Unter Haut versteht man in der Regel Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche sowie Schmutz- oder Talgeinschlüsse, die der Haut einen unreinen Anblick verleihen. Der Begriff umfasst sogenannte Mitesser und Pickel. Die Ursachen für unreine Haut sind sehr vielfältig.
Hautunreinheiten, Hautunregelmäßigeiten, Hautpflege, Akne
Englisch: blemished skin
Unter unreiner Haut versteht man Unregelmäßigkeiten der Hautoberfläche sowie Schmutz- oder Talgeinschlüsse, die der Haut einen unreinen Anblick verleihen.
Die Entstehung von unreiner Haut wird in der Regel durch das Zusammenspiel von drei essenziellen Faktoren getriggert.
Dieser Begriff beschreibt die übermäßige Produktion von Talg und Fett. In den meisten Fällen folgt die Seborrhoe einem hormonellen Stimulus. Vor allem starke Schwankungen innerhalb des Hormonhaushaltes beeinflussen die Talg- und Hautfettproduktion dahingehend, dass es zur Entstehung von unreiner Haut kommt. Aus diesem Grund leiden vor allem Jugendliche in der Pubertät unter unreiner Haut und Akne. Darüber hinaus können hormonelle Schwankungen während des Zyklus und/oder der Schwangerschaft Ursache einer gesteigerten Talgproduktion sein.
Auch das Absetzen der Anti-Baby-Pille nach langjähriger Einnahme kann derartige Hormonschwankungen auslösen, die zur Entstehung unreiner Haut führen können. Unreine Haut und Akne sind deshalb kein Problem, das nur junge Menschen betrifft. Des Weiteren soll sich lang anhaltender Stress nachweislich auf die Talg- und Fettproduktion der Haut auswirken. Aus diesem Grund gilt auch Stress als eine Ursache für das Auftreten von unreiner Haut und Akne.
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Im Endeffekt wird unreine Haut durch die übermäßige Bildung von Mitessern und eine ausgeprägte Störung der Hornbildung am Ausführungsgang der Haarfollikel verursacht. Zumindest die Störung der Verhornung geht in den meisten Fällen auf eine genetische Veranlagung zurück und ist kaum zu beeinflussen. Durch die übermäßige Hornbildung im Bereich des Follikelausführungsgangs wird der regelrechte Abfluss von Talg und Fett unterbunden. Infolgedessen entsteht eine zunehmende Verstopfung der einzelnen Poren mit einem damit einhergehenden Talgstau. Im Inneren des betroffenen Follikels bildet sich zuerst ein Mitesser (Fachwort: Komedone), der sich unter Umständen entzünden kann. Die unkontrollierte Verhornung der obersten Hautschicht ist demnach eine typische Ursache für die Entstehung unreiner Haut.
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Da der regelrechte Talgabfluss durch die überschießende Verhornung der obersten Hautschicht behindert wird, vermehren sich bakterielle Erreger im Inneren des Follikels unkontrolliert. Die klassischen bakteriellen Erreger, die als Ursache der Entstehung unreiner Haut gelten, sind die sogenannten „Propionibacteriae acnes“. Durch die langfristige Absonderung von Stoffwechselendprodukten der ursächlichen Bakterien kommt es im Inneren des Follikels zur Freisetzung verschiedener Entzündungsmediatoren und zur Entstehung entzündlicher Prozesse. Infolgedessen verdeutlichen sich die typischen Effloreszenzen (Hauterscheinungen) unreiner Haut.
Darüber hinaus lassen sich die typischen Ursachen für das Auftreten von unreiner Haut in endogene (vom Organismus selbst ausgehend) und exogene (von außen auf den Organismus einwirkende) Faktoren unterteilen. Häufiger Kontakt mit schädlichen Substanzen, die auf die Hautoberfläche einwirken, gilt als typische Ursache für unreine Haut. Des Weiteren spielen berufliche Einflüsse und fetthaltige Cremes und Kosmetika eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Hautunreinheiten.
Nachweislich wirken sich zudem bestimmte Grunderkrankungen auf das Erscheinungsbild der Haut aus. In diesem Zusammenhang spielen vor allem Allergien und Diabetes mellitus eine entscheidende Rolle. Auch einfache Unverträglichkeiten gegen unterschiedliche Lebensmittel und/oder Arzneimittel gelten als mögliche Ursache für die Entstehung von unreiner Haut und/oder ausgeprägter Akne.
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Die Diagnose von Pickeln und unreiner Haut ist immer eine Blickdiagnose. Die Ursachen der unreinen Haut müssen zum Einen durch die Krankenbefragung (Anamnese), zum Anderen durch einen körperliche Untersuchung herausgefunden werden. Die Diagnose und Therapie wird in der Regel vom Hautarzt (Dermatologe) festgestellt.
Bei Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren fällt die Ursachenfindung meist nicht schwer, da oben genannte Faktoren, wie Hormonstatus sowie Stress und Gemütslage die Aknebildung begünstigen. Bei älteren Patienten kann die Frage nach familiären Vorkommnissen sowie Lebensgewohnheiten, wie z.B. die regelmäßige Nutzung bestimmter Kosmetika, Hinweise darauf liefern, woher die unreine Haut kommt.
Ein Dermatologe kann auch einen Allergietest durchführen lassen. Hierzu werden kleine Streifen mit einem entsprechenden Allergen (einen die Haut reizenden Stoff) auf die Haut aufgeklebt und einige Zeit dort belassen. Nach einiger Zeit wird der Streifen entfernt und eine entsprechende allergische Reaktion abgelesen. Sieht man unter dem Streifen Pusteln und unreine Haut, kann man von einer allergischen Reaktion auf den entsprechenden Stoff ausgehen. Der Kontakt mit diesem Stoff ist dann in Zukunft zu meiden.
Unreine Haut sowie Akne und Mitesser heilen in den allermeisten Fällen früher oder später ab. Die typische pubertäre Akne bildet sich zurück, nachdem sich das Hormonmilieu bei den Betroffenen wieder normalisiert hat.
Unreine Haut und Mitesser können, je nach Beschaffenheit der Haut, jedoch auch das gesamte Leben vorhanden sein.
Folgen von unreiner Haut sind eher selten zu beobachten. Eine Ausnahme stellt jedoch die starke Akne vulgaris dar. Hierbei drücken die Betroffenen ihre Mitesser und Pickel oft einfach aus. Bei chronischem Manipulieren an der Haut kann es zur Entzündung der Haut in diesem Bereich führen.
In einigen Fällen wird die Unterhaut dabei so geschädigt, dass es zu einer Narbenbildung kommt, die nicht mehr revidierbar ist. Um solche Folgen zu vermeiden, sollten die Betroffenen darauf achten, nicht selbst an der Haut und hier insbesondere an unreinen Stellen rumzudrücken. Mitesser können zwar entfernt werden, hierbei sollte jedoch stets auf hygienische Bedingungen geachtet werden, um zu verhindern, dass Krankheitserreger in die Haut eindringen und dort Entzündungen verursachen. Zur Entfernung von Mitessern sollten steril gehaltene Instrumentarien genutzt werden.
In einigen seltenen Fällen kann ein Manipulieren an Pickeln oder Mitessern zu einer Sepsis (Blutvergiftung) führen. Dies kann insbesondere dann passieren, wenn an Hautstellen direkt über der Oberlippe oder an den seitlichen Rändern der Nase herumgedrückt wird. Der Grund dafür liegt darin, dass das Lymphsystem und das Blutsystem an dieser Stelle des Körpers nahe beieinanderliegen, die nächste filternde Lymphknotenstation jedoch weiter weg ist. Bakterien und Krankheitserreger, die über die Haut in den Körper gelangen können, gelangen so auch schneller und ungefiltert ins Blut.
Besonders in jungen Jahren und in der Pubertät stellt unreine Haut noch eine gewaltige psychologische Problematik dar. So befinden sich junge Menschen, die an unreiner Haut leiden, häufig im Abseits ihrer hautgesunden Altersgenossen. Der Leidensdruck wird immer größer und verstärkt sich noch, wenn selbstständig an der Haut herummanipuliert wird, ohne einen Hautarzt hinzuzuziehen. Kommt es daraufhin zur weiteren Schädigung der Haut und zur Narbenbildung, nehmen in vielen Fällen auch die psychischen Probleme zu, da die jungen Menschen noch weiter ausgegrenzt werden. In schweren Fällen muss sogar die Hilfe eines Kinder- und Jugendpsychologen in Anspruch genommen werden.
Die Therapie eines Patienten, der unreine Haut aufweist, kann sowohl mit Hausmitteln, als auch medikamentös erfolgen.
Arzneimittel sollten immer dann angewendet werden, wenn die Therapie durch richtige Reinigung und Pflege der Haut nicht ausreicht und die entzündlichen Prozesse im Bereich der Oberhaut nicht nachlassen. Prinzipiell stehen zur Therapie unreiner Haut unterschiedliche Wirkstoffe zur Verfügung. Diese werden jedoch in den meisten Fällen nicht einzeln, sondern in Kombination angewendet. Zudem eignen sich bestimmte Wirkstoffe vor allem bei leichten und andere Substanzen eher bei schweren Ausprägungen von unreiner Haut.
Bevor jedoch zur medikamentösen Therapie gegriffen wird, sollten die betroffenen Patienten versuchen, die unreine Haut durch schonendere Verfahren zu behandeln. In diesem Zusammenhang muss dringend beachtet werden, dass niemals selbst an Pickeln oder offenen Hautstellen herumgedrückt werden sollte. Im Idealfall besucht der betroffene Patient eine Kosmetikerin und lässt diese eine professionelle Hautbehandlung bzw. -reinigung durchführen. Andernfalls besteht die Gefahr der Entstehung von ausgedehnten Entzündungen und Narben. Personen, die unter unreiner Haut leiden, sollten Gesicht, Hals und Nacken nur mit pH-neutralen (pH ungefähr 5,5), milden, parfümfreien und dermatologisch getesteten Waschlotionen reinigen.
Zudem sollte die Reinigung auch bei zu Unreinheiten neigender Haut maximal zweimal täglich erfolgen. Zu häufiges Waschen kann andernfalls den natürlichen Säureschutzmantel der Haut zerstören und das Beschwerdebild „unreine Haut“ zusätzlich verschlimmern. Darüber hinaus sollten stets Cremes auf Wasserbasis angewendet werden. Fett- oder ölhaltige Hautcremes können die Poren verstopfen und Hautunreinheiten fördern.
Pflegeprodukte, die über Fruchtsäuren, Salizylsäure oder Milchsäure verfügen, können das Hautbild sichtbar verfeinern. Die eigenständige nicht-medikamentöse Therapie der unreinen Haut kann zudem nur dann erfolgreich sein, wenn im Anschluss an die Reinigung keine abdeckenden oder Teint-korrigierenden Make-Up-Produkte aufgetragen werden.
Zwischen Reinigung und Anwendung von Make-Up sollte im Idealfall mindestens eine halbe Stunde Zeit vergehen. Darüber hinaus kann die Therapie bei Personen, die unreine Haut aufweisen, dadurch optimiert werden, dass die Hautoberfläche keiner strengen Kälte und/oder Wärme ausgesetzt wird. Auch zu viel UV-Licht kann unreine Haut und Akne verstärken. Personen, die unter starken Hautunreinheiten und offenen Stellen im Bereich des Gesichtes leiden, sollten außerdem daran denken, sich nicht ständig mit den Händen ins Gesicht zu fassen. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich auf den Fingern und Handflächen unzählige natürliche Umgebungskeime befinden. Fassen sich die betroffenen Patienten permanent ins Gesicht, so können diese bakteriellen Erreger durch die offenen Stellen in die Haut eindringen und entzündliche Prozesse verursachen. Die Therapie der unreinen Haut wird dadurch negativ beeinflusst.
Manche Hausmittel, die für die Behandlung von Pickeln und unreiner Haut angepriesen werden, sind nachweislich vollkommen nutzlos. Die Therapie von Hautunreinheiten durch das Auftragen von Zahnpasta ist sogar eher kontraproduktiv. Das in den meisten Zahncremes enthaltene Fluor neigt dazu, entzündliche Prozesse anzukurbeln und das Abheilen verletzter Hautareale zu verzögern. Zahncreme kann demnach, je nach Zusammensetzung, dazu führen, dass sich unreine Haut sogar verschlimmert.
Zinksalbe kann aufgrund ihrer antientzündlichen Eigenschaften zwar dabei helfen, entzündliche Prozesse im Bereich der Hautoberfläche zu behandeln, unreine Haut kann jedoch auch bei regelmäßiger Anwendung auf diese Weise nicht therapiert werden.
Viele Betroffene berichten aber von den positiven Eigenschaften des Teebaumöls auf unreine Haut. Das ätherische Öl wirkt antientzündlich und antibakteriell und ist bereits Bestandteil von zahlreichen Cremes und Geschichtswässern. Mehr Anwendunghinweise finden Sie auch unter: Teebaumöl
Auch Apfelessig ist ein Hausmittel, das bei unreiner Haut verwendet werden kann. Durch seine antibakteriellen und antientzündlichen Eigenschaften ist es wirksam bei Pickeln und anderen bakteriellen Infektionen der Haut.
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Sollte die schonende, nicht-medikamentöse Behandlung bei unreiner Haut nicht zu einem sichtbaren Erfolg führen, macht es Sinn, eine medikamentöse Therapie einzuleiten. In der Therapie von Patienten, die unreine Haut aufweisen, haben sich Vitamin-A-Säure-Abkömmlinge (Vitamin-A-Säure-Derivate) bewährt. Diese Substanzen wirken sich positiv auf Mitesser, Pickel und entzündliche Prozesse aus und können das Hautbild aus diesem Grund sichtbar verfeinern.
Darüber hinaus können in schweren Fällen hornhautlösende und bakterienabtötende Lösungen angewendet werden. Der Wirkstoff Benzoylperoxid löst die oberflächliche Hornschicht der Haut und tötet die im Ausführungsgang des Follikels persistierenden Bakterien ab. Der Wirkstoff Azelainsäure hingegen hat sich vor allem in der Therapie von Mitessern und lokalen Entzündungsreaktionen bewährt.
Bei lokaler Anwendung von salizylsäurehaltigen Salben oder Cremes wird die oberste, verhornte Hautschicht abgelöst und die verstopften Poren effektiv geöffnet. Im Anschluss an die Therapie kann der für die unreine Haut verantwortliche Talg abfließen. Bei leichten bis mittelschweren Formen der unreinen Haut kann eine Therapie mit lokal wirkenden Antibiotika sinnvoll sein. Diese sollten jedoch stets in Kombination mit anderen Wirkstoffen (Vitamin-A-Säure-Abkömmlingen, Benzoylperoxid oder Salizylsäure) angewendet werden. Die in der Therapie unreiner Haut am häufigsten verwendeten Antibiotika enthalten die Wirkstoffe Erythromycin oder Clindamycin. Darüber hinaus können bei jungen Frauen hormonelle Verhütungsmittel (beispielsweise die Pille) dabei helfen, unreine Haut zu behandeln.
Die Haut kann durch die unterschiedlichsten Faktoren beeinflusst werden. Vor allem die Ernährung kann einen entscheidenden Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut und die Entstehung von Hautunreinheiten ausüben. Während eine ungesunde Ernährung in der Regel zu sichtbaren Hautunreinheiten führt, kann eine gezielte Nahrungsumstellung das Hautbild nachweislich verfeinern. Bei Menschen, die sich eine ungesunde Ernährung antrainiert haben, ist das Risiko der Entstehung von unreiner Haut und Akne um ein Vielfaches erhöht. Eine umfangreiche Umstellung der Ernährung mit strengem Verzicht auf gewisse Speisen ist jedoch in den meisten Fällen gar nicht notwendig.
Bereits die Beachtung einiger weniger Tipps kann dabei helfen, unreiner Haut effektiv vorzubeugen und das Hautbild zu verfeinern. Menschen, die an Akne oder sichtbaren Hautunreinheiten leiden, sollten die Zufuhr bestimmter Lebensmittel weitestgehend drosseln. In diesem Zusammenhang sollte die Ernährung derart optimiert werden, dass der Betroffene auf folgende Lebensmittel weitestgehend verzichtet:
Der schlechte Einfluss all jener Lebensmittel wird durch eine Erhöhung der Blutglukosekonzentration vermittelt. Steigt der Zuckergehalt im Blut, so beginnt die Bauchspeicheldrüse, große Mengen Insulin zu produzieren und auszuschütten. Bei dieser körpereigenen Substanz handelt es sich um ein sogenanntes "Stresshormon", das einen negativen Einfluss auf das Hautbild ausüben kann. Ein durch eine ungesunde Ernährung langfristig erhöhter Blutglukosewert führt demnach unweigerlich zu unreiner Haut und/oder Akne. Betroffene Patienten müssen jedoch nicht komplett auf den Verzehr dieser Lebensmittel verzichten. In den meisten Fällen hilft bereits eine Runterregulierung der Zucker- und Fettaufnahme dabei, unreine Haut zu vermeiden.
Darüber hinaus gibt es einige Lebensmittel, deren regelmäßiger Genuss sogar dazu führen kann, dass sich das Hautbild deutlich verbessert und unreine Haut verschwindet. Zu den in diesem Zusammenhang wichtigen Lebensmitteln gehören:
Neben der Ernährung soll darüber hinaus eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr dabei helfen, unreiner Haut effektiv vorzubeugen. Menschen, die an unreiner Haut oder Akne leiden, sollten aus diesem Grund darauf achten, täglich mindestens zwei bis drei Liter Wasser zu trinken.
Letztendlich gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Ernährung eine relevante Ursache für die Entstehung unreiner Haut darstellt. Man muss vielmehr davon ausgehen, dass Hautunreinheiten und Akne durch das Zusammenspiel vieler Faktoren verursacht werden. Beobachtungen von Betroffenen lassen jedoch darauf schließen, dass die Umstellung der Ernährung das Erscheinungsbild der Haut deutlich verbessern und bestehende Symptome lindern kann. Aus diesem Grund ist die Umstellung der Ernährung bei Menschen mit unreiner Haut immer als sinnvolle Maßnahme anzusehen.
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