Schmerzen im oder um das Ohr können viele verschiedene Ursachen haben. Die Schmerzen können z.B. aufgrund einer Mittelohrentzündung oder Problemen des Kiefergelenks, der Zähne oder des Halses entstehen. Auch Infekte in den Nasennebenhöhlen oder eine Mandelentzündung können zu Schmerzen im Ohr führen. Je nach dem, welche Ursache zugrunde liegt, erfolgt die entsprechende Therapie.
Schmerzen im Ohr oder um das Ohr herum können verschiedene Ursachen haben. Zum einen können sie direkt durch Erkrankungen des Ohres wie z.B. durch eine Mittelohrentzündung entstehen.
Zum anderen können andere Krankheiten im Kopf- oder Halsbereich Auslöser für die Schmerzen im / am Ohr sein.
Die Schmerzen können von leichten bis starken Schmerzen variieren und den Alltag möglicherweise in hohem Maße beeinträchtigen. Ohrenschmerzen kommen häufig auch in Verbindung mit einem Tinnitus vor und sind bei Kindern und Erwachsenen keine Seltenheit.
Wie bereits erwähnt, können Schmerzen im Ohr nicht nur von einer Ohrerkrankung wie einer Mittelohrentzündung ausgelöst werden, sondern auch Symptom einer anderen Krankheit sein. Die möglichen Ursachen von Schmerzen im oder am Ohr werden im Folgenden beschrieben.
Schmerzen im Ohr können verschiedenen Erkrankungen des Ohrs zugrunde liegen.
Es kann zum Beispiel eine Mittelohrentzündung (Otitis media) vorliegen, der häufig eine Erkältung vorausgegangen ist. Die Viren oder Bakterien gelangen leicht über den Mund-Rachenraum durch die Tuba (Verbindung zwischen Mund-Rachenraum und Mittelohr) in das Mittelohr und lösen dort eine Entzündung aus. Symptome einer Mittelohrentzündung sind oftmals starke Ohrenschmerzen, Tinnitus, Fieber, Hörprobleme und ein allgemeines Krankheitsgefühl.
Neben einer Mittelohrentzündung kann sich auch der äußere Gehörgang durch Bakterien, Pilze oder kalte bzw. nasse Umgebung entzünden. Auch kann sich eine Mittelohrentzündung auf den äußeren Gehörgang ausbreiten. Neben Schmerzen im Ohr können Druckschmerzhaftigkeit und eine geschwollene Ohrmuschel auftreten.
Verletzungen des Trommelfells bereiten ebenfalls stechende Schmerzen im Ohr. Das Trommelfell kann durch äußere und innere Einwirkungen verletzt werden. Hierzu zählen Entzündungen, Schläge auf das Ohr oder auch extreme Lärmeinwirkungen (Knalltrauma). Neben den Schmerzen im Ohr kommt es zu einer plötzlichen Schwerhörigkeit, da es die Funktion des Trommelfells ist, den Schall in das Mittelohr weiterzuleiten.
Weiterhin können Furunkel oder Tumore im Ohr und an der Ohrmuschel Schmerzen hervorrufen.
Der Tragus ist ein kleiner Knorpel, der kurz vor dem Eingang des äußeren Gehörgangs liegt und somit einen Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern bietet. Schmerzen bei Druck auf den Tragus deuten häufig auf eine Entzündung des äußeren Gehörgangs (Otitis externa) hin. Weiterhin können eine Entzündung und somit Schmerzen direkt am Tragus durch ein gestochenes Piercing entstehen.
Lesen Sie mehr zum Thema unter: Schmerzen am Ohreingang
Da die Ohren dem Kiefer sehr nahe gelegen sind, werden Ohrenschmerzen häufig mit Kieferschmerzen verwechselt. Der Zahnarzt bemerkt das Zähneknirschen bei einer Routineuntersuchung, da die Zahnstruktur besonders an den Kauflächen einen starken Verschleiß aufzeigt und auch ein Rückgang des Zahnfleisches zu verzeichnen sein kann.
Eine häufige Ursache bei Kieferschmerzen ist das Zähneknirschen (Bruxismus).
Bruxismus wird meist durch Stress ausgelöst. Hierbei verspannt sich die Kiefermuskulatur im Schlaf und die Zähne werden aufeinandergepresst. Dies hat außerdem eine starke Abnutzung der Zähne zur Folge. Dieses Aufeinanderpressen kann sich dann in einer Verspannung und schmerzenden Kaumuskulatur - auch tagsüber - bemerkbar machen und wird als Schmerz im Kiefer wahrgenommen.
Außerdem können Schmerzen im Kiefer durch eine virale oder bakterielle Entzündung im Kiefer entstehen (z.B. nach einer Weisheitszahn-OP mit Eröffnung der Kieferhöhle). Hierbei können die Schmerzen auch in die Ohren ausstrahlen.
Der Zahnarzt wirkt dem Zahnverschleiß durch Bruxismus (Zähneknirschen) mit einer Beißschiene entgegen. Außerdem können Entspannungsübungen für die Kiefermuskulatur helfen, die Verspannung zu lösen und das Zähneknirschen zu verringern.
Jedoch kann auch eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse zu Schmerzen am Ohr führen, da sich die Speicheldrüse in direkter Nachbarschaft zum Ohr befindet. Diese Schmerzen in der Ohrspeicheldrüse können auch in den Kiefer und die Kaumuskulatur ausstrahlen.
Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel Schmerzen in Kiefer und Ohr.
Ebenfalls kann hier das Zähneknirschen als Ursache genannt werden. Symptome, die darauf hinweisen, sind zum Beispiel ein Knacken beim Öffnen des Kiefers oder auch Schmerzen bei der Kieferöffnung und beim Kauen. Diese Schmerzen können wieder in die Ohren ausstrahlen.
Weiterhin ist eine Fehlstellung des Kiefergelenks (Craniomandibuläre Dysfunktion) eine Möglichkeit, Kiefer- und Ohrenschmerzen auszulösen. Das Zusammenspiel zwischen den Gelenken und der Kaumuskulatur ist hierbei gestört und verursacht Symptome wie Schmerzen im Ohr.
Die Fehlstellung kann Folge von langem Zähneknirschen sein, kann aber auch durch eine Verschiebung der Wirbelsäule, die eine Fehlstellung des Kiefers verursachen kann, ausgelöst sein.
Neben den Schmerzen im Kiefer - die meist als dumpf beschrieben werden und sowohl während der Kaubewegung als auch in Ruhe bemerkbar sein können - und den Schmerzen im Ohr kann der Schmerz auch in den Kopf- und Halsbereich ausstrahlen. Außerdem kann sich ein Tinnitus bemerkbar machen.
Schmerzen in der Schläfengegend, die seitlichen Kopfschmerzen entsprechen, können simpel durch das Tragen einer Brille ausgelöst werden. Hierbei drückt die Brille auf einen an der Schläfe entlanglaufenden Nerv, was zu Schmerzen führt. Dieser Druckschmerz kann in die Ohrregion ausstrahlen.
Auch bei einer Arteriitis temporalis, bei der starke, pochende Schläfenkopfschmerzen typisch sind, können Schmerzen im Ohr auftreten. Hierbei handelt es sich um eine rheumatische Gefäßerkrankung, bei der es zu einer Entzündung im Gefäß kommt, die eine Gefäßverengung zur Folge hat.
Besonders unter körperlicher Belastung kommt es zu einer Unterversorgung und zu Schmerzen im Schläfenbereich, die in die Ohren ausstrahlen können.
Eine akute Schilddrüsenentzündung, die meist durch Bakterien ausgelöst wird, verursacht Schmerzen vom Hals bis zu den Ohren. Hierbei kommt es bei Berührung der Schilddrüse zu einer Verstärkung der Schmerzen und es kann eine Rötung der darüber liegenden Haut beobachtet werden. Sie kann außerdem von Fieber, Schluckbeschwerden und Heiserkeit begleitet sein.
Auch eine Seitenstrangangina (Pharyngitis) kann zu Schmerzen in den Ohren führen. Bei den Seitensträngen handelt es sich um die Lymphbahnen an der hinteren Rachenwand, die sich bei der Seitenstrangangina meist durch Viren entzünden.
Die Seitenstränge beginnen an der Tuba (Verbindung zwischen Rachen und Ohr) und können so bei einer Virusinfektion auch Ohrenschmerzen verursachen. Die Seitenstrangangina heilt meist nach einigen Tagen von selbst aus.
Eine weitere Ursache für Ohrenschmerzen kann eine Mandelentzündung (Angina tonsillaris) sein. Hierbei liegt eine Entzündung der Gaumenmandeln vor, die Schmerzen im Hals und beim Schlucken auslösen, die bis in die Ohren und Kieferwinkel spürbar sein können.
Auch kann eine Entzündung der Mandeln zu einer Mittelohrentzündung führen, da die Krankheitserreger durch die den Rachen und das Mittelohr verbindende Tuba in das Ohr eindringen können. Hierbei kommt es dann zu den typischen Ohrenschmerzen, die meist als sehr stark beschrieben werden.
Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) kann sich ebenfalls in das Ohr ausbreiten und dort Schmerzen verursachen. Vor allem kommt es aber zu Druck und Schmerzen an den Wangen und in der Stirn – die Nase fühlt sich verstopft an.
Eine weitere Infektionskrankheit, die Ohrenschmerzen auslösen kann, ist das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononucleosis infectiosa). Die Krankheit wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst. Da auch hierbei Mund und Rachen befallen sind, kann sich eine Infektion in die Ohren ausbreiten und dort Schmerzen verursachen.
Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum (Oropharynxkarzinom) können aus zwei Gründen Ohrenschmerzen verursachen: Handelt es sich um ein Tumorgewächs, das im Hals auf Nerven drückt, die zu den Ohren führen, können dadurch Schmerzen ausgelöst werden. Zum anderen kommt es bei Mund-und Rachenkrebs häufig zu Halsschmerzen, die bis in die Ohren ausstrahlen.
Generell sollte bei der Kombination aus Ohren-und Kopfschmerzen an einen grippalen Infekt im Hals-Nasen-Ohren-Bereich gedacht werden. Besonders, wenn weitere Grippe-typische Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, Schnupfen oder Schwindel hinzukommen, ist anzunehmen, dass es sich dabei um einen Infekt handelt.
Die Beschwerden sollten sich allerdings nach einigen Tagen bessern bzw. verschwinden. Ist dies nicht der Fall, sollte über weitere mögliche Ursachen nachgedacht werden.
Wenn die Kopfhaut stechend und bohrend schmerzt und besonders berührungsempfindlich ist, kann es sich um eine Occipitalneuralgie (Neuralgie occipitalis) handeln.
Eine Neuralgie ist ein Fachwort für Nervenschmerzen. Bei der Occipitalneuralgie sind die Occipitalis-Nerven (Nervi occipitalis major und minor), die vom hinteren Kopf nach vorn zur Stirn und zu den Schläfen laufen, gereizt.
Oftmals ist nur eine Seite von der Neuralgie betroffen und kann im Verlauf auch Schmerzen in den Ohren verursachen, da die Occipitalis-Nerven das Gebiet teilweise mitversorgen.
Schmerzen können auch in den Augen oder Oberarmen auftreten.
Die Reizung der Nerven kann verschiedene Gründe haben.
Dazu zählen Infektionen oder Entzündungen, Gicht, Probleme mit der Wirbelsäule wie Bandscheibenvorfälle der HWS, Arthrose oder auch Muskelverspannungen im Nacken.
Generell können Zahnschmerzen bis in die Ohren ausstrahlen und dort Schmerzen verursachen.
Weiterhin ist es möglich, dass es während eines Infekts zu Zahnschmerzen kommt. Hierbei handelt es sich oftmals um eine Nasen-Nebenhöhlen-Entzündung, die neben Zahnproblemen auch Ohrenschmerzen verursachen kann. Durch das geschwächte Immunsystem können sich die Zähne leichter entzünden und Zahnschmerzen (sinusogene Zahnschmerzen) verursachen. Meist liegt bereits eine Zahnproblematik vor.
Vermehrte Flüssigkeitsbildung der Ohrschleimhaut wird oft durch Entzündungen im Ohr ausgelöst. Diese Entzündungen entstehen vor allem durch Viren und Bakterien, können aber auch durch Fremdkörper oder Verletzungen im Ohr verursacht werden.
So kommt es z.B. bei einer akuten Mittelohrentzündung zu einer vermehrten Produktion von wässriger Flüssigkeit. Gelangen Bakterien oder Viren in das Ohr, wird dieser Erguss zäh und eitrig. Das eitrige und teilweise auch blutige Sekret kann über den äußeren Gehörgang abfließen. Hinzu kommen starke Ohrenschmerzen. Außerdem klagen Patienten über Druckgefühl im Ohr und Hörverlust.
Tritt Blut aus dem Ohr aus, kann dies verschiedene Ursachen haben. Zum Bespiel können kleinere Verletzungen durch zu grobe Reinigung oder Fremdkörper Blutungen auslösen. Diese sind meist nicht stark, hören nach einer kurzen Zeit wieder auf und verursachen kaum Schmerzen. Auch ein Knalltrauma, bei dem das Trommelfell verletzt wird, kann Blutungen verursachen.
Kommt es aber zu starken Blutungen aus dem Ohr, sollte man einen Arzt aufsuchen. Zum Beispiel können Unfälle mit Schlägen auf den Kopf zu einer Schädelfraktur führen und eine Hirnblutung zur Folge haben, bei der ebenfalls Blut aus den Ohren austritt.
Hierbei ist sofortige ärztliche Hilfe gefragt.
In seltenen Fällen kommt es bei Tumoren im Gehörgang zum Austritt von Blut.
Schmerzen im Ohr treten bei kleineren Kinder nicht selten in den ersten Lebensjahren auf.
Es gibt verschiedene Ursachen für die Ohrenschmerzen bei Kindern. Oft ist keine schwerwiegende Erkrankung die Ursache, allerdings sollten die Eltern oder Aufsichtspersonen auf einige Symptome achten.
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Ohrenschmerzen können vielerlei Gründe haben. Generell sollte ein Hals-Nasen-Ohrenarzt aufgesucht werden - besonders, wenn Kinder und Jugendliche an Ohrenschmerzen leiden. Dieser wird eine genaue Anamnese und Untersuchung durchführen, sodass die Ursache der Ohrenschmerzen gefunden wird. Somit können unangenehme Folgeschäden verhindert und die Erkrankung richtig therapiert werden.
Auch sollte man niemals versuchen, Fremdkörper selbst zu entfernen, sodass keine Strukturen im Ohr verletzt oder Teile des Fremdkörpers vergessen oder übersehen werden können.
Ist der Grund der Ohrenschmerzen gefunden, kann die Erkrankung therapiert werden.
Fremdkörper können von einem Arzt schonend entfernt werden. Eine Mittelohrentzündung oder ein Infekt im Nasen-Rachenraum werden (neben Ruhe und Tee) meist medikamentös behandelt. Da es bei einer akuten Mittelohrentzündung meist zu Belüftungsproblemen kommt, können abschwellende Nasensprays dabei helfen, die Schleimhaut zu beruhigen und die Belüftung zu verbessern um somit die Heilung zu beschleunigen. Außerdem können bei Fieber und Schmerzen fiebersenkende bzw. schmerzstillende Tabletten (Ibuprofen oder Paracetamol) eingenommen werden.
Handelt es sich um eine bakterielle Entzündung im Ohr oder Nasen-Rachenraum, kann der Arzt Antibiotika verschreiben. Weiterhin gibt es Ohrentropfen, die bei Ohrenschmerzen angewandt werden können. Diese enthalten zum Beispiel den Wirkstoff Procain, welcher reversibel sensible Nervenfasern und somit Schmerzen hemmt.
Sind die Ohrenschmerzen durch eine Zahnproblematik ausgelöst, muss diese von einem Zahnarzt behandelt werden.
Je nach Ursache der Ohrenschmerzen können Hausmittel angewandt werden.
Da allerdings nicht alle Hausmittel gegen jede Ursache des Ohrenschmerzes ratsam sind und diese teilweise verschlimmern oder Folgeschäden wie langfristigen Hörverlust oder sogar Gesichtslähmungen hervorrufen können, sollte eine Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, ob das Hausmittel die Heilung fördern würde.
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Ein Hausmittel gegen Entzündungen im Ohr ist zum Beispiel der Saft aus einer Zwiebel.
Die Zwiebeln werden kleingeschnitten und in einem Taschentuch kleingedrückt. Der Zwiebelsaft wird vom Taschentuch aufgefangen. Dieses sollte nun für eine halbe Stunde auf das entzündete Ohr gelegt werden. Der Zwiebelsaft wirkt hierbei antibakteriell und desinfizierend.
Neben der Behandlung mit Zwiebelsaft kann auch Wärme bei Entzündungen helfen, die Schmerzen zu lindern. Hierbei eignet sich eine Rotlichtlampe oder auch ein erwärmtes Kirschkernkissen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Wärme stets angenehm ist und nicht zu Verbrennungen führt. Somit sollte das Kirschkernkissen nicht zu heiß sein bzw. die Rotlichtlampe in einer Entfernung von ca. 50cm aufgestellt werden.
Bei einer Mittelohrentzündung kann ein Kamillendampfbad schmerzlindernd wirken und die Heilung beschleunigen. Die Kamillenblüten werden hierbei mit kochendem Wasser aufgegossen und das erkrankte Ohr für einige Minuten über den Dampf gehalten. Auch hierbei ist wieder darauf zu achten, dass das Ohr nicht zu starker Hitze ausgesetzt ist.
Ohrenschmerzen lassen sich nicht immer verhindern, besonders wenn diese mit einer Infektion im Nasen-Rachenraum einhergehen. Doch kann mit der richtigen Pflege oder einem bedachten Verhalten nach einem Schwimmbadbesuch das Risiko verringert werden.
So sollten Wattestäbchen generell nicht zur Reinigung der Ohren verwendet werden. Es reicht ein feuchtes Tuch um die Ohrmuschel und den Anfang des äußeren Gehörgangs sanft zu reinigen. Somit können Verletzungen und Entzündungen im Ohr verringert werden.
Auch sollte man nach dem Besuch in einem Schwimmbad die Ohren ausspülen, da das Chlorwasser die Schleimhaut reizen kann. Durch das Wasser im Schwimmbad können außerdem leichter Bakterien eindringen, die eine Entzündung und Schmerzen im Ohr verursachen.
Bei häufigem Schwimmen sollte daher eine Badekappe getragen werden.
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