Erblindung

Eine Erblindung bezeichnet den hochgradigen und schwerwiegenden Sehverlust, durch Erkrankungen, Verletzungen oder geburtliche Ursacehn Die Erblindung führt zu einem schwerwiegenden Einschnitt in das gewohnte Leben. Es gibt mehrere Möglichkeiten wie man einer Erblindung durch einen Unfall aktiv vorbeugen kann.

Erblindung

Synonyme

Medizinisch: Amaurosis

Englisch: blindness

Definition

Als Erblindung bezeichnet man einen hochgradigen Sehverlust, der durch Erkrankungen, Verletzungen oder geburtlich bedingt ist, und der zu einem schwerwiegenden Einschnitt in das gewohnte Leben führt.

Ursachen

Eine Erblindung kann ein langsamer Prozess sein, bei dem sich die Sehkraft zunehmend verschlechtert, oder eine Erblindung kann plötzlich auftreten. Für diese beiden Fälle gibt es unterschiedliche Ursachen. Eine plötzliche Erblindung erfolgt durch massive Traumata, die durch Unfälle entstehen können. Außerdem kann es zu einem Verschluss der Arterie kommen, die maßgeblich für die Blutversorgung des Auges zuständig ist. Durch Ablagerungen in der Arterie oder einen Thrombus kann die Arterie verschließen, sodass die Netzhaut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Eine akute Erhöhung des Augeninnendrucks, eine Entzündung der Augenhaut, welche auch Uvea genannt wird, eine Glaskörperblutung sowie eine Netzhautablösung sind weitere Ursachen einer plötzlichen Erblindung.

Im Gegensatz dazu entsteht eine langsam fortschreitende Erblindung durch altersbedingte Veränderungen der Makula (Makuladegeneration), dem Punkt des schärfsten Sehens auf der Netzhaut. Folgeerkrankungen einer Diabetes, Infektionen oder auch der Graue Star sind weitere mögliche Erkrankungen, die eine Erblindung auslösen können. Je nach Ursache kann sowohl eine medikamentöse als auch eine operative Therapie erfolgen.

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Soziale Aspekte der Erblindung

Mit dem Verlust des Augenlichtes geht auch ein massiver Einschnitt in das Leben des Betroffenen einher. So muss der Verlust des Augenlichtes durch andere Sinnesorgane so gut wie möglich kompensiert werden.
Alltägliche Routineaufgaben (z.B. Laufen auf öffentlichen Straßen und in ungewohnten Umgebungen) werden bei einer Erblindung zur Herausforderung. Die Betroffenen einer Erblindung sind auch auf Hilfe von anderen in ungewohnter Weise angewiesen.

Wichtig ist vor allem, dass die Patienten mit einer Erblindung sich so gut wie möglich in ihrem bisherigen Leben wieder zurechtfinden. In speziellen beruflichen Einrichtungen ist es mittlerweile für Blinde möglich geworden wieder den Lebensunterhalt verdienen zu können, falls der ursprünglich ausgeübte Beruf durch die Erkrankung keine Möglichkeit mehr bietet.

Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die blinden Patienten zur Verfügung gestellt werden können, um sich im normalen Leben und Alltag wieder zurechtfinden zu können. Dazu gehört das Verschreiben und das Training mit einem Blindenlangstock. Dabei handelt es sich um ein meist weißer Stock mit einer entsprechenden Verlängerung an dessen Ende eine Kugel oder Rolle befestigt ist. Mit Hilfe dieses Stockes kann der Patienten den Boden vor sich abtasten, Unebenheiten und Hindernisse aufspüren und umgehen.

Häufig ziehen blinde Patienten den Stock an Kanten entlang (z.B. Bordsteinkanten oder Bahnsteigkanten), um die genaue Grenze abschätzen zu können. Das Training mit einem Blindenlangstock sollte 80 Stunden betragen und vom Arzt mit verschrieben werden.

Manche Betroffenen einer Erblindung entscheiden sich auch für einen speziell trainierten Hund, den sie in einem speziellen Geschirr vor sich führen und der ebenfalls vor Hindernissen warnt und die Patienten z.B. über Straßen führt.
Heute eher seltener geworden ist die Kennzeichnung blinder Menschen gegenüber dem Umfeld. So ist das international anerkannte Zeichen einer Erblindung, drei schwarze Punkte auf gelbem Untergrund, die in Form eines Dreiecks zueinander stehen.

In Form von Buttons werden diese Zeichen heute noch getragen, die früher meistens genommenen Armbinden werden heute nur noch selten gesehen. Besonders viele Probleme macht der Umgang von sehenden Menschen mit jenen, die an einer Erblindung leiden, da viele mit der Situation nicht umgehen können. Sehende Menschen wollen den Blinden oft zur Hilfe eilen und ihnen z.B. über die Straße helfen, was aber meistens nicht im Interesse der Blinden ist, die sich bereits an ihr neues Leben angepasst haben.

Blindenvereinigungen geben den Tipp, dass man ruhig helfen soll, aber zunächst die Anfrage des Blinden abwarten soll.
Bei der Berufsausbildung von blinden Menschen ist zu unterscheiden, ob eine Erblindung bereits seit Kindheit vorhanden ist oder erst später eingetreten ist.

Berufsbildungswerke oder Berufsförderungswerke nehmen sich der Ausbildung von beeinträchtigten Menschen an und entwickeln spezielle Programme. Neben der beruflichen Ausbildung gibt es heute eine große Anzahl von Schulen für Menschen mit Erblindung, die anhand spezieller Schriften und Bücher die Lerninhalten den Schülerinnen und Schüler näherbringen sollen.

Unter Blindenschrift versteht man Schriftzeichen, die durch Prägung von der ebenen Papierfläche von z.B. Büchern erhaben sind und so von den lesenden ertastet werden können.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Richtlinien, wie einer Erblindung verhütet werden kann. So sind zahlreiche Arbeitsschutzvorschriften erlassen worden, die eine Schädigung am Auge verhindern sollen. Neben regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt werden auch ggfs. durch eine Brille eine Vollkorrektur von fehlsichtigen Augen empfohlen.
Außerdem wird auf eine ausreichende Beleuchtung am Arbeitsplatz und in den Wohnräume besonderen Wert gelegt. So sollte TV nicht in komplett abgedunkelten Räumen gesehen werden und hinter dem Fernsehgerät eine Beleuchtungsquelle aufgestellt werden.

Begleitende Symptome

Bei der Erblindung muss man zwei unterschiedliche Ursachen abgrenzen, um die unterschiedlichen Symptome zu beschreiben. Eine Erblindung kann zum einen angeboren sein. Diese Patienten werden damit geboren, wachsen mit der Blindheit auf und lernen damit klar zu kommen. Sie wissen zudem nicht wie es ist, nicht blind zu sein. Anders bei der erworbenen Blindheit durch Erkrankungen, wie dem grünen Star (Glaukom) oder der altersbedingten Makuladegeneration, bei denen es zu einer schleichenden Erblindung kommt und die Patienten oft wenig Zeit haben sich darauf einzustellen.

Neugeborenen ist nicht immer direkt anzusehen ob sie blind sind. Bei ihnen zeigt es sich oft durch andere Symptome. Sie sind in der Regel weniger aufmerksam auf die Umwelt und erkennen schlechter Gesichter. Zudem fällt ihnen die Fixierung auf Gegenstände etc. oft schwer. Zudem kann es zu Trübungen der Linsen oder Schielen kommen. Häufiges Reiben der Augen kann ebenfalls ein erstes Anzeichen sein. Bei vollständiger Blindheit ist es für das Auge unmöglich Licht wahrzunehmen.

Bei der erworbenen Erblindung kommen die Symptome in der Regel schleichend oder es kommt durch einen Unfall zur direkten Erblindung. Auch ein Gefäßverschluss kann zu einer akuten Erblindung führen. Bei der schleichenden Sehstörung können die Patienten die Umwelt nicht mehr scharf wahrnehmen. Häufiges Stoßen oder Fallen ist typisch für die Patienten.

Wichtig ist auch der soziale Aspekt. Durch zunehmende Erblindung könnte es für die Patienten immer schwieriger werden vor die Tür zu gehen. Sozialer Rückzug ist die Folge. Auch Depressionen sind häufige Folgen von plötzlicher Erblindung.

Erblindung durch Methanol

Methanol ist ein Alkohol, dessen Aufnahme giftig für den Körper ist, da er in der Leber zu zwei schädlichen Produkten umgewandelt wird. Dies sind Formaldehyd und Ameisensäure. Beide Stoffe können nur sehr langsam abgebaut werden und reichern sich im Körper an. Ameisensäure führt zu einer lebensbedrohlichen Übersäuerung des Körpers, die den Sauerstofftransport erschwert und Formaldehyd ist für einige Organe, vor allem für die Leber, die Nieren und das Herz giftig. Zur ungewollten Aufnahme von Methanol kommt es meist, wenn der, in qualitativ hochwertigen alkoholischen Getränken verarbeitete Alkohol Ethanol mit Methanol gestreckt wird, oder wenn ein Schnaps durch eine Privatperson falsch gebraut wird.

Je nach Dosis hat eine Methanolvergiftung unterschiedlich schädliche Wirkungen. Am Auge bewirkt die Methanolvergiftung einige Tage später zunächst eine Verschlechterung der Sehschärfe. Daraufhin kommt es zur massiven Schädigung des zentralen Nervensystems und vor allem Sehnervs, was eine Erblindung zur Folge haben kann. Dies kann nur durch eine frühzeitige Therapie verhindert werden. Meist erfolgt die Therapie durch Gabe von Ethanol oder Fomepizol. Diese beiden Stoffe binden an das Enzym, welches in der Leber normalerweise Methanol in seine giftigen Produkte umwandelt, dadurch wird die Verarbeitung von Methanol verhindert. Die Zufuhr von Ethanol muss solange aufrechterhalten werden, bis die gesamte Menge an aufgenommenem Methanol über die Nieren ausgeschieden wurde. Zudem wird noch ein Medikament mit basischer Wirkung gegeben, das die Übersäuerung durch die Ameisensäure ausgleichen soll.

Erblindung durch Alkohol

Bei der Herstellung von Alkohol ist zunächst die Rede von Ethanol, dem Abbauprodukt von Zucker. Durch Hefen wird Zucker, aber auch andere Stoffe wie zum Beispiel Kohlenhydrate, die der menschliche Körper selbst nicht abbauen kann, verwertet. So entstehen zahlreiche Nebenprodukte von Ethanol, die in verschiedenen Mengen sehr giftig für den Körper sein können.

Alkohol ist generell schädlich für den menschlichen Körper und verschiedene Arten von Alkohol, wie Methanol oder Isopropanol können zur Erblindung führen. Beide werden als Ethanolersatz benutzt, der eigentlich in qualitativ hochwertigen Spirituosen verwendet werden sollte oder sie entstehen bei der Gärung als Nebenprodukt.

Isopropanol führt zu einer Entzündung der Bindehaut und zu Schleimhautirritationen, wohingegen bereits geringe Mengen von 5-10ml an Methanol zu einer starken Schädigung des Sehnervs mit Erblindung führen können. Zudem kann es zu Sehstörungen und vorrübergehenden Störungen der Sinneswahrnehmung durch die Wechselwirkung von Alkohol und einigen Medikamenten kommen.

Neben der Erblindung sind häufige Symptome von regelmäßigem Alkoholkomsum Übelkeit, Kopfschmerzen, neurologische Störungen wie etwa Gedächtnislücken, Bewusstseins- und Verhaltensstörungen, massive Leberschädigung, Atemdepression, Einnässen und Unterkühlung.

Erblindung durch Glaukom

Ein Glaukom wird auch als Grüner Star bezeichnet und beschreibt alle Erkrankungen, die zu einer Druckbelastung im Auge und damit zur einer Quetschung oder Kompression des Sehnervs führen und als Folge Sehausfälle bis hin zur Veränderung der Sehnervpapille, also die Stelle, an der der Sehnerv das Auge verlässt, sowie totale Erblindung mit sich bringen. Ein Glaukom entsteht durch eine Störung des Gleichgewichts zwischen Bildung und Abfluss des Wassers in den Augenkammern.

Entweder liegt eine Überproduktion oder eine Abflussverhinderung vor, wodurch es zum Anstieg des Augeninnendrucks kommen kann. Auslöser können Medikamente, Eingriffe oder Traumata sein. Wichtig ist eine Früherkennung des Glaukoms, um eine Erblindung zu verhindern. Hinweise auf ein Glaukom können Trübungen der Hornhaut oder Vergrößerung der Augen sein.

Auch präventive Maßnahmen, zu denen etwa die Messung des Augeninnendrucks zählt, sind sehr wichtig, denn das Glaukom ist die zweit häufigste Ursache für Erblindungen in Industriestaaten. Als therapeutische Maßnahme können Medikamente zur Engstellung der Pupillen gegeben werden, die einen Abfluss des Kammerwassers erleichtern. Außerdem gibt es Medikamente, die die Kammerwasserproduktion hemmen sowie den Abfluss und die Durchblutung der Kammer verbessern. Die Verbesserung des Ablfusses ist auch operativ durch die Eröffnung des dafür vorgesehenen Kanals möglich.

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Erblindung durch Rauchen

Die, durch das Rauchen von Zigaretten eingeatmeten Giftstoffe können über einen längeren Zeitraum zur Verdickung der Gefäßwände und damit auch zur Verringerung des Blutflusses zum Auge hin führen. Dies kann als Folge einen Grauen Star oder eine frühzeitige Makuladegeneration auslösen, die weiterhin zur Erblindung führen können. Bei der Makuladegeneration gehen die Sinneszellen, die für den Sehprozess verantwortlich sind und auf der Netzhaut, in einem Bereich der Makula genannt wird liegen, zugrunde.

Im Normalfall ist die Makuladegeneration eine Alterserkrankung ab dem 50. Lebensjahr, die durch das Rauchen bereits viel früher einsetzen kann. Außerdem werden durch die Inhalation von Zigarettenrauch vermehrt Sauerstoffradikale freigesetzt, die das Gewebe schädigen können. Abbauprodukte des Stoffwechsels können nicht mehr ausreichend entsorgt werden und lagern sich zusätzlich im Gewebe an. Zusätzlich zu dieser Belastung verfügt der Raucher meist über eine verminderte Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen. Diese sind jedoch essentiell für die Versorgung der Körperzellen. Bei Verdacht auf eine beginnende Makuladegeneration durch Rauchen sollte der Konsum sofort unterlassen werden und Vitamindefizite gegebenenfalls zusätzlich ausgeglichen werden.

Erblindung durch Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist eine plötzlich auftretende Störung der Blutversorgung des Gehirns, bei der, durch mangelnde Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr, Hirngewebe abstirbt. Die Blutzufuhr kann durch einen Gefäßverschluss versperrt sein oder es kann zu einer Hirnblutung kommen, deren Risiko durch Arteriosklerose und Bluthochdruck erhöht ist. Je nach betroffener Hirnregion, können als Folge auch Sehstörungen auftreten. Dazu zählt der halbseitige Ausfall des Gesichtsfeldes, das beudeutet, dass dem Patienten auf beiden Augen entweder die rechte oder die linke Seite seines Blickfelds fehlt. Ursache hierfür ist eine direkte Läsion des Sehnervs. Diese können nicht behoben werden, stattdessen erhalten die Patienten therapeutisch ein Kompensationstraining, um den fehlenden Bereich des Gesichtsfelds bestmöglich auszugleichen.

Eine weiter Folge eines Schlaganfalls kann der vorrübergehende Verlust der Sehschärfe, auch Visus genannt, sein sowie die Wahrnehmung von Doppelbildern und generell ein undeutliches und verschwommenes Sehen. Bei der Entstehung von Doppelbildern handelt es sich um eine Schädigung der Gehirnanteile, die für die Bewegung der Augenmuskeln zuständig sind. Außerdem können als Symptome Flimmern und kurzzeitige Erblindung auftreten. Hierbei ist vor allem das sekundäre Sehzentrum betroffen, das auch für die Verknüpfung von Gesehenem mit einer Assoziation und erlernten Begriffen verantwortlich ist.

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Erblindung durch eine Sonnenfinsternis

Bei einer Sonnenfinsternis werden überall vermehrt spezielle Brillen verkauft, mit der es möglich ist die Sonnenfinsternis unbeschadet zu beobachten. Denn die Sonnenfinsternis mit bloßem Auge zu schauen kann gefährlich sein.

Durch das Vorschieben des Mondes werden die Sonnenstrahlen gebündelt und erscheinen besonders hell. Bei der Sonnenfinsternis fokussieren wir, anders als im Alltag, direkt die Sonne. Dadurch wird die Netzhaut verbrannt und geschädigt. Dieses Phänomen lässt sich mit einer Lupe einfacher darstellen. Bündelt man die Lichtstrahlen mithilfe einer Lupe, können Löcher durch ein Papier gebrannt werden. Genauso ist es mit der Netzhaut. Da diese keine Schmerzsensoren hat, spürt man die Verbrennungen erst nicht. Erst später merkt man die Seheinschränkungen. Manche Schädigungen sind reversibel, andere können jedoch für immer sein. Sollte ein Fall auftreten, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Zusammenfassung

Unter Erblindung versteht man den vollständigen Verlust der Sehkraft aufgrund unterschiedlichen vererbten oder erworbenen Erkrankungen oder Verletzungen. Man unterscheidet Ursachen, die vor allem in den westlichen Industrieländern auftreten von Ursachen die in Entwicklungsländern vorkommen. In westlichen Ländern sind die häufigsten Ursachen von Blindheit das Glaukom (grüner Star), Netzhautablösung, diabetische Retinopathie, Verletzungen des Auges, Entzündungen der Uvea (Uveitis) und die altersbezogene Makuladegeneration. In Entwicklungsländern stehen vor allem der graue Star (Katarakt), das Trachom, die Onchozerkose und die Keratomalazie als Verursacher fest. Erblindungen sind schwerwiegende Eingriffe in das bis zu jenem Zeitraum meist unkompliziert geführten Leben. Erblindete Menschen müssen sich in ihrer Umgebung neu zurechtfinden, zum Teil mit Blindenstock oder Blindenhund, und müssen Umschulungsprogramme im beruflichen Sinn durchlaufen, um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. In Deutschland leben etwa 160 000 blinde Menschen und über eine Million sehbehinderte Patienten mit erheblichen Einschränkungen des täglichen Lebens.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 12.07.2011 - Letzte Änderung: 21.06.2024