Schmerzen im rechten Unterleib

Der Unterleib, ist eine unspezifische Bezeichnung für die inneren Organe der Bauchhöhle wie Darm oder Blase und der Geschlechtsorgane. Die Region erstreckt sich in etwa von den Hüftknochen bis zum Bauchnabel. Schmerzen im Unterleib können vielerlei Ursachen haben, wobei der Ort der Schmerzen nicht unbedingt der Ort der Erkrankung sein muss. Sollten Sie Schmerzen in ihrem Unterleib verspüren ohne jeglichen Anhalt für die Ursache, lassen Sie diese durch ihren Arzt abklären!

Schmerzen im rechten Unterleib

Allgemein

Der Unterleib, welcher altertümlich auch mit dem Begriff Beckeneingeweide bezeichnet wird, ist eine unspezifische Bezeichnung für die inneren Organe der Bauchhöhle wie Darm oder Blase und der Geschlechtsorgane, beispielsweise die Gebärmutter oder Eierstöcke der Frau.
Die Region erstreckt sich in etwa von den Hüftknochen bis zum Bauchnabel.

Schmerzen im Unterleib können vielerlei Ursachen haben, wobei der Ort der Schmerzen nicht unbedingt der Ort der Erkrankung sein muss. So kommt es vor, dass Schmerzen, die im Unterleib entstehen, in Rücken oder Beine ausstrahlen können. Aber auch der umgekehrte Fall ist möglich, dass Erkrankungen von Organen der oberen Bauchhöhle wie der Gallenblase, Schmerzen im Unterleib verursachen können. Sollten Sie Schmerzen in ihrem Unterleib verspüren ohne jeglichen Anhalt für die Ursache, lassen Sie diese durch ihren Arzt abklären!

Ursachen

Schmerzen, die sich vor allem im rechten Unterbauch bemerkbar machen, können unterschiedlichen Ursprungs sein.

Im Folgenden werden einige Ursachen genannt, die sie verursachen können. Der Darm füllt mit etwa fünf Metern den gesamten Unterleib aus. Eine häufige und ernst zu nehmende Ursache für Schmerzen im rechten Unterbauch ist die Blinddarmentzündung.
Die für sie typischen Schmerzen machen sich meist zuerst im Bereich des Magens und des Oberbauchs bemerkbar und wandern von dort aus nach rechts unten. Die Schmerzen sind krampfartig und die Unterbauchregion rechts druckempfindlich.
Bei Kindern können die Schmerzen auch im linken Unterleib in Erscheinung treten. Häufig werden die Schmerzen durch weitere Symptome, wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber und einem schlechten Allgemeinzustand begleitet.

Ein weiterer Notfall, der einer sofortigen Handlung durch einen Arzt bedarf ist der Darmverschluss. Er kann sich ebenfalls durch stechende rechtsseitige Unterleibsschmerzen begleitet von Stuhlverhalt und Erbrechen bemerkbar machen.

Weitere Ursachen für rechtsseitige Unterleibsschmerzen, die durch den Darm verursacht werden können sind Verstopfungen, Entzündungen des Dickdarms, Reizdarmstörungen, Verschlingungen von Darmanteilen, Infektionen mit bestimmten Bakterien, Tumore, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa oder eine heutzutage eher selten vorkommende Darmtuberkulose sein.

Auch der Magen, der sich im Oberbauch befindet, kann sekundär harmlose Symptome im rechten Unterbauch verursachen. So können Reizungen des Magens, Magengeschwüre sowie Tumore Schmerzen im rechten Unterleib durch Ausstrahlung verursachen.

Ebenfalls kann die, sich im rechten Oberbauch unterhalb der Leber befindliche Gallenblase Schmerzen im rechten Unterbauch verursachen. Sie steht häufig in Wechselwirkung mit anderen Organen. Ursachen können Gallenkoliken – krampfartige Zusammenziehungen der Gallenblasenschleimhaut oder Entzündungen der Gallenblase, Gallensteine oder eine Abflussstörung der Gallenflüssigkeit sein.
Die Betroffenen befinden sich meist in einem schlechten Allgemeinzustand, mit Störungen der Verdauung und des Stoffwechsels sowie den typisch gelblichen Verfärbungen an Haut oder Augen.

Eine weitere Ursache für Schmerzen im rechten Unterleib kann ein sogenannter Leistenbruch sein. Dabei stülpen sich Organanteile durch eine anatomisch vorgegeben Lücke der Leistenregion in der Bauchdecke hervor und können durch Abklemmung Schmerzen verursachen.
Hiervon sind eindeutig mehr Männer betroffen.

Andere Möglichkeiten, die mit Schmerzen im rechten Unterbauch einhergehen können sind Abszesse (Eiterherde) im Lendenmuskel, Harnwegsinfekte oder Verwachsungen im rechten Unterleib durch vorhergegangene Operationen.

Im Allgemeinen gilt, dass bei Verhärtungen der Bauchdecke sowie Schmerzen allein durch Berührung des Unterleibs, unbedingt ein Arzt aufgesucht werden sollte, da es sich um einen ernstzunehmenden Notfall handeln kann!

Symptome

Die Symptome sind unterschiedlich, je nach auslösender Ursache.

Die Schmerzen können sich ebenfalls von krampfartig bis stechend oder ziehend anfühlen.
Häufig werden die Schmerzen im rechten Unterleib von weiteren Symptomen, je nach verursachender Erkrankung begleitet.
Diese reichen von Blutungen, Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen bis hin zu Fieber, Verstopfung oder Durchfall.

Wichtig bei Schmerzen im rechten Unterleib sind wo und wie sich die Schmerzen anfühlen, ob sie ein- oder beidseitig auftreten, nur an einer Stelle vorkommen oder sich auf andere Körperteile ausbreiten.
Die Schmerzen können auch eher als ein Brennen empfunden werden.

Lesen Sie mehr zum Thema: Brennen im Unterleib

Diagnose

Wenn Sie sich nicht sicher sind, was hinter ihren Schmerzen im Unterleib stecken könnte, gehen Sie zum Arzt.
Denn Unterleibsschmerzen, egal ob rechts oder links, können ein Hinweis auf einen sogenannten akuten Bauch sein.

Sie sollten den Weg zum Arzt auf sich nehmen, wenn der Schmerz nicht nachlässt, sondern sogar zunimmt, weitere Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Fieber hinzutreten, ihre Bauchdecke sich hart und gespannt anfühlt und Blut im Stuhl oder im Urin zu finden sind.
Ein schneller Puls und ausgeprägter Schwindel sollte ebenfalls ernst genommen werden, denn es könnte sich um einen bevorstehenden Schock aufgrund einer inneren Blutung handeln.

Der Arzt wird Sie ausführlich zur Art ihrer Schmerzen im Unterleib befragen und anschließend eine körperliche Untersuchung mit Betasten des Unterbauches vornehmen.
Zusätzlich können Urin- oder Stuhlproben auf Blut, Bakterien oder Entzündungszeichen untersucht werden, Blutuntersuchungen oder Abstriche aus Körperöffnungen wie der Scheide oder Harnröhre durchgeführt werden.

Frauen im gebärfähigen Alter sollten sich einer Untersuchung beim Frauenarzt unterziehen und gegebenenfalls einen Schwangerschaftstest machen lassen.

In manchen Fällen wird der Arzt eine bildliche Darstellung der Bauch- und Beckenorgane mittels Ultraschall anfertigen.
Liegt der Verdacht der Schmerzen im rechten Unterleib in einer Erkrankung des Darmes, kann der Darmtrakt über eine Darmspiegelung genau untersucht werden.

Ist keine Ursache für die rechtsseitigen Unterleibsschmerzen auffindbar, so kann gegebenenfalls durch den Arzt eine Bauchspiegelung durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich um einen kleinen operativen Eingriff, bei dem optische Geräte in die Bauchhöhle zur Untersuchung eingeführt werden. Werden Veränderungen an den Organen festgestellt, so können diese gleich während des Eingriffs behoben werden.

Therapie

Je nach auslösender Ursache für die Schmerzen im rechten Unterleib, kommen unterschiedliche Maßnahmen zum Tragen.

Sofortiges Handeln mittels Operation ist bei der Hodentorsion, der Blinddarmentzündung und der Eileiterschwangerschaft notwendig.

Bei Unterleibsschmerzen aufgrund der Regelblutung können Wärmflaschen, Bauchmassagen, Entspannungsbäder oder Kräutertees helfen. Krampflösende Medikamente sollten nur kurzfristig eingesetzt werden.

Bei bakteriellen Entzündungen, wie Harnwegsinfekten oder einer Prostataentzündung sollten Sie sich ein Antibiotikum von ihrem Arzt verschreiben lassen.

Schmerzen im Unterleib während der Schwangerschaft

Schmerzen im rechten Unterleib während einer Schwangerschaft, versetzen eine Schwangere natürlich in Angst und Sorge, vor allem um ihr Ungeborenes.
Aber seien Sie beruhigt, denn nicht alle Beschwerden sind gefährlich, die meisten sogar ganz normal. In der Frühschwangerschaft, sprich im ersten Schwangerschaftsdrittel, kommt es nicht selten zu Schmerzen im rechten Unterleib.
Diese werden durch das Wachstum des Embryos verursacht. Bänder, Muskeln und Organe werden gedehnt und das Bindegewebe aufgelockert. Die Gebärmutter beginnt sich durch die Schwangerschaftshormone zu vergrößern, um Platz für das wachsende Baby zu machen.

Die Schmerzen treten häufiger im rechten Unterleib in Erscheinung, da sich die Gebärmutter in den meisten Fällen nach rechts neigt, wenn das Baby größer wird. Machen Sie sich also keine Sorgen, denn es handelt sich um einen völlig harmlosen und natürlichen Vorgang.

Ernst nehmen sollten Sie allerdings, wenn die Schmerzen im rechten Unterleib bis zur 12. Schwangerschaftswoche von starken Krämpfen oder Blutungen begleitet werden. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, denn es kann sich um eine drohende Fehlgeburt handeln!

Tritt zusätzlich eine gespannte Bauchdecke auf, kann dies ein Hinweis auf eine Eileiterschwangerschaft sein.
Auch dabei handelt es sich um einen medizinischen Notfall und sie sollten unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

In der Spätschwangerschaft, sprich ab der 20. Schwangerschaftswoche können Schmerzen im Unterleib und vaginale Blutungen Hinweis auf eine vorzeitige Ablösung des den Fetus versorgenden Mutterkuchens sein.

Blutungen und verfrühte Wehen können eine drohende Frühgeburt ankündigen. Auch bei diesem Beschwerdebild ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen!

Im letzten Schwangerschaftsdrittel gibt es wieder harmlose Ursachen für Schmerzen im rechten Unterleib, aber auch ernstzunehmende Komplikationen. Treten die Schmerzen nach der 37. Schwangerschaftswoche auf, handelt es sich um einen ganz natürlichen Vorgang.
Durch krampfartiges Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur, die sogenannten Wehen, wird der Beginn der bevorstehenden Geburt eingeleitet.
Allerdings können Schmerzen im rechten Unterleib zwischen der 23. und 37. Schwangerschaftswoche auf eine zu schnelle Vorbereitung auf die Geburt durch den Fetus und somit auf eine drohende Frühgeburt hinweisen. Es kann sich zwar auch um einen falschen Alarm handeln, aber dennoch, zögern Sie bitte nicht medizinischen Rat aufzusuchen!

Weitere Komplikationen während der Schwangerschaft, die zu Schmerzen im rechten Unterleib führen können sind eine Störung des Mutterkuchens und somit der Nährstoffversorgung des Ungeborenen oder ein sogenannter Gebärmutterriss.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Schmerzen im Unterleib in der Schwangerschaft

Schmerzen im Unterleib bei Frauen

Die am häufigsten vorkommenden Schmerzen im rechten Unterbauch einer Frau sind die sogenannten Menstruationsbeschwerden, die durch die Regelblutung verursacht werden.
Die Regelschmerzen sind etwas völlig normales und entstehen durch das Zusammenziehen der Gebärmutter.
Die Schmerzen sind meist von ziehend krampfartigem Charakter und können bis in den Rücken, die Oberschenkel oder Schamlippen ausstrahlen.

Auch zum Zeitpunkt des Eisprungs, etwa zwei Wochen vor der Periode, kann es zu Schmerzen im Unterleib oder Rücken kommen. Es handelt sich hierbei um völlig natürliche Vorgänge im sogenannten Menstruationszyklus, dem Regelkreis der Monatsblutung der Frau. Trotzdem kann es bei einigen Frauen auch zu stärkeren Bauchschmerzen beim Eisprung kommen.

Lesen Sie mehr zum Thema: Schmerzen beim Eisprung

Eine ebenfalls häufige Ursache, die Unterleibsschmerzen verursacht und deutlich mehr Frauen betrifft, ist eine Blasenentzündung. Aufgrund der deutlich kürzeren Harnröhre als die der Männer, können bei Frauen leichter Keime in die Blase eindringen, eine Entzündung und die damit einhergehenden Unterleibsschmerzen hervorrufen.
Typische Symptome sind häufiges schmerzhaftes Wasserlassen kleiner Mengen Urin.

Auch Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane sorgen für Schmerzen im rechten Unterleib der Frau. Kleine, häufig um sich selbst gedrehte Eierstockzysten können selten Schmerzen im rechten Unterleib verursachen. Diese sind meist jedoch nicht behandlungsbedürftig.

Bei einer Endometriose, wobei es sich um gutartig versprengte Anteile der Gebärmutterschleimhaut in andere Körperregionen, wie zum Beispiel das kleine Becken handelt, kann es ebenfalls zu starken Schmerzen und Stechen im Unterleib kommen.
Da es sich bei der am falschen Ort befindlichen Schleimhaut um echte Haut der Gebärmutter handelt, unterliegt diese auch dem Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone und somit dem Monatszyklus, weshalb es zu Blutungen im Bereich der Bauchhöhle kommen kann, dort, wo sich die versprengten Anteile befinden.
Kommt es zu einem Aufstieg von Keimen aus der Vagina in die Eierstöcke und Eileiter, können sie dort eine Entzündung und somit auch Schmerzen im rechten Unterleib verursachen. Diese werden dann oft von unangenehmen Symptomen wie Ausfluss, Schmierblutungen oder Übelkeit begleitet.
Häufig sind sexuell aktive Frauen betroffen. Diese, meist durch Bakterien hervorgerufenen Infektionen sind mit einem Antibiotikum zu behandeln, weshalb Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen sollten.

Nistet sich eine befruchtete Eizelle nicht in der, für sie vorgesehenen Gebärmutter, sondern in der Schleimhaut des Eileiters ein, kann dies zu einem medizinischen Notfall, der sogenannten Eileiterschwangerschaft führen. Diese kann zu Schmerzen im rechten Unterbauch, Blutungen und Infektionen führen. Eine drohende Komplikation ist die Ruptur, ein Platzen des Eileiters. Suchen Sie deshalb unbedingt einen Arzt auf!

Schmerzen im Unterleib bei Männern

Haben Männer Schmerzen im rechten Unterleib, liegt die Ursache häufig im Bereich der männlichen Geschlechtsorgane wie Hoden oder Prostata.
Der Grund kann auch in einem Harnwegsinfekt und somit einer Blasenentzündung mit häufig schmerzhaftem Wasserlassen liegen, diese kommt bei Männern aber weitaus seltener vor als bei Frauen. Allerdings können die Keime aus der Blase in Hoden und Nebenhoden aufsteigen und dort eine Entzündung hervorrufen, weshalb eine Blasenentzündung medikamentös mit einem Antibiotikum behandelt werden sollte.

Eine Entzündung der Prostata, der männlichen Vorsteherdrüse, die in etwa kastaniengroß ist und die Harnröhre ringförmig umgibt, kann Schmerzen im Bereich des Unterleibes sowie beim Wasserlassen verursachen.
Es handelt sich meist um eine bakterielle Entzündung, weshalb der Gang zum Arzt notwendig ist, um sich ein geeignetes Antibiotikum verschreiben zu lassen.

Ein bei Kindern öfters vorkommender medizinischer Notfall, der Schmerzen im rechten Unterleib hervorrufen kann, ist eine sogenannte Hodentorsion. Hierbei handelt es sich um eine Verdrehung des Hodens um seinen Strang, welche binnen Stunden, aufgrund der abgeklemmten Blutzufuhr zum Absterben des Hodens führen kann.
Haben Sie den Verdacht, es könne Sich um eine Torsion des Hodens handeln, gehen Sie sofort mit ihrem Kind zum Arzt, ansonsten führt dies unbehandelt zum Verlust des Hodens!

Auch Krebserkrankungen im Bereich der männlichen Genitale können Schmerzen im Unterleib hervorrufen. Beim Hodenkrebs kommt es anfangs zu einer schmerzlosen Größenzunahme des Hodens, die im späteren Verlauf zu Verdrängung umliegender Strukturen führt und Schmerzen im Unterleib hervorrufen kann. Die häufigste Krebsform des älteren Mannes, der Prostatakrebs, macht sich erst relativ spät durch Unterleibsschmerzen sowie schmerzhaftes und erschwertes Wasserlassen, durch die Einengung der Harnröhre bemerkbar.

Schmerzen im Unterleib links

Treten die Schmerzen im linken Unterbauch auf kommen dieselben Ursachen in Betracht wie bei rechtsseitigen Unterleibsschmerzen.

Hinzu kommen weitere mögliche Ursachen wie eine sogenannte Divertikulitis (Entzündungen von kleinen Aussackungen im Bereich des Dickdarmes durch zumeist steckengebliebene Kotreste und der damit verbundenen Ansiedlung von Bakterien). Die Schmerzen im linken Unterleib sind hierbei von brennendem, ziehendem und krampfartigem Charakter begleitet von Blähungen, Durchfall oder dem Gegenteil Verstopfung.

Außerdem können bestimmte Erkrankungen weiter entfernt liegender Organe Schmerzen im linken Unterleib, durch Ausstrahlung verursachen, hierzu zählen: Herzinfarkt, Lungenentzündung, Diabetes Mellitus oder eine Nierenbeckenentzündung.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 15.10.2015 - Letzte Änderung: 18.09.2024