichen sehr stark oder nur dezent wahrgenommen werden.
Ein typisches Anzeichen einer Lungenembolie ist eine plötzlich einsetzende Atemnot oder Beschwerden bei der Atmung. Gleichzeitig treten üblicherweise starke Schmerzen im Bereich der Brust auf. In schweren Fällen kann auch ein sofortiger Bewusstseinsverlust eintreten.
Lesen Sie mehr zum Thema Brennen in der Lunge
Eine Lungenembolie in den meisten Fällen durch ein Blutgerinnsel der Beinvenen verursacht wird, weshalb ein schmerzhaftes Bein in Kombination mit den anderen Symptomen ebenfalls zu den Anzeichen einer Lungenembolie zählt.
Da es sich bei der Lungenembolie um ein lebensgefährliches Ereignis handelt sollte schon bei dem Vernehmen leichter Anzeichen einer Lungenembolie sofort ein Arzt aufgesucht werden, welcher gegebenenfalls die Diagnose bestätigen und eine Therapie einleiten kann.
Informieren Sie sich auch zum Thema: Ziehen in der Brust
Für weitere Informationen zu diesem Thema empfehlen wir Ihnen auch unsere Seite: So erkennen Sie eine Lungenembolie!
Rückenschmerzen gehören neben einer Vielzahl anderer Symptome, welche bei einer Lungenembolie auftreten, zu Beschwerden, welche individuell wahrgenommen werden können. Der Rückenschmerz ist hierbei kein Leitsymptom der Lungenembolie und die Diagnose einer Lungenembolie kann nie nur durch das Auftreten von starken Rückenschmerzen gestellt werden.
Typischerweise treten bei einer Lungenembolie Schmerzen an der Brust auf, welche jedoch auch in andere Körperregionen wie beispielsweise den Rücken ausstrahlen können. Die Lokalisation des Schmerzes hängt von dem Ort und dem Schweregrad der stattgefundenen Lungenembolie zusammen. Bei starken Rückenschmerzen, die unter Umständen mit Atemnot und anderen typischen Symptomen einer Lungenembolie einhergehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden, welcher den Grund für die Beschwerden diagnostizieren und die Therapie der Lungenembolie einleiten kann.
Wir empfehlen Ihnen auch unsere Seite zu: Rückenschmerzen - Was steckt dahinter?
Husten ist ein recht häufiges Symptom einer Lungenembolie. Husten ist ein körpereigener Mechanismus, der dafür sorgt, dass die Lunge gereinigt wird. Er ist auch ein Schutzreflex, damit keine Flüssigkeit oder Nahrung in die Lunge gelangt, beispielsweise wenn man sich verschluckt.
Bei einer Lungenembolie hustet man, weil der Organismus die Belüftung der Lunge und somit den Sauerstoffaustausch verbessern will, was jedoch das Blutgerinnsel, welches die Lungenarterienembolie ausgelöst hat, nicht auflöst.
Der Husten als Symptom bei einer Lungenembolie ist eher trocken und ohne Auswurf. Handelt es sich um blutigen Husten, spricht dies schon eher für eine Lungenembolie. Sonst ist es ein recht unspezifisches Symptom und kann bei vielen Erkrankungen auftreten.
Eventuell bestehen bei der Lungenembolie außerdem Luftnot, eine Zyanose (Blaufärbung der Lippen und der Haut), Brustschmerzen oder eine pfeifende Atmung. Bei 20 Prozent der Patienten kommt es zur sogenannten Symptom-Trias der Lungenembolie: Sie haben Husten mit blutigem Auswurf, Luftnot (Dyspnoe) und Brustschmerzen. Ein plötzlicher Beginn des Hustens kann eher für eine Lungenembolie sprechen als beispielsweise für eine harmlose Erkältung. Es gibt jedoch auch kleine Lungenembolien, die über Wochen bestehen können, ohne dass der Patient eine starke Luftnot verspürt. Manchmal lösen diese eine so genannte Infarktpneumonie aus, also eine Lungenentzündung in dem Abschnitt, der von der Lungenembolie betroffen ist. Dann kann es auch zum Husten als Symptom kommen.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Husten - ein Symptomkomplex
Müdigkeit ist kein typisches Symptom einer akuten Lungenembolie. Es kann zu Schwäche und Abgeschlagenheit kommen und auch zu Kurzatmigkeit bis hin zur Luftnot unter Belastung. Oftmals sind Patienten mit einer Lungenembolie eher unruhig oder ängstlich.
Viele Patienten, die eine Lungenembolie hatten, klagen jedoch oft über Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und Schwäche. Dies ist vergleichbar mit einer abgelaufenen Lungenentzündung: die Lunge muss sich erst wieder erholen, was unter Umständen einige Jahre dauern kann.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Chronische Müdigkeit und Immer müde - Was kann ich tun?
Lungenembolien verlaufen nicht immer schwer. Manchmal sind auch nur sehr kleine Blutgefäße der Lunge betroffen, bei denen es nicht unbedingt zu Symptomen kommen muss. Bei einer schweren Lungenembolie jedoch kann es neben anderen Symptomen zu einem Abfall des Blutdruckes kommen. Hierbei ist eine große Lungenarterie verlegt. Dieses Hindernis versucht der Körper mit einer Erhöhung des Herzschlages auszugleichen, so dass der Patient ein Herzrasen oder Herzstolpern fühlen kann. Wenn der Körper bzw. das Herz es nicht mehr schafft durch vermehrtes Pumpen den Blutdruck aufrecht zu halten, fällt der Blutdruck ab. Dies kann bis zum Zusammenbruch des Kreislaufs gehen.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Niedriger Blutdruck
Eine Lungenembolie kann in Schüben verlaufen, wenn immer wieder kleine Blutgerinnsel kleine Blutgefäße der Lunge verlegen. Bei dieser kleinen Lungenembolie können die typischen Symptome wie Atemnot, Herzrasen und Husten fehlen. Der Körper ist dann oft noch in der Lage, kleine Gerinnsel selbst aufzulösen. Im Rahmen dieser Heilung durch den Körper können Symptome wie Fieber, Schwindel oder Kurzatmigkeit auftreten.
Meist verschwinden diese Symptome von selbst nach einiger Zeit wieder, wenn der Körper erfolgreich die Blutgerinnsel aufgelöst hat.
Eine andere Ursache für Fieber bei einer Lungenembolie kann eine durch die Embolie ausgelöste Lungenentzündung sein, welche durch die schlechte Belüftung der Lunge begünstigt wird. Bestehen Fieber, Husten und Kurzatmigkeit über einen längeren Zeitraum, kann die Ursache bei einer anderen Erkrankung der Lunge liegen und sollte durch einen Arzt abgeklärt werden.
Lesen Sie hierzu: Symptome einer Lungenentzündung
Da die Symptome einer Lungenembolie sehr unspezifisch sind, können auch Embolien auftreten, ohne dass diese sofort bemerkt werden. Tendenziell gilt: Je kleiner die Embolie, desto unscheinbarer die Symptome.
Wenn man von einer Lungenembolie ohne Symptome spricht, muss man zwei Fälle unterscheiden: Die Lungenembolie, die vermeintlich ohne Symptome auftaucht und die Embolie, bei der tatsächlich keine Beschwerden auftreten.
Keine Symptome liegen meistens nur dann vor, wenn die Blutgerinnsel, die die Lungenembolie verursachen, besonders klein sind.
Sie setzen sich in den kleinsten Gefäßen der Lunge fest und verstopfen damit nur einen minimalen Teil des gesamten Gefäßsystems. So hat der Thrombus (=Gerinnsel) kaum einen Einfluss auf die Lungenfunktion. Zudem kann der Körper das Gerinnsel schnell abbauen und die Funktionseinschränkung kompensieren.
Treten solche kleinen Lungenembolien gehäuft auf, führen sie meist erst nach Jahren zu Beschwerden wie Luftnot, Müdigkeit und verminderter Belastbarkeit.
Die Lungenembolien, die nur vermeintlich nicht von Symptomen begleitet sind, sind meist etwas größer. Sie gehen mit unspezifischen Beschwerden wie Husten, leicht erhöhtem Puls und etwas verminderter Leistungsfähigkeit einher.
Da von diesen Symptomen nicht unmittelbar auf eine Lungenembolie geschlossen werden kann, könnte man in solchen Fällen von einer Lungenembolie ohne besondere Symptome sprechen.
Lesen Sie mehr dazu unter: So erkennen Sie eine Lungenembolie!
Bei einer Lungenembolie kommt es zu einer akuten Belastung des rechten Herzens, welches dafür zuständig ist das Blut durch die Lunge zu pumpen. Bei einer Lungenembolie muss dieses gegen einen erhöhten Druck im Lungenkreislauf arbeiten. Dies führt einerseits zu einer Steigerung des Herzschlages, welcher im EKG sichtbar ist. Der Herzschlag steigt auf biszu über 100 Schläge pro Minute an, man spricht dann von einer Tachykardie.
Des Weiteren zeigt sich diese Rechtsherzbelastung mit spezifischeren Symptomen im EKG, die medizinischem Personal einen Hinweis auf die Lungenembolie geben kann. Insbesondere wenn der Rest der klinischen Symptome dazu passt. Jedoch kann die Rechtsherzbelastung auch im Rahmen anderer Erkrankungen vorkommen. Ein Zeichen für eine Lungenembolie im EKG wäre hierbei der so genannte S1Q3-Typ.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: EKG-Veränderungen bei einer Lungenembolie
Prinzipiell ähneln sich die Symptome einer Lungenembolie bei Mann und Frau. Da die Lungenembolie jedoch mit vielfältigen Symptomen auftreten kann, die alle nicht sonderlich spezifisch sind, ist die Diagnose nicht immer leicht zu stellen. Typische Symptome wären Brustschmerzen, Husten mit blutigem Auswurf, schnelle und flache Atmung und Herzrasen.
Lungenembolien kommen häufiger bei Frauen vor. Symptome, die nur Frauen betreffen können, leiten sich von den Ursachen der Lungenembolie ab. Bei Frauen ist dies beispielsweise die Schwangerschaft oder eine vorhergehende Geburt oder die Einnahme der Pille die bei weiteren passenden Symptomen auf eine Lungenembolie hinweisen können.
Im Rahmen einer OP und der anschließenden Bettruhe kommt es zu einer Verlangsamung des Blutflusses. Liegen zusätzlich Faktoren vor, die eine Thrombose, also die Bildung eines Blutgerinnsels in den Venen, begünstigen, wie die Einnahme der Pille, Gerinnungsstörungen oder Krampfadern, kann es zu einer Lungenembolie mit den typischen Symptomen des schnellen Herzschlages über 100 Schlägen pro Minute (Tachykardie) und einer Beschleunigung und Abflachung der Atmung kommen. Husten, mit oder ohne blutigem Auswurf, kann ebenfalls im Rahmen der Lungenembolie vorkommen.
Ein weiteres Symptom sind Schmerzen in der Brust, die mit der Einatmung zunehmen können.
Durch das Liegen, die Beatmung während der OP und die schlechte Belüftung des von der Lungenembolie betroffenen Lungenabschnittes kann es zu einer Lungenentzündung kommen. Hierbei hat der Patient dann Fieber und Schüttelfrost, aber auch Husten und Luftnot.
Handelt es sich um eine schwere Lungenembolie kann es zur Atemnot und zum Abfall des Blutdrucks bis hin zum Kreislaufzusammenbruch kommen. Typischerweise treten diese Symptome auf, wenn der Patient sich zum ersten Mal wieder richtig bewegt, nach der langen Bettruhe. Manche Patienten klagen dann auch über eine Unruhe, haben Angst und wollen sich nicht flach hinlegen. Häufig finden sich parallel Anzeichen einer Thrombose in einem Bein, von dem das Blutgerinnsel in die Lunge gelangt ist. Das Bein schmerzt, ist gerötet und dicker im Vergleich zum gesunden Bein.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Lungenentzündung nach einer OP
Eine Thrombose, also ein Blutgerinnsel, die zu einer Lungenembolie führen kann, kommt bei ein bis zwei Frauen nach der Schwangerschaft vor. Sie tritt vor allem bei Frauen, die ein erhöhtes Risiko für Thrombosen haben auf. Das sind z.B. Frauen mit einem Alter über 35, Übergewicht oder künstlicher Befruchtung.
Ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie besteht in den ersten zwei bis zwölf Wochen nach der Schwangerschaft. Deswegen ist es wichtig über die Symptome einer Lungenembolie Bescheid zu wissen und gegebenenfalls mit dem Arzt über eine Thromboseprophylaxe zu sprechen. Denn in der Schwangerschaft kommt es natürlicherweise zu einer Verdickung des Blutes, da mehr rote Blutkörperchen produziert werden, um das Kind mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Zusammen mit weiteren Faktoren, die die Bildung eines Blutgerinnsels begünstigen, kann es im Rahmen dieser Thrombose zu einer Lungenembolie kommen, wenn das Blutgerinnsel bis in den Blutkreislauf der Lunge gelangt.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Thrombose in der Schwangerschaft
Es gibt einige Warnsymptome wie das vorzeitige Lösen der Plazenta oder ein hoher Blutdruck während der Schwangerschaft (Präeklampsie oder Gestose), die an eine Lungenembolie denken lassen sollten. Aber auch ein Kaiserschnitt erhöht das Risiko für eine Thromboembolie.
Kommt es zu einer Lungenembolie nach der Schwangerschaft, wären typische Symptome die Beschleunigung des Herzschlages (Tachykardie), atemabhängige Schmerzen in der Brust und eine beschleunigte Atmung. Begleitend kann es außerdem zu Husten mit oder ohne blutigem Auswurf kommen. Bei einer ausgeprägten Lungenembolie kann es zu einem Blutdruckabfall, Kreislaufversagen und Atemstillstand kommen.
Bei einer Lungenembolie nach der Schwangerschaft haben die Patientinnen oft Angst oder sind unruhig. Dazu können die typischen Symptome einer tiefen Beinvenenthrombose kommen: Schwellung, Schmerzen, Rötung und Verhärtung des betroffenen Beins.
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Die Dauer der Symptomatik, welche bei einer Lungenembolie auftritt hängt von dem Verlauf, dem Schweregrad der Erkrankung sowie der Dauer bis zu einem Therapiebeginn ab.
Die ersten zwei Stunden nach Auftreten der Symptomatik sind kritisch für die betroffene Person. In dieser Zeit ist das Risiko, schwerwiegende Komplikationen zu erleiden oder aufgrund der Lungenembolie zu versterben, am größten. Aus diesem Grund sollte bei dem Verdacht auf eine Lungenembolie stets ein Arzt aufgesucht und keine Zeit verloren werden.
Wenn keine Therapie stattfindet und die betroffene Person die Lungenembolie überlebt, ist der Körper üblicherweise in der Lage, das Blutgerinnsel selbst aufzulösen. Durch das Auflösen des Blutgerinnsels nehmen auch die Beschwerden in der Regel ab.
Ob mit oder ohne Therapie bessert sich die Symptomatik üblicherweise, wenn das betroffene Gefäß wieder frei ist und die Lunge wieder vollständig mit Blut versorgt wird.
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