Die Anschlussbehandelung nach einer Brustkrebsoperation deckte viele Aspekt ab. Neben der medikamentösen und psychosozialen Therapie spielt auch Physiotherapie eine wichtige Rolle. Vor allem die Lymphdrainage ist nach Entfernung von Lymphknoten wichtig.
Nach Abschluss der stationären Behandlung und die postoperative Physiotherapeutische Behandlung schließt sich in den meisten Fällen eine Anschlussheilbehandlung an. Da sich der Allgemeinzustand, die Belastbarkeit der Patientinnen und der Zustand des Operationsgebietes verbessert haben, werden die Maßnahmen der Frühtherapie in Abhängigkeit der derzeitigen medizinischen Behandlung deutlich intensiviert. Zu Beachten sind eventuelle Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung oder anderweitige Komplikationen.
Passivität wird durch Aktivität abgelöst.
Aktivität unter Anleitung der Physiotherapeutin in der Einzelbehandlung wird durch intensives Üben in der Gruppe ergänzt.
Da das durchschnittliche Erkrankungsalter von Brustkrebs bei ca. 60 Jahren liegt, existiert häufig bereits eine eingeschränkte Schultergelenksbeweglichkeit und eine Einschränkung von Alltagsbewegungen vor der Operation. Diese betrifft insbesondere Hebe- Abspreizbewegungen und Drehbewegungen nach außen (Beispiel, Haare richten). Diese Bewegungseinschränkungen können sich sich nach der Brustoperation verstärken.
Allgemeine Prinzipien:
Ablauf:
nach vorne/ hinten und nach re/ links und in die Drehbewegung
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Die Entfernung der Achsellymphknoten kann zu einer Einschränkung des Lymphabflusses aus dem betroffenen Arm mit nachfolgender Schwellung der Hand und des Armes führen. Bei leichten Lymphödemen reichen Lymphdrainage und Übungen meist aus, bei schwereren Stauungen muss gleichzeitig eine externe Kompressionsbehandlung mit Bandagierung und Strumpfversorgung erfolgen.
Die Lymphdrainage arbeitet mit sanften, manuellen Massagegriffen, die mechanisch die Aufnahme von Gewebsflüssigkeit in die Lymphbahnen unterstützen und somit den Abfluss der Lymphflüssigkeit fördern. Die Schwellungen gehen sicht - und fühlbar zurück. Die Lymphdrainage führt außerdem zu allgemeiner Entspannung und Regeneration durch Senkung der Sympathikusaktivität (den Körper anregender Teil des vegetativen Nervensystems), verhindert Narbenbildung, unterstützt das Immunsystem und wirkt schmerzlindernd.
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Jede Art sportlicher Betätigung wirken sich positiv auf den Lymphabfluss aus. Atemübungen, Lockerungsübung der Schultern, aktive Bewegungen der Halswirbelsäule und moderates Krafttraining des Oberkörpers kombiniert mit Kraftübungen für die Beine sind geeignet, aktiv und gezielt den Lymphabfluss zu steigern. Die durch Bewegung verursachte Steigerung der Durchblutung mit entsprechender Stoffwechselaktivierung fördert durch die Weitstellung der Gefäße ebenfalls die Drainage.
Bei einem Lymphödem bietet sich ein progressives dynamisches Krafttraining mit überschwelligen Trainingsreizen an. Durch das Zusammenziehen der Skelettmuskulatur werden Venen und Lymphgefäße komprimiert und der Lymphabfluss zentralwärts unterstützt. Intensität und das Bewegungsausmaß richten sich nach Kraftvoraussetzung, Schmerz und Narbenzug und wird individuell nach Befund der Belastbarkeit der Patientin angepasst.
Progressives Krafttraining bedeutet, den Trainingsreiz über einen längeren Zeitraum kontinuierlich zu steigern und überschwellige Trainingsreize zu setzen, damit es zu einem reaktiven Muskelaufbau kommt. Gleichbleibende Trainingsreize hätten zur Folge, dass sich der Körper adaptiert und nur ein Erhalt, aber keine Steigerung der Muskelkraft erreicht wird. Zwischenzeitliche Überprüfungen der Kraftentwicklung geben Auskunft darüber, ob die Belastungssteigerung entsprechend gewählt wurde und der Trainingsreiz ausreicht.
Dynamisches Krafttraining heißt, dass der Widerstand (Gerät oder Körpergewicht) in der Bewegung überwunden wird. Das schult insbesondere die Kraftausdauer und die Koordination. Die Patientinnen sollten immer unter Beobachtung trainieren, damit Überforderung sofort erkannt und entsprechend reagiert werden kann.
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Die Übungen sind auf den gesamten Körper mit Betonung auf großen Muskelgruppen in den entsprechenden Regionen des Lymphödems ausgerichtet. Ab der 6. Woche nach der Operation ist das Gewebe soweit belastbar, dass die Kraftausdauerübungen intensiviert werden können. Durchschnittliche Wiederholungszahl der Übungen ist ca. 8-12.
Statische Kraftübungen in der Ödembehandlung sind nicht zu empfehlen, da durch die Muskelspannung der Druck in den Blutgefäßen zu sehr ansteigt.
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Durch Chemo- und Strahlentherapie verursachte eingeschränkte Leistungsfähigkeit und schwere Müdigkeit - das Fatiguesyndrom - stellen ein großes Problem der Tumorpatientinnen da und kann häufig schwer von einer Depression abgegrenzt werden. Ca. 70% der Betroffenen leiden unter diesem Phänomen während Chemotherapie und Bestrahlung. Bei ca. 30% halten diese Symptome auch nach der Therapie an und begrenzen die Leistungsfähigkeit im Alltag und Beruf. Selbst einfache Tätigkeiten wie Spazierengehen oder Treppensteigen werden zur unüberwindbaren Herausforderung. Viele Faktoren spielen bei der Entstehung des Fatiguesyndroms eine Rolle, unter anderem Anämie (umgangssprachlich Blutarmut, Verminderung des Hämoglobins im Blut, eingeschränkter Sauerstofftransport), Verlust an Muskelmasse und die Wechselwirkungen der Medikamente. Die Erschöpfung medikamentös zu behandeln ist bisher wenig erfolgreich. Außerdem leiden je nach verabreichtem Medikament einige Frauen an durch Chemo verursachte Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Die Herzprobleme können auch noch 20 Jahre nach der Therapie auftreten. Inwiefern und mit welcher Belastung die betroffenen Patientinnen Ausdauertraining durchführen dürfen, entscheidet die Ärztin oder der Arzt.
Lange Zeit war körperliche Aktivität in der Onkologie umstritten und die Unsicherheit bei Ärzten und Therapeuten durch unzureichende Faktenlage war so groß, dass man vorsichtshalber Ruhe und Schonung propagierte. Damit spielte man dem Rückzug in die Passivität, in die sich viele Patientinnen sowieso verständlicherweise flüchten, in die Karten. Mittlerweile weiß man, dass Ruhe und Schonung das Erschöpfungsyndrom fördern, anstatt es zu lindern. So entsteht ein Teufelskreis, aus dem die Patientinnen schwer wieder hinausfinden.
Heute wird insbesondere Ausdauertraining als Mittel gegen das Fatiguesyndrom empfohlen. Die Patientinnen wechseln von der passiven, „ertragenden“ Rolle in eine aktive, in das Heilungsgeschehende eingreifende Position. Aktives Training verhilft den betroffenen Frauen, das durch die Krebserkrankung negative Körperbild in ein positives umzuwandeln. Mit steigender Leistungsfähigkeit wächst das angegriffene Selbstvertrauen.
Die größte Schwierigkeit mit dem Training zu beginnen, wenn keine medizinischen Kontraindikationen vorliegen, ist das Überwinden des inneren „Schweinehundes“.
Das Herzkreislauftraining sollte so früh wie möglich begonnen werden. Selbst in der akuten Behandlungsphase ist je nach Befinden Ausdauertraining möglich. Es verbessert die allgemeine Herz-Kreislaufausdauerleistung, die Vitalkapazität der Lunge und reduziert die Nebenwirkungen der Chemotherapie und Strahlentherapie. Die Patientinnen, die bereits von Beginn der Therapie an trainieren sind weniger erschöpft, klagen weniger über Kopfschmerz und Übelkeit, schlafen besser und haben mehr Appetit, Thrombosen treten seltener auf.
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Außerdem verbessert sich die Haltungs- und Stützaktivität durch Zunahme der Muskelkraft. Durch die Stärkung des Immunsystems verringert sich die Infektanfälligkeit.
Wenn geschwächte Patientinnen nicht in der Lage sind, auf dem Fahrradergometer, oder dem Cross Walker zu trainieren, ist auch Ausdauertraining mit dem Bettfahrrad möglich.
Bei der Information über sportliche Aktivität als Gesundheitsverhalten sollte der Hinweis nicht fehlen, dass durch Sport das Risiko, an einem Rezidiv zu erkranken gesenkt werden kann.
Allgemeine Prinzipien:
Für jede Patientin müssen individuell die Trainingsparameter festgelegt werden, um Über- oder Unterforderung zu vermeiden. Um das Ausdauertraining zu überwachen, ist die Therapeutin anwesend und kontrolliert Pulsfrequenz, Blutdruck und evt. Laktat.
Sinnvoll ist ein Intervalltraining mit der Kombination aus Belastungs- und Erholungsphasen. Belastungszeit und Belastungspuls, sowie Pausen und Erholungspuls, Strecke und Geschwindigkeit werden protokolliert. Das Training sollte bei ca. 75% der maximalen Herzfrequenz stattfinden, der Erholungspuls in der Regenerationspause sollte 100 Schläge/ Minute nicht überschreiten.
Wenn mehrere Teilnehmerinnen ein ähnliches Leistungsniveau haben, kann das Ausdauertraining unter Beobachtung in der Gruppe stattfinden, Pulskontrolle sollten die Teilnehmerinnen selbstständig sicher durchführen können.
Ziele: Verbesserung des Muskelaufbaus, insbesondere der KraftAusdauer im betroffenen Arm, Nacken- Schulter- und Rumpfmuskulatur, Ödemprophylaxe, Verbesserung der Rumpfsymmetrie und Haltung, Knochenaufbau, frühere Teilhabe am Alltagsgeschehen
Das Krafttraining nach Brustkrebs kann bereits in der Frühreha beginnen. Unter funktionellem Krafttraining versteht man, dass mit komplexen Bewegungsabläufen alltagsrelevante Bewegung geschult wird, mehrere Gelenke und Muskelgruppen werden innerhalb eines Übungsablaufes beansprucht. Dementsprechend wird bei der Übungsauswahl nicht nur Wert auf die betroffene Region gelegt, sondern der ganze Körper wird in das Krafttraining mit einbezogen. Krafttraining stärkt die Muskulatur, wirkt vorbeugend in Bezug auf die Entstehung eines Lymphödems, fördert die Funktion des betroffenen Armes und die Knochendichte und stabilisiert die von Asymmetrie bedrohte Körperhaltung. Dadurch werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Alltagsbewegungen früher bewältigt werden können, ein aktiverer Lebensstil wird schneller möglich. Zurückgewonnene Teilhabe am Alltag und Beruf wirkt sich positiv auf die Psyche aus.
Allgemeine Prinzipien:
Trainingsgeräte Ausdauer:
Krafttrainingsgeräte:
Kleingeräte für das Krafttraining: kleine Hanteln, Gewichtsmanschetten, Theraband, Elastiband, Stab, Pezziball
Ausgangsstellung
Sitzend auf einem Hocker vor dem Spiegel, Beine leicht auseinandergestellt, Oberkörper aufrecht, ein Thera- oder Elastiband quer hinter dem Rücken, die Handflächen zeigen nach vorne
Übungsausführung
Das Band zur Ausatmung auseinanderziehen
Ausgangsstellung
Sitzend auf einem Hocker vor dem Spiegel, Beine leicht auseinandergestellt, Oberkörper aufrecht, rechte / linke Hand umfassen jeweils eine Hantel
Übungsausführung
Aus der U-Halte werden die Hanteln zur Mitte zusammen - und wieder auseinandergeführt, ausatmen bei der schließenden Bewegung
Steigerung
Die Übung aus der Schrittstellung ausführen, gleichzeitig mit der Armbewegung in eine Kniebeuge gehen.
Ausgangsstellung
Sitzend auf einem Hocker vor dem Spiegel, Beine leicht auseinandergestellt, Oberkörper aufrecht, rechte / linke Hand umfassen jeweils eine Hantel, die Arme sind vor dem Becken gekreuzt
Übungsausführung
Beide Hanteln gleichzeitig nach oben außen führen, dabei ausatmen, die Arme öffnen auf dem Bewegungsweg
Steigerung
die Übung aus dem geöffneten Stand ausführen, gleichzeitig mit der Armbewegung in den Squat.
Ausgangsstellung
Sitzend auf einem Hocker vor dem Spiegel, Beine leicht auseinandergestellt, Oberkörper aufrecht, rechte / linke Hand umfassen jeweils eine Hantel
Übungsausführung
Die Arme werden neben dem Körper etwas abgespreizt, die Daumen drehen sich nach hinten, Schulterblätter werden zusammengezogen, kleine Schwungbewegungen nach hinten außen.
Ausgangsstellung
Sitzend auf einem Hocker vor dem Spiegel, Beine leicht auseinandergestellt, Oberkörper aufrecht, rechte / linke Hand oder beide Hände umfassen jeweils eine Hantel
Übungsausführung
Die Arme werden hinter dem Kopf gekreuzt, das Gewicht in Richtung Decke anheben oder beide Arme gleichzeitig nach oben in Richtung Decke ausstrecken
Steigerung
Die Übungen im Einbeinstand ausführen, zur Sicherheit mit dem Rücken an die Wand oder in eine Zimmerecke stellen.
Ausgangsstellung
Stand, Schrittstellung, die Arme umfassen jeweils eine Hantel
Übungsausführung
Beide Arme werden lang nach vorne ausgestreckt und pendeln auf und ab, Daumen zeigen dabei nach oben in Richtung Decke.
Steigerung
Die Übung im Ausfallschritt ausführen.
Ausgangsstellung
Stand, Beine gegrätscht, beide Hände fassen einen Pezziball
Übungsausführung
das Gesäß nach hinten schieben, beide Knie beugen, den Pezziball mit beiden Armen soweit wie möglich über den Kopf heben
Steigerung
den Ball dabei zusammendrücken
Ausgangsstellung
Stand, Beine gegrätscht, beide Hände fassen einen Pezziball
Übungsausführung
das Gesäß nach hinten schieben, beide Knie beugen, den Pezziball mit beiden Armen soweit wie möglich über den Kopf heben
Steigerung
den Ball dabei zusammendrücken
Ausgangsstellung
Stand, Beine gegrätscht, beide Hände fassen einen Pezziball
Ablauf
Den Ball von unten neben dem rechten Fuß nach oben links soweit wie möglich über den Kopf anheben und wieder nach rechts unten absenken
Steigerung
den Ball dabei zusammendrücken.
Ausgangsstellung
Stand, Beine gegrätscht, beide Hände fassen einen Pezziball
Übungsausführung
Den Ball bis vor die Brust anheben ohne die Schultern hochzuziehen und rhythmisch zusammendrücken.
Voraussetzung: Die Patientin ist in der Lage, die Übungen kontrolliert ohne Ausweichbewegung auszuführen und herzkreislaufstabil.
Das Gruppentraining unter Anleitung einer Physiotherapeutin sollte so bald wie möglich während der Frührehabilitation begonnen werden. Sport in der Gruppe ist kommunikativ, motiviert, stärkt das Selbstbewusstsein und fördert den Austausch mit anderen betroffenen Frauen. In der Sportstunde werden alle motorischen Kompetenzen mit Schwerpunkt auf Schulter, Nacken, Brustkorb- Beweglichkeit und Kraft, Atmung, sowie die allgemeine Ausdauer angesprochen.
Um den Sinn der Übungen für den Alltag besser zu verdeutlichen, haben die meisten Rehabilitationskliniken eine arbeitstherapeutische Abteilung. In dieser werden die Übungen in Alltagsabläufe umgesetzt. Durch das Bewältigen von Alltagsaktivitäten werden das Selbstvertrauen, Belastbarkeit, Anpassungs- und Ausdauerfähigkeit gefestigt. Der Schwierigkeitsgrad der Abläufe wird kontinuierlich abhängig von der individuellen Leistungsfähigkeit bis zur Entlassung gesteigert, damit das Leistungsniveau entsprechend der Alltagsanforderung erreicht werden kann.
Nach der Entlassung aus der Anschlussheilbehandlung laufen häufig noch neben dem Alltag weitere Therapien wie Chemo, Bestrahlung oder Antikörpertherapien. Psychologische Betreuung und Ernährungsberatung können auch ambulant weitergeführt werden. Neben der ärztlichen Therapie sollte bei Bedarf (z.B. bei Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder Lymphödem) weiterhin ambulante Einzelphysiotherapie durchgeführt werden. Im Rahmen des Rehasportprogramms bieten manche Anbieter spezielle Gruppen für von Brustkrebs betroffene Frauen an. Dabei spielt die Dauer der Erkrankung oder das Alter keine Rolle. Die behandelnde/ der behandelnde Ärztin/Arzt entscheidet über die Sportfähigkeit und die Belastbarkeit innerhalb des Trainings. Sport in der Gruppe ist ja vielen Frauen bereits aus der Anschlussheilbehandlung bekannt. Im Rehasport werden die Übungen weiterhin unter Anleitung und Kontrolle durchgeführt, Gruppensport motiviert und fördert den Austausch zwischen den Betroffenen.
Bei Bedarf können die Frauen auch noch vor Ort an einer Selbsthilfegruppe teilnehmen.
Für die physische und psychische Entspannung ist das Erlernen von Entspannungsmethoden wie z. B. die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Atemtherapie aus dem Yoga, oder autogenes Training sinnvoll. Auch Bewegung in warmem Wasser kann die allgemeine muskuläre und psychische Entspannung unterstützen.
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