Beim Selbsttest für CTG- Werte kann anhand eines Fragenkataloges Ihr individuelles Risikoprofil für CTG- Werte außerhalb des Normbereichs erstellt werden. Beantworten Sie in unserem Selbsttest 7 Fragen und wir erstellen Ihr individuelles Risiko.
Das Kürzel CTG steht in der Fachsprache für den Begriff Kardiotokographie. Der Arzt kann mittels eines Gerätes, welches der Schwangeren um den Bauch gebunden wird, die Herztöne des Kindes und die Wehentätigkeit der Mutter messen, so wie die Werte im Verhältnis zueinander beobachten. Die Messfühler liegen auf der Haut. Die Untersuchung hat somit keinen schädigenden Einfluss auf Mutter und Kind und ist praktisch komplikations- und schmerzfrei. Bei nahezu jeder Schwangeren wird das CTG angewendet, meist ab der 30. Schwangerschaftswoche, in einigen Fällen auch früher. Die abgeleiteten Werte werden auf einem Computer dargestellt. Dabei ergeben sich 2 Messkurven, die auf einen Papiuerstreifen gedruckt werden. Die untere Welle zeigt zumeist die mütterliche Wehentätigkeit, während die obere Welle die Raktion des kindlichen Herzen darauf aufzeigt.
Machen Sie unseren Selbsttest und beantworten sie folgende 7 Fragen. Wir sagen Ihnen, ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für CTG- Werte außerhalb des Norm besteht!