Bei der Gesichtstraffung handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff. Während dieses operativen Eingriffs kann die Gesichtshaut des Menschen neu modeliert und geglättet werden. Ziel der Gesichtstraffung ist nicht nur die Straffung der Gesichtshaut, sondern zusätzlich auch die Glättung des darunter liegenden Unterhautgewebes.
Facelifting, Facelift
Während des Alterns kommt es im Bereich des Gesichtes und der Halspartie zur Entstehung von mehr oder weniger ausgeprägten Hautunebenheiten und Falten. Diese normalen Alterserscheinungen können das äußere Erscheinungsbild eines Menschen enorm beeinflussen und dadurch das Wohlbefinden maßgeblich senken.
Grund für das Auftreten von Hautunebenheiten und Falten ist ein fortschreitender Verlust an Hautelastizität und eine Erschlaffung des Unterhautfettgewebes. Eine sogenannte Gesichtsstraffung kann den betroffenen Menschen Abhilfe schaffen und der Haut ein jüngeres Erscheinungsbild ermöglichen. Bei der Gesichtsstraffung handelt es sich um einen plastisch-ästhetischen Eingriff aus dem Bereich der Schönheitschirurgie.
Während des operativen Eingriffs kann die Gesichtshaut des Menschen neu moduliert und geglättet werden. Ziel der Gesichtsstraffung ist nicht nur die Straffung der Gesichtshaut, sondern auch die Glättung des darunter liegenden Unterhautgewebes. Bei den Patienten die sich zur Durchführung einer Gessichtsstraffung entscheiden handelt es sich in den meisten Fällen um ältere Patienten die eine höhere Hautspannung erhalten und somit ein jüngeres Aussehen erzielen möchten.
Obwohl die einzelnen Techniken der Gesichtsstraffung über die Jahre optimiert wurden, handelt es sich beim klassischen Facelifting um keine neuartige Methode. Die erste medizinische Gesichtsstraffung wurde bereits im frühen 20. Jahrhundert dokumentiert. Mittlerweile zählt das Facelift zu den häufigsten Operationsverfahren die im Bereich der plastisch-ästhetischen Chirurgie durchgeführt werden. Obwohl diese Tatsache im Grunde für umfangreiche Erfahrungen in diesem Operationsfeld spricht, sollte die Durchführung einer Gesichtsstraffung sowohl vom Patienten, als auch vom durchführenden Facharzt gründlich durchdacht werden.
Bei der Gesichtsstraffung handelt es sich um eine rein ästhetische Operation die keinerlei medizinische Indikation (Notwendigkeit) aufweist. Die möglichen Nebenwirkungen und Komplikationen einer Gesichtsstraffung hingegen können weitreichende Folgen haben. Darüber hinaus sollte jedem der sich für die Durchführung einer chirurgischen Gesichtsstraffung entscheidet bewusst sein, dass es sich bei dieser Operation nicht um eine Kassenleistung handelt. Die im Zuge des Eingriffs anfallenden Kosten werden demnach weder von den gesetzlichen, noch von den privaten Krankenkassen getragen. Des Weiteren deckt die gewöhnliche Krankenversicherung auch die Behandlung möglicher Folgen der Operation nicht ab.
Der Patient muss, falls notwendig, sämtliche anfallenden Kosten selbst zahlen.
In der Regel wird eine chirurgische Gesichtsstraffung ausgehend von den tiefen Schichten der Unterhaut durchgeführt.
Der am häufigsten gewählte Zugang eines reinen Wangenliftings erfolgt unmittelbar oberhalb des Jochbeins und erstreckt sich bis zur Knochenhaut. Bei Patienten bei denen zusätzlich zur Gesichtsstraffung der Wangenregion, der Halsbereich gestrafft und/oder eine besonders langfristige Wirkung erzielt werden soll, kann der große Hautmuskel des Halses (Platysma) remoduliert werden.
Die eigentliche Straffung der Oberhaut erfolgt während des chirurgischen Eingriffs in der Regel über das Einbringen von Nähten in die Haut- und Muskelstrukturen. Auf diese Weise können zu instabil gewordene Bereiche ohne genug Eigenelastizität neu verankert werden.
In Fällen in denen mehrere Gesichtspartien gleichzeitig geliftet werden sollen, kann es notwendig sein diese straffenden Nähte in gegenläufigen Richtungen anzulegen. Auf diese Weise können auch ausgeprägte Elastizitätsverluste ausgeglichen werden. Im Anschluss an die Fixierung des Gewebes erfolgt in den meisten Fällen die operative Entfernung überschüssiger Hautareale und der möglichst spannungsfreie Verschluss des OP-Feldes.
Bei wenig ausgeprägten Falten kann die Gesichtsstraffung unter Umständen in einem sogenannten „Minimal-invasiven Verfahren“ ohne große Narben durchgeführt werden. Theoretisch existieren auch Methoden der Gesichtsstraffung die vollkommen ohne chirurgische Schnitte durchgeführt werden können. Die Gesichtsstraffung mit Goldfäden oder Fäden aus Kunststoffverbindungen zählt dabei zu den häufigsten Verfahren. Problematisch ist bei diesen Methoden jedoch die Tatsache, dass überschüssige Hautläppchen nicht entfernt werden können und sie deshalb zumeist nur bei relativ jungen Patienten angewendet werden sollten.
Eine operative Gesichtsstraffung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die Wahl der am besten geeigneten Methode der Gesichtsstraffung hängt sowohl vom jeweiligen behandelnden Arzt, als auch vom Umfang der Straffung ab.
SMAS-LIFT
Die Abkürzung „SMAS“ steht in diesem Zusammenhang für Superficial muscular aponeurosis System. Dieser Name wurde gewählt, weil den in ihm enthaltenen Strukturen (Muskeln und Aponeurose) während der operativen Gesichtsstraffung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Innerhalb der plastisch, ästhetischen Fachwelt herrscht die übereinstimmende Meinung, dass eine effektive Gesichtsstraffung nur durch Straffung dieser Gewebeschichten erzielt werden kann. Langanhaltende Ergebnisse sind demnach nur unter Berücksichtigung einer exakten Muskel und Weichgewebestraffung möglich.
Das in Deutschland häufig angewandte SMAS-Lift wird weiterhin in verschiedene Techniken untergliedert. Je nachdem welcher Effekt beim jeweiligen Patienten erzielt werden soll, erfährt die operative Modulation und Wiederbefestigung eine individuelle Anpassung.
Der grobe Vorgang des SMAS-Lifts beginnt mit der Führung eines bogenförmigen Schnitts im Bereich der Kopfhaut. In den meisten Fällen muss eine Schnittführung ausgehend von einem Ohr bis hin zum anderen Ohr erfolgen. Im Anschluss muss der Operateur die Kopfhaut vorsichtig ablösen und auf diese Weise mobilisieren. Die Gesichtsstraffung der Stirn und der Augenbrauen kann nun einfach durch Zug und Fixierung erfolgen.
Mini-Lift
Bei dieser Methode der Gesichtsstraffung wird nur die eigentliche Haut gestrafft. Aus diesem Grund ist das Mini-Lift nur bei leichten Faltengraden sinnvoll. Zudem ist die Haltbarkeit dieser Form der Gesichtsstraffung sehr begrenzt.
Liquid-Lift
Bei dieser Form der Gesichtsstraffung werden verschiedene Flüssigkeiten zum Unterspritzen der Falten angewendet. Bei den gewählten Substanzen muss zwischen resorbierbaren und nicht-resorbierbaren Flüssigkeiten unterschieden werden. Durch die Injektion der Flüssigkeit können vorhandene Falten angehoben und auf diese Weise ausgeglichen werden.
Darüber hinaus unterscheidet man in der plastisch-ästhetischen Chirurgie zwischen der oberen und der unteren Gesichtsstraffung. Während bei der oberen Gesichtsstraffung vor allem die Stirnpartie, die Schläfenregion und die Augenbrauen korrigiert werden, werden bei der unteren Gesichtsstraffung die Wangen und der Hals behandelt. Darüber hinaus kann Fettgewebe als Einlagematerial eingesetzt werden.
Da eine Gesichtsstraffung in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt wird, sind vor Durchführung des operativen Eingriffs einige Verhaltensregeln dringend zu befolgen.
Am Abend vor dem Operationstermin sollte die Nahrungsaufnahme dringend eingestellt werden. Bei unterlassen dieser Verhaltensregel kann es während der Narkose zum Erbrechen und in diesem Zusammenhang zur Aspiration (Einatmen) von Nahrungsresten kommen.
Das Trinken muss in der Regel bis zum Abend vor der Operation nicht eingestellt werden. Am Morgen vor der Durchführung der Gesichtsstraffung sollte der Patient jedoch keine Getränke mehr zu sich nehmen. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass der Konsum von Alkohol und/oder Tabakwaren die Wundheilung negativ beeinflussen kann. Aus diesem Grund sollte jedweder Konsum bereits Tage vor dem geplanten Operationstermin eingestellt werden.
Nach der Gesichtsstraffung muss mindestens weitere 14 Tage auf den Genuss von Nikotin und Alkohol verzichtet werden. Des Weiteren sollte der Kopf während des Liegens innerhalb der ersten Wochen nach der operativen Gesichtsstraffung hoch gelagert werden. Auf diese Weise kann gerade in den ersten Tagen nach der Operation das Risiko der Entstehung von Nachblutungen erheblich gesenkt werden.
Bei der Gesichtsstraffung handelt es sich um einen nicht-medizinisch-notwendigen operativen Eingriff. Wie jede andere Operation hat jedoch auch die Gesichtsstraffung einige ernstzunehmende Risiken.
Aus diesem Grund sollte die Durchführung dieser Art der Faltenbehandlung gründlich durchdacht werden.
Zu den relevantesten Risiken die im Zusammenhang mit einer operativen Gesichtsstraffung auftreten können, gehören Wundinfektionen. Durch die weitläufige Schnittführung können unter Umständen Keime in die Wunde eintreten und zu ausgeprägten Infektionen führen. In den meiste Fällen sind diese Infektionen jedoch durch die Gabe geeigneter Antibiotika leicht in den Griff zu bekommen.
Des Weiteren kann es im Zuge der Gesichtsstraffung zur Entstehung von Taubheitsgefühlen und starken Schwellungen kommen. Diese Symptome können vor allem durch die chirurgischen Schnitte und die Mobilisierung der Hautareale und eine damit einhergehende Verletzung kleinster Nervenäste verursacht werden.
In den meisten Fällen kommt es innerhalb von wenigen Wochen bis Monaten nach der Operation zur Regeneration der beeinträchtigten Nervenfasern und damit zur Rückkehr der sensiblen Wahrnehmung. Darüber hinaus stellen Blutergüsse nach der Durchführung einer Gesichtsstraffung ein häufiges Risiko dar. Sowohl die auftretenden Schwellungen, als auch mögliche Blutergüsse (Hämatome) bilden sich in der Regel innerhalb weniger Tage nach dem chirurgischen Eingriff vollständig zurück.
Ein weiteres Risiko der Gesichtsstraffung ist die Entstehung von Wundheilungsstörungen. Auch die Bildung unansehnlichen Narbengewebes ist im Zuge einer umfangreichen Gesichtsstraffung möglich.
Da sich Nikotin und Alkohol negativ auf die Regenerationsfähigkeit der Haut und des Unterhautfettgewebes auswirken, sollte der Konsum einige Wochen vor der Operation eingestellt werden. Bei Nichtbeachtung steigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Risiken stark an. Zudem kann die Abblassung von Blutergüssen und die Rückbildung von Schwellungen durch den Einfluss von Nikotin und/oder Alkohol verzögert werden. Die am meisten gefürchtetsten Risiken die im Zusammenhang mit einer Gesichtsstraffung auftreten können gehören Lähmungen und Beeinträchtigungen der gewöhnlichen Mimik.
Derartige Erscheinungen entstehen in der Regel jedoch durch eine fehlerhafte Operationstechnik. Bei einer regulär ablaufenden, problemlosen Gesichtsstraffung sollten in der Regel keine größeren Areale des Gesichts gelähmt werden. Auch die Mimik sollte im Normalfall nicht negativ beeinflusst werden.
Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass eine operative Gesichtsstraffung in den meisten Fällen unter Vollnarkose durchgeführt wird. Menschen die sich für die Durchführung einer plastischen Operation unter Vollnarkose entscheiden sollten sich darüber bewusst sein, dass diese Methode zwar relativ sicher aber nicht vollkommen frei von Risiken ist. Plastisch-ästhetische Operationen ohne medizinische Indikation sollten aus diesem Grund nicht bei Menschen die unter Herz- oder Lungenerkrankungen leiden durchgeführt werde. Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Vollnarkose im Zuge einer Gesichtsstraffung zählt das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen.
Des Weiteren kann die Luftröhre durch das Einbringen des Beatmungsschlauches (Tubus) beschädigt werden. In Folge dessen können Symptome wie Husten, Heiserkeit oder Schluckbeschwerden auftreten. Darüber hinaus gehören Funktionsstörungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den gefürchtetsten Risiken einer Gesichtsstraffung unter Vollnarkose.
Patienten die sich für die Durchführung einer Gesichtsstraffung entscheiden sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich um eine plastisch-ästhetische Operation handelt. Das bedeutet, dass die während der Gesichtstraffung anfallenden Kosten weder von den Privaten, noch von den gesetzlichen Krankenkassen getragen werden. Die Patienten müssen für sämtliche anfallende Kosten selbst aufkommen.
Die genauen Kosten einer Gesichtsstraffung sind einerseits von der gewählten Behandlungsmethode und andererseits vom Umfang der Korrekturmaßnahmen abhängig. Auch von Arzt zu Arzt und selbst innerhalb verschiedener Städte können die Preise sehr stark voneinander abweichen. Oftmals finden sich gerade in kleineren Städten sehr gute plastische Chirurgen, die eine Gesichtsstraffung vergleichsweise günstig anbieten. In einem Beratungsgespräch sollte der Patient dem behandelnden Arzt so genau wie möglich erklären, welche Verbesserungen der Gesichtszüge gewünscht werden. Nur dann kann der behandelnde Chirurg darüber entscheiden welche Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen sind und sich für den individuellen Fall am besten eignen.
Die Kosten für die Durchführung einer Gesichtsstraffung liegen in Deutschland zwischen 4000 und 9000 Euro. In diesem Preis sind meist die Kosten für die Buchung eines Operationssaales und die Durchführung einer Vollnarkose enthalten. Auch die gewöhnlich anfallenden Nachbehandlungsmaßnahmen werden in der Regel mit den Operationskosten abgedeckt. Nach der Durchführung einer umfangreichen Gesichtsstraffung muss der Patient mit einem mindestens eintägigen Klinikaufenthalt rechnen.
Während dieser Zeit können Vitalzeichen (also Puls, Blutdruck und Atmung) des Patienten überwacht werden. Darüber hinaus kann während des Klinkaufenthaltes beobachtet werden, ob es im Bereich der chirurgischen Schnitte zu Nachblutungen kommt. Sollte es also zu Problemen kommen, die durch die Narkose oder die eigentliche Operation verursacht werden, kann schnell und gezielt gehandelt werden. Viele plastische Chirurgen verlangen darüber hinaus ungefähr 50 Euro für das umfangreiche Beratungsgespräch vor der Gesichtsstraffung.
Da die Kosten einer Gesichtsstraffung unter Umständen sehr hoch sein können, arbeiten die meisten plastischen Chirurgen seit einiger Zeit mit Finanzierungsinstituten zusammen. Auf diese Weise bleiben ästhetische Operationen nicht länger eine Option für Menschen mit besonders hohem Einkommen.
Eine Alternative zur Durchführung der Gesichtsstraffung innerhalb Deutschlands stellt die Operation im Ausland dar. Die Kosten einer Gesichtstraffung im Ausland liegen in der Regel weit unter den in Deutschland geforderten Summen. Früher galten solche Auslandsoperationen als enorm riskant, da man ausländischen Ärzten häufig eine weniger gute fachliche Kompetenz nachsagte. Zudem ging man lange davon aus, dass auch die Hygienemaßnahmen im Ausland stark von den deutschen Standards abweichen. In den meisten Fällen können diese Vorurteile jedoch nicht bestätigt werden.
Vor allem in Polen und der Türkei bieten sehr gut ausgebildete, fähige Fachärzte Gesichtsstraffungen zu deutlich niedrigeren Preisen an. Darüber hinaus sollte vor der Durchführung einer plastisch-ästhetischen Operation bedacht werden, dass durch mögliche Komplikationen weitere Kosten verursacht werden können. Weder die gesetzlichen, noch die privaten Krankenkassen sind nicht dazu verpflichtet Behandlungsmaßnahmen, die auf Grund einer Schönheitsoperation notwendig werden, zu erstatten. Patienten die sich für eine Gesichtstraffung entscheiden, sollten aus diesem Grund eine zusätzliche Versicherung abschließen. Die Kosten für eine solche Versicherung belaufen sich im Durchschnitt auf ungefähr 80 Euro.
Eine operative Gesichtsstraffung birgt eine Reihe von Risiken. Doch gerade bei geringgradig ausgeprägten Hautunebenheiten und leichten Falten gibt es Alternativen zur klassischen operativen Gesichtsstraffung.
Die Faltenunterspritzung mit Botox stellt die am häufigsten gewählte Alternative zur Gesichtsstraffung dar. Botox eignet sich vor allem zur Korrektur der Augenbrauen- und/oder Mundwinkelregion. Da es sich bei der injizierten Substanz um ein Nervengift handelt, ist jedoch auch die Anwendung von Botox nicht ungefährlich.
Wenig ausgeprägte Falten können in vielen Fällen durch das Einbringen von fettlösenden Substanzen (Lipolyse; Fettwegspritzen) korrigiert werden.
Darüber hinaus findet mittlerweile das sogenannte Thermallifting (Synonym: Thermage) immer häufiger Anwendung. Bei dieser Alternative zur chirurgischen Gesichtstraffung werden die unteren Hautschichten mit Hilfe von Radiowellen erwärmt. Im Zuge dieser Erwärmung kommt es zur Auflösung kleiner Fettpölsterchen und zur Straffung des unter der Haut gelegenen Bindegewebes.
Wer sich vor einem Faceliftung scheut, kann schon durch eine Augenlidstraffung ein wesentlich jugendlicheres Aussehen erreichen. Denn durch den wacheren Blick erscheint das gesamte Gesicht erfrischt.
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Gerade bei jungen Patienten die sich eine Korrektur von Hautunebenheiten und/oder Falten wünschen, kann die Anwendung verschiedener Kosmetikartikel ausreichend sein. Durch das regelmäßige Auftragen von hautstraffenden Substanzen können jedoch nur sehr milde Fältchen korrigiert werden. Zudem ist bei dieser Methode zu beachten, dass durch die Anwendung von Kosmetikartikeln keine Langzeitwirkung erzielt werden kann.
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