Die Präeklampsie ist eine Spätgestose, welche durch Proteinurie und Bluthochdruck der Mutter nach der 20. Schwangerschaftswoche über 140/90 mmHg gekennzeichnet ist. Sie kann zu schwerwiegenden Komplikationen für Mutter (HELLP-Syndrom) und zu Entwicklungsstörungen des Kindes führen.

Präeklampsie

Definition

Synonym: Spätgestose,

Schwangerschaftsvergiftung; Die Präeklampsie ist eine Form des Bluthochdrucks (Hypertonie), welcher durch die Schwangerschaft verursacht wird. Der Bluthochdruck darf definitionsgemäß nicht vor der 20. Schwangerschaftswoche bestanden haben. Zusätzlich zum Bluthochdruck, welcher Werte über 140/90 mmHg annimmt, besteht eine sogenannte Proteinurie.

Das bedeutet, dass es über die Niere zu einem Verlust von Proteinen mit dem Urin kommt. Bei einer intakten Nierenfunktion würden diese Proteine aus dem Urin herausgefiltert werden und im Körper verbleiben.

Definitionsgemäß gehen bei der Präeklampsie über 300 mg Protein pro 24 Stunden über den Urin verloren. Wenn keine Proteinurie besteht, kann eine Präeklampsie bei einer Beeinträchtigung der Niere oder Leber, einem auffälligen Blutbild oder neurologischen Auffälligkeiten bestehen. Weiterhin wird eine Wachstumsverzögerung des Fetus bei einem bestehenden Schwangerschaftsbluthochdruck ebenfalls als Präeklampsie aufgefasst. Die alte Bezeichnung „EPH-Gestose“ wird heute nicht mehr für die Präeklampsie verwendet.

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Ursachen für das Auftreten einer Präeklampsie

Die Ursachen für das Auftreten einer Präeklampsie sind aktuell noch Gegenstand der Forschung.

Es existieren zwar bekannte Risikofaktoren, jedoch ist der genaue Mechanismus der Erkrankung noch nicht ganz verstanden. Es werden verschiedene Störungen des Prostaglandinstoffwechsels sowie eine gestörte Anpassung wichtiger Gefäße der Plazenta diskutiert.

Laut einer Studie soll auch ein Vitamin-D-Mangel in der Frühschwangerschaft das Risiko für eine Präeklampsie erhöhen.

Weiterhin spielen Blutdruck-regulierende Substanzen, welche man als endotheliale Faktoren bezeichnet, eine zentrale Rolle bei der Entstehung der Präeklampsie. Je höher der sFlt-1/PIGF-Quotient ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit an einer Präeklampsie zu erkranken.

Dieser Quotient misst wichtige Faktoren der Blutversorgung des Kindes und der Plazenta. Er steigt bei einer Unterversorgung der Plazenta.

Ein gewisses genetisches Risiko ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Immunologische und hormonelle Faktoren werden ebenfalls vermutet.

Viele Frauen stellen sich jedoch die Frage, ob es konkrete Risikofaktoren für das Auftreten einer Präeklampsie gibt. Es existieren tatsächlich allgemeine sowie schwangerschaftsabhängige Risikofaktoren. Die folgende Übersicht stellt die Risikofaktoren für eine Präeklampsie zusammen. Je mehr Risikofaktoren auf eine Person zutreffen, desto höher ist das Risiko für das Auftreten einer Präeklampsie.

1. Schwangerschaftsabhängige Risikofaktoren:

  • 1.1. Präeklampsie in einer vergangenen Schwangerschaft oder eine andere Schwangerschaftserkrankung, die im Zusammenhang mit Bluthochdruck steht
  • 1.2. Erstgebärend (60-70% aller Präeklampsien werden bei Erstgebärenden festgestellt)
  • 1.3. Mehrlingsschwangerschaften
  • 1.4. Schwangerschaftsdiabetes
  • 1.5. Fetale Chromosomenabbarationen

2. Allgemeine Risikofaktoren:

  • 2.1. Thrombophilie: Antiphospholipid-Syndrom
  • 2.2. Übergewicht: BMI>35
  • 2.3. Diabetes Mellitus
  • 2.4. Autoimmunerkrankungen
  • 2.5. Familiäre Belastung
  • 2.6. Bestehende Nierenerkrankung
  • 2.7. Alter>40 Jahre

Screening für die Präeklampsie

Es existiert derzeit noch kein alleiniger und sicherer Screeningtest für die Feststellung der Präeklampsie. Jedoch können zur Abschätzung des Risikos für eine Präeklampsie im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel Untersuchungen durchgeführt und Risikofaktoren der Mutter erhoben werden.

1. Screening im 1. Schwangerschaftsdrittel:

Im ersten Schwangerschaftsdrittel kann das Risiko mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit durch das Zusammentragen wichtiger mütterlicher Risikofaktoren, wie ethnischer Zugehörigkeit, Alter, BMI und vielen mehr, in Kombination mit weiteren Untersuchungen ermittelt werden.

Dazu werden zusätzlich wichtige biochemische Werte, wie der PAPP-A- und der PIGF-Wert, bestimmt. Die Messung des mittleren arteriellen Blutdrucks sowie die Doppler-Untersuchungen einer wichtigen Arterie (Arteria Uterina) dienen ebenfalls der Risikoabschätzung.

Nur das Zusammentragen aller dieser Untersuchungen und Werte lässt eine relativ genaue Abschätzung des Präeklampsierisikos zu.

2. Screening im 2. Schwangerschaftsdrittel:

Im zweiten Schwangerschaftsdrittel kann bei einem erhöhten Risiko zusätzlich ein wichtiger Quotient ermittelt werden. Diesen bezeichnet man als sFlt-1/PIGF-Quotient. Er wird bei krankhaften Auffälligkeiten in der Doppler-Untersuchung der Gefäße durchgeführt, um eine genauere Diagnostik zu ermöglichen. Die Werte, die für diesen Quotienten bestimmt werden, zeigen wichtige Faktoren der Durchblutung von Plazenta und Fetus an. Ein hoher Quotient spricht für ein erhöhtes Risiko, an einer Präeklampsie zu erkranken.

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Was sind die Anzeichen von Präeklampsie?

Im Grunde gibt es keine Anzeichen, sondern nur Symptome einer Präeklampsie.

Ein erhöhter Blutdruck kann Kopfschmerzen, Übelkeit oder ein herabgesetztes Wohlbefinden bei der Schwangeren verursachen. Jedoch ist ein erhöhter Blutdruck meistens eher symptomfrei, sodass die Schwangere nicht unbedingt etwas davon merken muss.

Möglich ist eine schnelle Gewichtszunahme aufgrund von Wassereinlagerungen. Die Gewichtszunahme erfolgt innerhalb weniger Stunden bis zu einem Tag. Auch ein Nachlassen der Urinausscheidung ist verdächtig für eine Präeklampsie.

Atemnot kann ebenfalls ein Hinweis auf eine sich entwickelnde Präeklampsie sein. Die Atemnot kommt durch ein Lungenödem zustande.

Darüber hinaus stellt eine Verzögerung des kindlichen Wachstums ein Anzeichen für eine Präeklampsie dar. Oberbauchschmerzen sprechen für eine Störung der Leberfunktion.

Bei Schwindel, Sehstörungen oder sogar Krampfanfällen ist äußerste Vorsicht geboten. Es muss direkt eine Versorgung im Krankenhaus erfolgen, da es sich bereits um eine Eklampsie handeln kann. Die Eklampsie stellt eine mögliche Komplikation der Präeklampsie dar und geht mit lebensbedrohlichen Krampfanfällen der Mutter einher.

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Was ist der Präeklampsie-Quotient?

Der Präeklampsie-Quotient misst das Verhältnis wichtiger biochemischer Marker, die in engem Zusammenhang mit der Anpassung der Gefäße der Plazenta an die Schwangerschaft stehen.

Diese Marker heißen sFlt-1 und PIGF. Der Marker sFlt-1 ist ein löslicher Rezeptor, der vermehrt bei einer Präeklampsie von der Plazenta gebildet wird. Es handelt sich dabei um einen wichtigen Faktor für die Bildung neuer Gefäße. Gleichzeitig wird bei einer Unterversorgung, die in der Präeklampsie eine wichtige Rolle spielt, der Faktor PIGF vermehrt von der Mutter gebildet.

Je höher der sFlt-1/PIGF-Quotient ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für eine Präeklampsie.

Bei krankhaften Veränderungen in der Doppler-Untersuchung der Arterien im 2. Schwangerschaftsdrittel wird zusätzlich der sFlt-1/PIGF-Quotient ermittelt. Auf diese Weise lässt sich die Wahrscheinlichkeit für eine Präeklampsie genauer vorhersagen.

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Begleitende Symptome der Präeklampsie

Neben dem Bluthochdruck und der Proteinurie existieren wichtige Begleitsymptome der Präeklampsie. Im Grunde können alle Organsysteme der Mutter betroffen sein, sodass die Begleitsymptome sehr vielfältig sind.

Es kann zu Luftnot, einer verminderten Urinausscheidung und Oberbauschmerzen kommen. Weiterhin sind Störungen der Blutgerinnung, starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel und Übelkeit mögliche Begleitsymptome.

Eine starke Gewichtszunahme (>1 kg) innerhalb weniger Stunden spricht für das Vorhandensein von Wassereinlagerungen (Ödem). Letztlich ist eine Wachstumsverzögerung des Kindes im Ultraschall ein Hinweis auf eine Präeklampsie.

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Präeklampsie ohne Bluthochdruck

Eine Präeklampsie ist definitionsgemäß eine Erkrankung, die mit einem erhöhten Blutdruck und einer Proteinurie einhergeht. Daher existiert keine Präeklampsie ohne Bluthochdruck. Die Proteinurie muss nicht zwingend vorhanden sein, wenn Funktionsstörungen in der Leber oder Niere, Auffälligkeiten im Blutbild oder neurologische Störungen vorhanden sind.

Symptome einer Präeklampsie nach der Geburt

Die Symptome einer Präeklampsie sind in der Regel auf die Zeit der Schwangerschaft begrenzt. Nach der Schwangerschaft klingen sie schnell wieder ab. Der Bluthochdruck bleibt nicht weiterbestehen, da er den Umständen der Schwangerschaft entspringt.

Frauen, die unter einer Präeklampsie leiden, haben weder vor noch nach der Geburt einen Bluthochdruck. Innerhalb von 4 bis 6 Wochen verbessert sich der Zustand der Frau wieder. Die Nierenfunktion normalisiert sich nach und nach, sodass sich die Nierenwerte wieder im normalen Bereich befinden.

Komplikationen, die nach einer Präeklamspie auftreten können, wie die Eklampsie oder das HELLP-Syndrom, können bleibende Folgen für die Mutter haben. Dazu gehören eine Niereninsuffizienz oder sogar Hirnblutungen. Bei einer Präeklampsie treten solche Komplikationen jedoch nicht auf.

Therapie einer Präeklampsie

Eine Präeklampsie muss stationär behandelt werden.

Frauen, bei denen eine Präeklampsie festgestellt wird, werden engmaschig überwacht. Sie müssen Bettruhe einhalten und erhalten bei systolischen Werten über 160mmHg oder diastolischen Werten über 110mmHg blutdrucksenkende Medikamente.

Das Mittel der ersten Wahl ist der Wirkstoff alpha-Methyldopa. Alternativen stellen die Wirkstoffe Nifedipin, Urapidil und im ersten und zweiten Trimenon Metoprolol dar.

Die Blutdrucksenkung darf nicht außerhalb der Klinik stattfinden, da eine strenge Kontrolle notwendig ist. Kontrolluntersuchungen der Frau stellen die wichtigsten Maßnahmen bei einer Präeklampsie dar. Eine heilende Therapie existiert nicht. Das Ziel der Überwachung und der Therapiemaßnahmen besteht darin, Komplikationen vorzubeugen.

Bei einer drohenden Frühgeburt, werden der Mutter Glucocorticoide verabreicht, um die Lungenreifung des Kindes zu fördern. Im äußersten Falle muss ein Not-Kaiserschnitt durchgeführt werden. Weiterhin wird Magnesium in die Vene verabreicht, um einer Eklampsie vorzubeugen. Die Serumspiegel des Magnesiums müssen engmaschig kontrolliert werden.

Bei Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge (Lungenödem) können vorsichtig entwässernde Medikamente eingesetzt werden. Zusätzlich erhalten Schwangere auf Station Heparin, um Thrombosen vorzubeugen. Der Proteinverlust kann durch die Gabe von Humanalbumin in die Vene ausgeglichen werden.

Es sollte zeitnah eine Entbindung angestrebt werden. Je nach Gefährdung der Mutter, kann eine frühzeitige Entbindung auch bei Unreife des Kindes notwendig sein.

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Dauer der Präeklampsie

Die Präeklampsie ist in der Regel auf die Dauer der Schwangerschaft begrenzt. Bis sich jedoch alle Werte und insbesondere der Blutdruck wieder stabilisieren, kann es nach der Geburt mehrere Wochen dauern. Bei manchen Frauen normalisiert sich der Zustand innerhalb weniger Tage, andere erreichen erst nach mehreren Monaten normale Blutdruckwerte. Nur in den seltensten Fällen bleibt der Bluthochdruck nach der Schwangerschaft bestehen. Vor allem ältere Frauen haben ein erhöhtes Risiko dafür. Die Präeklampsie kann nach der 20. SSW beginnen und bis zur Entbindung bestehen.

Was sind die Folgen einer Präeklampsie für das Baby?

Eine Präeklampsie sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie bedarf einer klinischen Überwachung und Behandlung, um Folgen für Mutter und Kind zu verhindern.

Die Präeklampsie kann zu einer Wachstumsverzögerung beim ungeborenen Kind führen. Weiterhin ist das Risiko für eine Frühgeburt erhöht.

Frühgeburten können viele Komplikationen mit sich bringen und sollten daher nach Möglichkeit verhindert werden. Schäden der Lunge, des Darms, der Augen, Hirnblutungen sowie eine verlangsamte Herzfrequenz (Bradykardie) sind mögliche Auswirkungen der Frühgeburtlichkeit.

Langfristige Entwickungsverzögerungen und Behinderungen können die Folge sein. Jedoch sind diese Risiken durch die Überwachung und Behandlung der Präeklampsie gut zu vermeiden. Im Falle einer Frühgeburt können intensivmedizinische Maßnahmen ebenfalls langfristige Folgen verhindern. Weiterhin kann die Präeklampsie zu einer vorzeitigen Ablösung der Plazenta führen. Diese Plazentaablösung hat dramatische Folgen für Mutter und Kind. Das ungeborene Kind kann dadurch in der Gebärmutter versterben.

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Was sind die Folgen einer Präeklampsie für die Mutter?

Eine Präeklampsie kann schwerwiegende Folgen für die Mutter haben. Bei einer guten Überwachung und Behandlung sind die Risiken für Komplikationen jedoch gering.

Prinzipiell können Schäden der Niere, Leber und des Nervensystems entstehen. Wichtige Komplikationen, die in diesem Zusammenhang genannt werden müssen, sind die Eklampsie und das HELLP-Syndrom.

Eine Eklampsie ist eine schwerwiegende Erkrankung, die mit Krampfanfällen der Mutter einhergeht. Mit jedem eklamptischen Krampfanfall steigt das Risiko der Mutter zu sterben um 3% an. Daher muss umgehend eine Behandlung in einer Klinik erfolgen. Eine Eklampsie muss nicht zwingend im Zusammenhang mit einer Präeklampsie stehen. Sie tritt jedoch in bis zu 10% der Präeklampsien auf.

Das HELLP-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der es zu Leberschädigungen, Hirnblutungen und einem akuten Nierenversagen kommen kann. Es ist lebensbedrohlich und tritt in bis zu 10% der Präeklampsien auf. Im Falle eines HELLP-Syndroms muss sofort ein Kaiserschnitt erfolgen. Nach einer Präeklampsie ist im Übrigen das Risiko für eine Präeklampsie in einer erneuten Schwangerschaft erhöht.

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Was ist der Unterschied zum HELLP-Syndrom?

Das HELLP-Syndrom und die Präeklampsie sind unterschiedliche Erkrankungen, die nicht zwingend in einem Zusammenhang miteinander stehen müssen.

Der genaue Mechanismus der Entstehung beider Erkrankungen ist bis zu dem heutigen Tag nicht verstanden und Gegenstand der Forschung. Das HELLP-Syndrom kann bereits in der 16. SSW auftreten und auch noch Tage nach der Geburt entstehen, wohingegen die Präeklampsie frühestens nach der 20. SSW entstehen kann und mit Beendigung der Schwangerschaft ebenfalls endet.

Das HELLP-Syndrom verläuft weiterhin in Schüben und ist durch eine Auflösung der roten Blutkörperchen (Hämolyse), eine Erniedrigung der Thrombozyten und erhöhte Leberwerte gekennzeichnet. Eine Einschränkung der Niere und eine Proteinurie, wie sie bei der Präeklampsie im Vordergrund steht, ist nicht vorhanden.

Bei einem HELLP-Syndrom entstehen paradoxerweise viele kleine Thrombosen und Blutungen.

Typische Symptome sind Kopfschmerzen, rechtsseitige Bauchschmerzen, Übelkeit, Augenflimmern und eine Lichtempfindlichkeit.

Anders als die Präeklampsie stellt das HELLP-Syndrom einen Grund für einen sofortigen Kaiserschnitt mit Beendigung der Schwangerschaft dar.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 29.03.2017 - Letzte Änderung: 18.09.2024