Vorzeitige Wehen

Vorzeitige Wehen

Defintion

Als vorzeitige Wehen bezeichnet man Bestrebungen zur Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche, d.h. bis einschließlich 36 + 6 durch einsetzende Wehentätigkeit. Dies ist die Grenze zur Frühgeburt.

Häufigkeit

1:30 – 1:50 Geburten, an ca. 30-50% aller Frühgeburten beteiligt (Vorzeitige Wehen).

Pathogenese

Die Entstehung von Wehen (vorzeitige Wehen) liegt körpereigenen Hormonen, dem Oxytocin und Prostaglandinen, zu Grunde. Oxytocin wird im Hypothalamus gebildet und führt durch Bindung an Rezeptoren zur Kontraktion der Gebärmutter (=Uterus). Im Verlauf der Schwangerschaft kommt es zu einer Zunahme der Rezeptoren in der Uterusmuskulatur, sodass die Empfindlichkeit zunimmt.

Die Pathogenese bei lokalen Infektionen liegt in der Bildung eines körpereigenen Hormones, des Prostaglandins, welches einerseits direkt zu Gebärmutterkontraktionen (= Wehen) durch Aktivierung der glatten Muskulatur führt, andererseits aber auch den Muttermund erweicht, sodass dieser sich öffnet. Der Muttermund wird unterteilt in einen inneren und einen äußeren Muttermund und umrahmt somit den Gebärmutterhals (=Zervixkanal). Nach außen öffnet er sich in die Scheide, nach innen in die Gebärmutter. Die Erweichung und somit leichtere Öffnung ist natürlicher Vorgang unter der Geburt. Zur Bildung von Prostaglandinen kommt es durch die verstärkte Freisetzung von einem Enzym, der Phospholipase A2 während einer Entzündungsreaktion. Dieses führt dann weiter zur gesteigerten Synthese von Arachidonsäure, welches wiederum zu Prostaglandinen umgebaut wird (vorzeitige Wehen).

Die Pathogenese der Wehenauslösung (Vorzeitige Wehen) bei Mehrlingsschwangerschaften und Polyhydramnion liegt darin, dass die Muskelschicht der Gebärmutter (= Myometrium) zu weit gedehnt wird.

Ursache

Die Ursachen für das Eintreten vorzeitiger Wehen sind vielseitig. Am Häufigsten sind Infektionen beteiligt. Dies können sowohl generalisierte Infekte (wie z.B. Harnwegsinfekte) oder Fieber, aber auch lokale Infektionen, wie Entzündungen in der Scheide (=Kolpitis), im Gebärmutterhals (=Zervizitis) oder in der Gebärmutter direkt (=intrauterin) sein.

Auch psychische/körperliche Überlastung oder bestimme Nahrungsmittel werden als Grund für vorzeitige Wehen genannt.

Lesen Sie mehr zum Thema unter Verbotene Lebensmittel in der Schwangerschaft.

Ein hohes Risiko birgt weiterhin eine Mehrlingsschwangerschaft oder Probleme mit dem Mutterkuchen(=Plazenta), das kann sowohl eine Plazentainsuffizienz als auch eine Plazentaablösung sein.

Ebenfalls kann eine verkalkte Plazenta zum Eintreten vorzeitiger Wehen führen. Hierbei ist die Minderdurchblutung des Fetus sowie dessen Minderversorgung mit Nährstoffen über die Plazenta der entscheidende Grund für die Induktion der Wehen. Lesen Sie mehr zum Thema unterVerkalkte Plazenta 

Auch eine zu große Menge an Fruchtwasser (=Polyhydramnion) kann als Ursache für vorzeitige Wehen in Betracht gezogen werden.

Symptome

Je nach Schwangerschaftswoche gibt es Normwerte, welche Art von Wehen (vorzeitige Wehen) und wie viele pro Tag oder pro Stunde als normal anzusehen sind. Gehäuftes Auftreten spricht für vorzeitige Wehen, dazu können relativ unspezifische Symptome wie Rückenschmerzen, Ziehen im Bauch, Hartwerden des Bauchs oder veränderter Ausfluss kommen. Treten nur Krämpfe ohne Schmerzen oder Ausfluss auf, kann es sich auch nur um Übungswehen handeln.

Als Normal gelten bis zu 10 Kontraktionen in 24h, bis zur 30 Schwangerschaftswoche weniger als 3, darüber weniger als 5 Kontraktionen pro Stunde. Ab der 20. Schwangerschaftswoche kann es zu unkontrollierten, schwachen Kontraktionen (so genannte Alvarez-Wellen bis 20 mmHg) oder zu bis zu 30 mmHg starke Uteruskontraktionen mit anschließender Wehenpause (=Braxton-Hicks-Kontraktionen) kommen (vorzeitige Wehen).

Wie kann man vorzeitige Wehen erkennen?

In der Regel dauert eine Schwangerschaft 40. Wochen lang. Während dieser Zeit bereitet sich der Körper zunehmend auf die bevorstehende Entbindung vor, so auch die Gebärmutter. Bei der Gebärmutter (auch Uterus genannt) handelt es sich um ein Organ, welches komplett von einer dicken, starken Muskelschicht umgeben ist. Diese Muskelschicht erzeugt letztendlich am Geburtstermin die Wehentätigkeit und ermöglicht die Austreibung des Kindes in dem sie sich zusammenzieht.
Damit dieser Vorgang am Entbindungstermin vollkommen ausgereift ist, führt die Gebärmutter etwa ab der 20.-25. Schwangerschaftswoche die sogenannten Braxton-Hicks-Kontraktionen durch. Hierbei handelt es sich Übungswehen, welche eine Art Training für die Geburt darstellen. In den meisten Fällen sind sie relativ schmerzlos, von kurzer Dauer und unregelmäßig. Des Weiteren werden die vorzeitigen Wehen als unwirksam bezeichnet, da sie keinen Einfluss auf die Öffnung des Muttermundes haben. Die meisten Frauen beschreiben die Übungswehen als kurze Verhärtungen ihres Bauches, die in etwa eine Minute lang anhalten. Übungswehen sind absolut harmlos und stellen keinen Grund zur Sorge dar.
Davon unterschieden werden die Vorwehen, welche meistens ab der 36. Schwangerschaftswoche auftreten und eine Art Generalprobe für die Geburt darstellen. Hierbei empfindet die Schwangere ein heftiges Ziehen im Unterleib, welches sogar in andere Körperteile ausstrahlen kann. Viele Frauen spüren dieses Ziehen auch im Rücken oder in der Leistengegend. Dabei verhärtet sich der Bauch genau wie bei den Übungswehen. Wirkliche Schmerzen werden hingegen eher selten bei einer Vorwehe empfunden. Die Abstände, in denen die vorzeitigen Wehe auftreten, sind meistens unregelmäßig und das Ziehen ist nicht von Dauer. Auch diese Art der Wehe gibt keinen Hinweis auf eine eventuell drohende Frühgeburt; sie ist vollkommen normal.
Darauf folgend treten häufig die sogenannten Senkwehen auf. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um die Senkung des Kindskopfes tief ins Becken. Dieser Vorgang lässt sich zeitlich um die 36. Schwangerschaftswoche einordnen. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Wehenarten handelt es sich hierbei um schmerzhafte Wehen. Doch sie bringen auch einen Vorteil mit sich: Dadurch, dass das Kind nun tiefer im Becken liegt, wird die Nahrungsaufnahme für die schwangere Frau von nun an wieder deutlich leichter.

Diesen völlig normalen Wehenarten stehen die Frühwehen gegenüber, die in jedem Abschnitt der Schwangerschaft auftreten können.
Frühwehen sind leider nicht ungefährlich und können bedeuten, dass der Körper den Geburtsvorgang vorzeitig einzuleiten versucht. Grundsätzlich sind sie den anderen Wehenarten sehr ähnlich, doch sie treten meist häufiger und mit zunehmender Intensität auf. Sollten vorzeitige Wehen mehr als drei Mal in einer Stunde auftreten und dies vor der Vollendung der 36. Schwangerschaftswoche, empfiehlt es sich möglichst schnell Kontakt zum Frauenarzt oder zur zuständigen Hebamme aufzunehmen.
Ein weiterer Hinweis für Vorwehen ist ein zusätzlich zur Wehe auftretender vaginaler wässriger oder blutiger Ausfluss. Bei einem frühzeitigen Arztkontakt ist es jedoch in vielen Fällen möglich, mittels Medikamenten, Bettruhe o.ä. eine vorzeitige Entbindung zu verhindern.

Diagnose

Bei der körperlichen Untersuchung zur Beurteilung vorzeitiger Wehen wird von vaginal getastet. Bewertet werden die Länge des Gebärmutterhalses, die Weite und die Konsistenz des Muttermundes und der tastbare Teil des Kindes. Anschließend wird mit dem vaginalen Ultraschall die Länge des Gebärmutterhalses ausgemessen (Norm: 3,5-5cm) und beurteilt, ob sich ein so genannter Trichter gebildet hat. Dies spricht für eine anstehende Geburt.

Zum Infektionsausschluss wird ein Abstrich genommen, sowohl für Bakterien, als auch für Chlamydien und Mykoplasmen. Ebenso wird der pH-Wert des Ausflusses bestimmt (Norm:4, bei Blasensprung: basischer = höher, ca. um 8, damit steigt das Frühgeburtsrisiko) und mit einem speziellen Test ein Blasensprung ausgeschlossen.

Bei einer Blutabnahme werden die Entzündungsparameter (Leukozyten und CRP) zum Ausschluss einer Amnioninfektion bestimmt. Auch der Urin wird untersucht.

Des Weiteren wird ein Kardiotokogramm (CTG) mit der Herzaktion des Kindes und den Kontraktionen der Gebärmutter aufgezeichnet. Um die Gesundheit des Kindes zu beurteilen wird ein Ultraschall gemacht.

Lesen Sie mehr zur Diagnostik frühzeitiger Wehen unter: Wehenschreiber

Leitlinie zur Behandlung von vorzeitigen Wehen

Medizinische Leitlinien stellen eine Art roten Faden dar, der medizinischem Personal bei der Entscheidungsfindung in speziellen klinischen Situationen unterstützen soll.
Treten bei einer Schwangeren vorzeitige Wehen (Vorwehen) ab der 24. Schwangerschaftswoche auf, wird die Durchführung einer Tokolyse (Wehenhemmung) empfohlen.
Hierdurch soll die Wehentätigkeit für mindestens 48 Stunden aufgehoben werden, um die Möglichkeit zu haben, eine Lungenreifung beim Kind durchzuführen. Die Lungenreifung wird durch eine einmalige Gabe von Betamethasonspritzen in den Muskeln erreicht. Ziel ist es, die noch unreife Lunge des Ungeborenen auf eine eventuelle Frühgeburt vorzubereiten.
Sollten die vorzeitigen Wehen vor der 24. oder nach der 33. Schwangerschaftswoche auftreten, ist eine Tokolyse laut Leitlinie nicht empfehlenswert.

Therapie

Je nach Befund unterteilt sich die Therapie der vorzeitigen Wehen in ambulante Betreuung, stationäre Betreuung und Entbindungsindikation. Diese wird bei Gefährdung von Mutter und/ oder Kind gestellt. Zutreffend wäre dies bei Krankheitsbildern, wie z.B. Plazentainsuffizienz oder –lösung, (Prä-)Eklampsie oder Amnioninfektion.

Bei nachgewiesener Infektion steht die Infektsanierung (z.B. mit einem Antibiotikum) im Vordergrund um die Ursache der Wehen (vorzeitige Wehen) zu beseitigen, ein zu hoher pH-Wert wird durch Scheidenzäpfchen angesäuert.

Ambulante Behandlung

Unter folgenden Befunden kann eine ambulante Betreuung stattfinden:

  • im CTG weniger als 6 Kontraktionen pro Stunde
  • keine Veränderung der Gebärmutterhalslänge
  • kein Nachweis eines Blasensprungs

Nach Aufklärung über die Symptome vorzeitiger Wehen einer drohenden Frühgeburt (Hartwerden des Bauches, Ziehen im Rücken oder in der Leistenregion) kann die Patientin in die häusliche Umgebung entlassen werden. Es besteht dann eine Arbeitsunfähigkeit mit viel (Bett-)Ruhe, eventuell kann über die Krankenkasse eine Haushaltshilfe gestellt werden. 3mal täglich sollten 2 Tabletten Magnesium 5-Longoral/pro Tag (=30mmol Mg) eingenommen werden, denn Magnesium wirkt entspannend (=relaxierend) auf die Muskulatur. Die Kontrolluntersuchungen werden engmaschiger gesteckt als bei normaler Schwangerschaft.

Stationäre Behandlung

Eine stationäre Aufnahme zur Behandlung vorzeitiger Wehen ist bei folgenden Befunden notwendig:

  • Gebärmutterhalslänge (=Zervixlänge) verkürzt ( weniger als 2,5cm)
  • Regelmäßige, schmerzhafte Wehen
  • Auftreten der Symptomatik vor der 32. Schwangerschaftswoche oder einem geschätzten Kindgewichts < 1500g ( Einweisung in ein neonatologisches Zentrum)

Wichtig ist, mögliche Stressfaktoren auszuschalten um somit die mögliche Ursache zu beseitigen. Des Weiteren wird zwischen der 24. und 34. Schwangerschaftswoche eine medikamentöse Lungenreifung (=RDS-Prophylaxe) des Feten durchgeführt um bei einer eintretenden Frühgeburt die Überlebenschancen des Neugeborenen zu verbessern. Unter diesen Umständen wird versucht, die Wehentätigkeit (vorzeitige Wehen) mit verschiedenen Medikamenten zu hemmen (=Tokolyse). Dies senkt allerdings nicht die Frühgeburtrate, sonder führt über eine kurzfristige Hemmung zu einer Trageverlängerung von ca. 2-7 Tagen (vorzeitige Wehen).

Medikamente zur Behandlung von vorzeitigen Wehen

  • Betamimetika: Diese sind am Besten untersucht und am Meisten eingesetzt. Ein Beispiel dafür ist Fenoterol bzw.der Handelsname Partusisten. Eingesetzt werden darf dies nicht bei Herz-, Leber-, Nierenerkrankungen, Lungenentzündung, Schilddrüsenüberfunktion und zu hohen Kaliumwerten im Blutbild. Daher muss auch unter der Therapie täglich das Blut und der Blutdruck kontrolliert werden.
  • Magnesium: Magnesium ist mittlerweile umstritten im Einsatz, eine Wirkung im Vergleich zu Placebos konnte in Studien nicht gezeigt werden. Durch eine generelle Weitstellung der Gefäße kommt es zu Blutdruckabfall, Kopfschmerzen, Erröten, Schwindel. Sammeln sich hohe Dosen beim Ungeborenen kann es zu einer Hypermagnesiämie mit Beeinflussung der Atembewegung und Herzaktion kommen.
  • Calciumantagonisten: Calcium bewirkt die Phosphorylierung von Myosinketten (= mikroskopischer Aufbau eines Muskels) und bewirkt damit die Kontraktion der Muskulatur. Durch Calciumantagonisten sinkt die Calciumkonzentration in der Zelle und es kommt zu weniger Kontraktionen. Es fehlt allerdings die Zulassung als Tokolyse, dennoch bewirkt es gleichwertige Effekte wie die anderen Medikamente. Nebenwirkungen entstehen durch eine Senkung des Blutdrucks durch Weitstellung der Gefäße, wodurch es zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz (=Tachykardie), Kopfschmerzen, Schwindel oderÜbelkeit kommen kann (vorzeitige Wehen)
  • Oxytocin-Antagonisten: Der Wirkmechanismus besteht darin, dass sich das Medikament an die Rezeptoren des Oxytocins setzt und somit das Oxytocin selbst keinen Platz mehr hat und keine Wirkung entfalten kann (vorzeitige Wehen). Das eingesetzte Mittel heißt Tractocile. Indikation besteht generell bei Diabetes mellitus oder auch Schwangerschaftsdiabetes, Zwillingsschwangerschaft, Hypertonie oder vorzeitigem Blasensprung. Die Wirksamkeit ist nicht besser als bei Fenoterol, allerdings ist es besser verträglich (keine Beobachtung von kardiovaskulären Nebenwirkungen) und auch deutlich teurer. Um Anstelle von Betamimetika eingesetzt zu werden, muss eine Muttermundsöffnung von 1-3 cm, eine regelmäßige Uteruskontraktion von länger als 30sek und mindestens 4mal/ 30min, eine Gebärmutterhalsverstreichung von mehr als 50%, Alter > 18 Jahre, die Schwangerschaft sich in der 24.- 33. Schwangerschaftswoche befinden und eine normale Herzfrequenz des Feten vorliegen.

Homöopathische Behandlung von vorzeitigen Wehen

Der Einsatz von homöopathischen Mitteln zur Behandlung vorzeitiger Wehen ist ein Therapieprinzip, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nicht bewiesen ist und welches keinesfalls ohne Rücksprache mit dem Frauenarzt oder der betreuenden Hebamme erfolgen sollte.
Einige Frauen berichten von einer positiven Wirkung des Bryophyllums. Hierbei handelt es sich um Tabletten oder Pulver, welches dreimal täglich eingenommen werden sollte. Neben der wehenhemmenden Wirkung werden auch Effekte auf die Psyche sowie auf Schlafunregelmäßigkeiten beschrieben. Der Einnahmebeginn sollte jedoch niemals ohne Einverständnis des Arztes erfolgen.

Wie kann man vorzeitige Wehen vermeiden?

In der Regel können vorzeitige Wehen erfolgreich durch einige Tage Bettruhe und Entspannung gestoppt werden.
Oftmals werden sie nämlich durch übermäßige körperliche oder seelische Anstrengung hervorgerufen. Die meisten Ärzte sprechen außerdem die Empfehlung aus, für einige Zeit vollständig auf Geschlechtsverkehr zu verzichten, da dies ebenfalls vorzeitige Wehen erzeugen kann.
Des Weiteren werden nicht selten Magnesiumtabletten verschrieben, die dazu führen, dass sich die Muskelschicht der Gebärmutter wieder entspannen kann und die Kontraktionen vermindert bzw. unterbunden werden.
Eine Prophylaxe für vorzeitige Wehen gibt es leider nicht. Doch grundsätzlich ist es hilfreich möglichst gut auf sich Acht zu geben und auf den eigenen Körper zu hören. Schwangere Frauen sollten weder schwer heben, noch außergewöhnliche körperliche Belastungen auf sich nehmen. Die Zeit der Schwangerschaft stellt eine Zeit dar, in der man auch mal die Hilfe der Familie oder von Freunden annehmen darf.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 09.05.2011 - Letzte Änderung: 18.09.2024