Schmerzen am Sitzbein

Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen am Sitzbein sind vielfältig. In der Regel stellen nicht die Knochen selbst die Ursache für die Schmerzen dar. Die meisten Schmerzen am Sitzbein werden von Strukturen hervorgerufen, welche dem Sitzbeinknochen anliegen. Allen voran muss an die Bänder und Muskeln gedacht werden.

Schmerzen am Sitzbein

Definition

Das Sitzbein (medizinisch: Os ischium) und der dazugehörige Sitzbeinhöcker (Tuber ischiadicum) sind anatomische, knöcherne Strukturen des menschlichen Beckens. Schmerzen im Bereich des Sitzbeins oder des Sitzbeinhöckers können sich auf unterschiedliche Weise präsentieren.

Oftmals ist eine Beteiligung der Bänder oder Muskeln sowie anliegender Nerven wahrscheinlich.
Um die individuelle Ursache herauszufinden und eine geeignete Therapie einleiten zu können, sollte ein Facharzt für Orthopädie aufgesucht werden.

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Wo sind die Schmerzen? Link, rechts, oder beidseitig?

Je nachdem welches Krankheitsbild den Schmerzen zugrunde liegt, können die Schmerzen sowohl rechts oder links als auch beidseitig auftreten. Allein deshalb, dass die Schmerzen einseitig oder beidseitig auftreten, kann nicht darauf geschlossen werden, welches Krankheitsbild vorliegt. So kann sowohl eine Sehnenverkürzung als auch eine systemische Erkrankung zu beidseitigen Schmerzen führen.

Generell gilt jedoch, dass wenn systemische Erkrankungen, wie beispielsweise bestimmte rheumatische Erkrankungen, normalerweise zu beidseitigen Schmerzen führen. Muskuläre Ursachen hingegen treten häufiger auch einseitig auf und führen demnach eher auf der rechten oder der linken Seite zu Beschwerden.

Bei einseitig oder mittig auftretenden Schmerzen sollte ebenfalls die Möglichkeit des Vorliegens einer Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) in Betracht gezogen werden.

Ursachen für Sitzbeinschmerzen

Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen am Sitzbein sind vielfältig.
In der Regel stellen nicht die Knochen selbst die Ursache für die Schmerzen dar.

Ein Bruch des Sitzbeins kann selbstverständlich ebenfalls zu Schmerzen in dieser Region führen, doch bricht dieser Knochen in der Regel nur nach sehr starken Gewalteinwirkungen wie einem Verkehrsunfall oder einem Sturz aus großer Höhe.

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Die meisten Schmerzen am Sitzbein werden von Strukturen hervorgerufen, welche dem Sitzbeinknochen anliegen.
Allen voran muss an die Bänder und Muskeln gedacht werden. Nicht selten liegt eine Verkürzung der Sehnen am Becken vor. Da das Sitzbein den Ursprung vieler Sehnen darstellt, kommt es in dieser Region relativ häufig zu Schmerzen.
Besonders kann dies Ausdauerläufer betreffen, welche eine sehr einseitige und starke Belastung der Beine betreiben.
Doch auch untrainierte Personen leiden häufig an verkürzten Sehnen am Sitzbein.

Gründe hierfür können:

  • Unregelmäßiges Training,
  • eine falsche Belastung
  • und nicht ausreichendes Dehnen

sein.

Eine Reizung der Muskulatur selbst kann ebenfalls durch starkes Training oder eine falsche Belastung hervorgerufen werden.
Die Schmerzen treten dann meist akut auf und eine Belastung ist kaum möglich.

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Ebenfalls können bestimmte Erkrankungen für die Schmerzen am Sitzbein ursächlich sein. Allen voran sollten systemische Gelenkerkrankungen als Ursache bei chronischen Schmerzen im Bereich des Sitzbeins in Erwägung gezogen werden.  

Schlussendlich muss stets auch eine lokale Entzündung im Bereich des Sitzbeins in Betracht gezogen werden. Häufig ist die sogenannte Sitzbeinfistel (Sinus Pilonidalis) bei der es zu einer chronischen Entzündung der Gesäßfalte kommt und welche ebenfalls zu Schmerzen in der Region des Sitzbeins führt.

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Sitzbeinfraktur

Knochenbrüche am Becken und im speziellen des Sitzbeines führen in der Regel zu sehr starken Schmerzen in diesem Bereich.

Gründe für eine Fraktur des Sitzbeins sind vielfältig. In der Regel ist eine hohe Kraft notwendig um eine Fraktur des Sitzbeins hervorzurufen. Diese Kraft kann beispielsweise bei einem Verkehrsunfall oder einem Sturz aus großer Höhe sowie bei direkter Gewalteinwirkung auf das Becken entstehen. Liegen Krankheiten vor, welche das Knochengerüst des Beckens beschädigen, wie etwa Osteoporose oder eine Knochenmetastase eines Tumors, kann ein Bruch mitunter auch bei geringerer Krafteinwirkung auftreten. 

Mehr Informationen dazu bekommen Sie unter: Sitzbeinfraktur

Rheuma

Der Begriff Rheuma fasst eine Reihe unterschiedlicher systemischer Erkrankungen zusammen, welche den Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen betreffen können. Sowohl ältere als auch jüngere Menschen können an einer rheumatischen Erkrankung leiden. Auch Schmerzen am Sitzbein können ein Hinweis darauf sein, dass eine rheumatische Erkrankung vorliegt.

Besonders typisch ist diese Lokalisation für das Krankheitsbild des sogenannten Morbus Bechterew. Diese chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung befällt zunächst die Sehnenansätze des Beckens, bis die komplette Wirbelsäule im Laufe der Erkrankung versteift.

Ebenfalls kann auch die sogenannte Fibromyalgie, auch eine Form von Rheuma,  zu Schmerzen an dieser Lokalisation führen.

Insgesamt handelt es sich jedoch um relativ seltene Krankheitsbilder, weshalb rheumatische Krankheitsbilder für Schmerzen am Sitzbein nicht zuerst in Betracht gezogen werden sollten.

Lesen Sie mehr hierzu unter: Rheuma

Dekubitus

Beim Dekubitus handelt es sich um einen Defekt der Haut. Durch dauerhaften Druck auf ein und derselben Stelle wird die Haut geschädigt. Wer über längere Zeit dieselbe Stelle der Haut über dem Sitzbein belastet, kann einen Dekubitus bekommen. Durch den Druck wird die belastete Stelle nicht ausreichend durchblutet, die Hautzellen können nicht regenerieren und es entsteht eine offene Stelle. Betroffen sind davon typischerweise Menschen, die nicht besonders beweglich sind, wie beispielsweise Rollstuhlfahrer. Sie sitzen den gesamten Tag und können ihr Gewicht oftmals schlecht von einer Seite des Gesäßes auf die andere verlagern. Auch Nervenschädigungen können die Entstehung eines Dekubitus begünstigen. Betroffene Personen bemerken aufgrund der Empfindungsstörung nicht, dass die Haut belastet ist. Typischerweise heilt ein Dekubitus aufgrund der schlechten Durchblutung nur sehr langsam ab, er kann sich zusätzlich mit Bakterien infizieren, wodurch es zu einer schmerzhaften Entzündung kommt.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Dekubitus

Entzündung am Sitzbein

Das Sitzbein (Os ischii) ist ein Teil des Beckenknochens. Dabei handelt es sich um den Anteil des Beckens, auf dem das Gewicht beim Sitzen lastet, daher der Name Sitzbein. Der untere Teil des Sitzbeins wird durch ein Fettpolster geschützt. Durch eine Verminderung des Fettpolsters kann sich das Sitzbein entzünden. Dabei kommt es in der Regel zu einer schmerzhaften Entzündung der Knochenhaut. Auch das umliegende Gewebe kann der Ursprung der Entzündung sein. Dabei kann eine sogenannte aseptische Entzündung auftreten, die nicht durch Krankheitserreger hervorgerufen wird. Ist ein kleiner Hautdefekt vorhanden, können Keime in die Haut eindringen und so eine oberflächliche Entzündung verursachen. Diese kann sich in die Tiefe ausbreiten und so auch die Entzündung am Sitzbein auslösen.

Begleitende Symptome von Sitzbeinschmerzen

Um herauszufinden, welche Ursache für die individuellen Schmerzen des Sitzbeines verantwortlich ist, wird der behandelnde Arzt nach weiteren Beschwerden fragen, welche zusammen mit den Schmerzen auftreten. Diese begleitenden Symptome können, je nach Ursache für die Schmerzen, unterschiedlich sein.

Liegen Nervenirritationen vor, kommt es häufig zu einem Ausstrahlen des Schmerzes bis in das Bein oder den Fuß des betroffenen Beines. Verkürzte Sehnen können mit einer Bewegungseinschränkung in der Hüfte und/oder Wirbelsäule einhergehen. Ist der Muskel selbst betroffen, liegt oftmals eine mehr oder weniger große Kraftminderung des jeweiligen Muskels vor.

Stellen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises die Ursache für die Schmerzen am Sitzbein dar, gehen diese oftmals mit allgemeiner Schwäche und Müdigkeit, Schlafstörungen sowie weiteren Schmerzen in Gelenken und der Wirbelsäule einher.

Ebenfalls können unspezifische Symptome wie Herzrhythmusstörungen, Infektanfälligkeit, ein Reizdarmsyndrom oder eine leicht erhöhte Temperatur Hinweise für das Vorliegen einer systemischen Erkrankung sein. Es kann außerdem zu Hautrötungen und lokalisierten Schwellungen im Bereich der Sitzbeinregion kommen. In diesen Fällen muss an das Vorliegen einer Sitzbeinfistel gedacht werden.

Diagnose von Schmerzen am Sitzbein

Bei Schmerzen, welche am Sitzbein oder am Sitzbeinhöcker auftreten, handelt es sich grundsätzlich zunächst um ein Symptom, welches aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen auftreten kann. Um die Diagnose zu stellen, sollte deshalb bei anhaltenden Schmerzen am Sitzbein ein Arzt aufgesucht werden.

Der behandelnde Arzt kann auf unterschiedliche Methoden zurückgreifen, die richtige Diagnose zu stellen. Zunächst ist vor allem die ausführliche Anamnese der betroffenen Person relevant. Ebenfalls können die körperliche Untersuchung sowie die Bewegung des Beckens und der Wirbelsäule einen Hinweis darauf geben, welche Erkrankung für die Schmerzen verantwortlich sein könnte.

Oftmals sind bildgebende diagnostische Methoden wie Röntgen oder MRT notwendig, um die Diagnose zu stellen. Insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen können außerdem bestimmte Parameter im Blut untersucht werden, welche bei einer Erhöhung für das Vorliegen einer solchen Erkrankung sprechen.

Wie werden Schmerzen am Sitzbein therapiert?

Die Therapie der Schmerzen am Sitzbein sollte sich stets nach der zugrundeliegenden Ursache der Symptome richten.

Grundsätzlich können Schmerzmedikamente die Symptome am Sitzbein in der Regel verbessern. Je nach Ursache der Beschwerden können sogenannte nicht steroidale Schmerzmedikamente wie beispielsweise Ibuprofen oder Diclofenac angewandt werden. In manchen Fällen kann eine zeitweise Gabe von stärkeren Schmerzmedikamenten sinnvoll sein. Ebenfalls können Medikamente wirksam sein, welche normalerweise bei Depressionen oder Epilepsie angewandt werden. Zu diesen Medikamenten gehören beispielsweise Amitriptylin, Gabapentin oder Duloxetin.

Eine manuelle Therapie in der Form intensiver Krankengymnastik oder einer Physiotherapie kann ebenfalls helfen, die Symptome zu verbessern.

Liegen Frakturen des Beckens vor, muss in der Regel ein operativer Eingriff erfolgen um die Knochenfragmente wieder miteinander zu verbinden und eine Heilung anzuregen.

Es existieren außerdem eine Reihe Substanzen aus dem Bereich der Naturheilverfahren, welche je nach Krankheitsbild Beschwerden lindernde Wirkung entfalten können. Hier sei beispielhaft der Retterspitz als Substanz aus der Naturheilkunde genannt, welche die Schmerzen des Sitzbeines lindern kann.

Wie lange dauern Schmerzen am Sitzbein?

Je nach Krankheitsbild können die Schmerzen am Sitzbein unterschiedlich lang anhalten. Es wird grundsätzlich zwischen akuten und chronischen Krankheitsbildern unterschieden. Während akute Krankheitsbilder, wie etwas eine Fraktur im Bereich des Sitzbeins, nach korrekter Behandlung schon nach einigen Wochen schmerzfrei sein können, gehen chronische Krankheitsbilder in der Regel mit einer längeren Dauer einher.

Es kann sogar sein, dass bestimmte Krankheitsbilder in Schüben über Jahrzehnte immer wieder auftreten und Beschwerden verursachen. In diesen Fällen steht eine Therapie im Vordergrund, welche die Symptome der Erkrankung mindern kann.

Sitzbeinschmerzen nach der Geburt

Während des natürlichen Geburtsvorgangs muss das Kind durch das Becken der Mutter hindurch. Schon während der Schwangerschaft wird die Stellung der Beckenknochen verändert, sodass die Geburt des Kindes erleichtert wird. So lockern sich vor allem die Bänder des knöchernen Beckens und die Symphyse weitet sich signifikant. Nach der Geburt sind diese veränderten Strukturen nicht sofort wieder so, wie sie vor der Schwangerschaft waren. Es kann mitunter Monate dauern, bis die Bänder und die Symphyse wieder den Ursprungszustand einnehmen. Dies kann mitunter zu Schmerzen im Bereich des Sitzbeines führen.

Es ist außerdem möglich, dass bestimmte Strukturen des Beckens durch den Geburtsvorgang selbst zu Schaden kommen. Um dies auszuschließen sollte besonders bei langanhaltenden Schmerzen am Sitzbein nach der Geburt ein Arzt zur Abklärung aufgesucht werden.

Sitzbeinschmerzen in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft werden eine Vielzahl innerer Strukturen aufgrund des Platzmangels verschoben. Es findet außerdem eine hormonell bedingte Veränderung des knöchernen Beckens und deren umliegenden Strukturen statt. So lockern sich die Bänder und es kommt zu einer Lockerung der Symphyse. Diese signifikanten Veränderungen führen häufig zu Beschwerden, welche sich in Schmerzen am Sitzbein äußern können.

Ebenfalls möglich ist eine Überbelastung der Wirbelsäule oder des Beckens aufgrund der Gewichtsbelastung im Rahmen der Schwangerschaft. Diese hohe Belastung kann zu Schmerzen in unterschiedlichen Regionen führen.

Kommt es aufgrund des Platzmangels im Rahmen einer Schwangerschaft zu Nervenirritationen kann dies ebenfalls zu Schmerzen speziell im Bereich des Sitzbeines führen.

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Sitzbeinschmerzen beim Sitzen

Werden die Beschwerden durch vermehrtes Sitzen ausgelöst oder ist ein schmerzfreies Sitzen generell nicht möglich, kann dies mehrere Ursachen haben. Schon durch den Namen Sitzbein wird klar, dass dieser Teil des knöchernen Beckens beim Sitzen besonders belastet wird. Liegt nun eine Fraktur dieses Knochenteils vor, wird besonders das Sitzen starke Schmerzen verursachen. Auch dann, wenn umliegende Strukturen wie Bänder, Sehnen oder die Muskulatur für die Schmerzen verantwortlich ist, kann das Sitzen zu Beschwerden führen.

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Sitzbeinschmerzen beim Radfahren

Wenn das Radfahren Schmerzen am Sitzbein auslöst, kann dies, je nach zugrundeliegendem Krankheitsbild, unterschiedliche Ursachen haben. Liegt beispielsweise eine Sehnenverkürzung vor, kann die spezielle Haltung auf einem Fahrrad als Auslöser der Schmerzen dienen.

Ebenso kann es durch einen ungünstig geformten Sattel zu Schmerzen im Bereich des Sitzbeins kommen. Eine Beratung in einem Fahrradladen und die Anpassung des Fahrradsattels auf den individuellen Abstand der Sitzbeinhöcker kann helfen die Schmerzen beim Radfahren zu limitieren.

Schmerzen Gesäßbacke
(Pobacke)

  1. Lendenwirbelsäule (LWS)
  2. Darmbeinkamm - Crista iliaca
  3. Lenden-Kreuzbein-Nervengeflecht
    Plexus lumbosacralis
  4. Darmbeinschaufel - Ala ossis ilii
  5. Birnförmiger Muskel -
    Musculus piriformis
  6. Großer Rollhügel -
    Trochanter major
  7. Hüftkopf (= Schenkelkopf) -
    Caput femoris
  8. Sitzbein - Os ischii
  9. Ischiasnerv - Nervus ischiadicus
  10. Oberschenkelschaft -
    Corpus femoris
  11. Lenden-Kreuzbein-Knick -
    Promontorium
  12. Mittlerer Gesäßmuskel - Musculus gluteus medius
  13. Kreuzbein - Os sacrum
  14. Großer Gesäßmuskel -
    Musculus gluteus maximus
  15. Schleimbeutel (großer Rollhügel) -
    Bursa trochanterica
  16. Darmbein-Schienbein-Sehne -
    Tractus iliotibialis
  17. Cam-Impingement
  18. Pincer-Impingement
    A - Piriformis Syndrom -
    Reizung des Ischiasnervs durch
    Piriformis Muskel
    B - Lumboischialgie -
    Schmerzen in der LWS und
    Beinschmerz über den Ischiadicusnerv
    C - Bursitis trochanterica -
    Entzündung der Schleimbeutel
    des Hüftgelenks
    D - Kombinierte Hüftimpingements -
    Cam-Impingement
    (Nockenwellenimpingement) und
    Pincer-Impingement
    (Kneifzangenimpingement)


Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zum Thema Schmerzen am Sitzbein finden Sie unter:

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 28.08.2017 - Letzte Änderung: 30.03.2024