Die Drei-Monats-Spritze ist eine Verhütungsmethode, bei der der Frau alle drei Monate vom Frauenarzt ein hormonhaltiges Präparat in die Muskulatur am Gesäß oder Oberarm gespritzt wird. Dieses setzt für den Zeitraum kontinuierlich ein Hormon frei, welches den Eisprung unterdrückt, sodass eine Schwangerschaft verhindert wird. Die Drei-Monats-Spritze stellt daher eine Alternative zur Verhütung mit der Anti-Baby-Pille dar. Die Methode ist vergleichsweise zuverlässig und es kommt nur selten zu einer ungewollten Schwangerschaft. Zudem muss nicht regelmäßig an eine Tabletteneinnahme gedacht werden und auch durch Erbrechen oder Durchfall wird die Wirkung nicht beeinträchtigt. Allerdings kann das Präparat auch nicht einfach abgesetzt werden sondern muss erst vom Körper abgebaut werden. Auch danach kann es Jahre dauern bis wieder ein normaler Zyklus besteht und eine Schwangerschaft möglich ist. Zudem sind aufgrund der hohen Hormondosierung ausgeprägte Nebenwirkungen möglich. Die Drei-Monats-Spritze ist daher für Frauen als Verhütungsmethode geeignet, die andere Verhütungsmethoden nicht vertragen oder damit nicht zurechtkommen. Die Familienplanung sollte möglichst abgeschlossen sein. Die Anwendung sollte zudem einen Zeitraum von zwei Jahren nicht überschreiten.
Die Drei-Monats-Spritze ist eine Verhütungsmethode, bei der der Frau alle drei Monate vom Frauenarzt ein hormonhaltiges Präparat in die Muskulatur am Gesäß oder Oberarm gespritzt wird. Dieses setzt für den Zeitraum kontinuierlich ein Hormon frei, welches den Eisprung unterdrückt, sodass eine Schwangerschaft verhindert wird. Die Drei-Monats-Spritze stellt daher eine Alternative zur hormonellen Verhütung mit der Anti-Baby-Pille oder der Hormonspirale dar. Die Methode ist vergleichsweise zuverlässig und es kommt nur selten zu einer ungewollten Schwangerschaft. Zudem muss nicht regelmäßig an eine Tabletteneinnahme gedacht werden und auch durch Erbrechen oder Durchfall wird die Wirkung nicht beeinträchtigt.
Allerdings kann das Präparat auch nicht einfach abgesetzt werden sondern muss erst vom Körper abgebaut werden. Auch danach kann es Jahre dauern bis wieder ein normaler Zyklus besteht und eine Schwangerschaft möglich ist. Zudem sind aufgrund der hohen Hormondosierung ausgeprägte Nebenwirkungen möglich. Die Drei-Monats-Spritze ist daher für Frauen als Verhütungsmethode geeignet, die andere Verhütungsmethoden nicht vertragen oder damit nicht zurechtkommen. Die Familienplanung sollte möglichst abgeschlossen sein. Die Anwendung sollte zudem einen Zeitraum von zwei Jahren nicht überschreiten.
Die Drei-Monats-Spritze ist keine Verhütungsmethode der ersten Wahl, sondern sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn andere Methoden nicht vertragen werden oder die Frau nicht damit zurecht kommt. Zudem sollte möglichst auch in Zukunft kein Kinderwunsch bestehen. Laut Herstellerangaben sollte die Drei-Monats-Spritze außerdem nur bei Frauen mit normalem Zyklus verwendet werden. Nach einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sollte diese Verhütungsmethode lediglich bei „reiferen Frauen mit abgeschlossener Familienplanung“ verwendet werden.
Eine Indikation besteht beispielsweise auch bei einer chronischen Magen-Darm-Erkrankung, wenn aufgrund dieser keine Hormonpillen vertragen werden. Weiterhin eignet sich die Methode für Frauen, die nicht zuverlässig täglich an die Einnahme der Pille denken können oder keine regelmäßigen Einnahmezeiten einhalten können, zum Beispiel bei Schichtarbeit. Da die Drei-Monats-Spritze im Gegensatz zu vielen Anti-Baby-Pillen kein Hormon aus der Gruppe der Östrogene enthält, eignet sie sich zudem bei Frauen, die solche Hormone nicht vertragen oder einnehmen dürfen.
Die Bluterkrankung Sichelzellenanämie verbietet ebenfalls eine Verhütung mit Hormontabletten, sodass auch hier auf die Spritze ausgewichen werden kann. Frauen, die in Ländern leben, in denen die Pille nicht leicht zugänglich ist können ebenfalls über eine Verhütung mit der Drei-Monats-Spritze nachdenken.
Mit der Drei-Monats-Spritze wird das Hormon Medroxyprogesteronacetat aus der Gruppe der Gestagene in den Schulter- oder Gesäßmuskel der Frau injiziert. Von dem dort entstehenden Depot wird über die kommenden Monate kontinuierlich der Wirkstoff an die Blutbahn abgegeben und verteilt sich im ganzen Körper. Gestagene, die den natürlich im Körper vorkommenden sog. Gelbkörperhormonen (Progesteron) gleichen, werden auch natürlicherweise in der Schwangerschaft produziert.
Die Wirkung erfolgt zugleich an mehreren Stellen, wodurch verhindert wird, dass es zu einer Schwangerschaft kommt. Zum einem unterdrückt das Gestagen den Eisprung in den Eierstöcken und hemmt zudem den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Dadurch kann sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten. Zum anderen wird der Cervixschleim (Schleim im Gebärmutterhals) dickflüssiger, sodass Spermien erst gar nicht in die Gebärmutter eindringen können. Die Drei-Monats-Spritze beinhaltet darüber hinaus keinen weiteren Wirkstoff, also auch kein Hormon aus der Gruppe der Östrogene.
Bei der Drei-Monats-Spritze wird durch eine hohe Dosierung von Gestagenen der Hormonhaushalt der Frau beeinflusst und es kann in der Folge zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen.
Häufig kommt es zu einer unregelmäßigen Periode. Einerseits kann es zu Schmierblutungen und Zwischenblutungen kommen. Andererseits kann die Regelblutung auch ganz ausbleiben. Zudem kommt es gerade in der Zeit nach der Injektion oft zu Spannungsgefühlen und Schmerzen der Brüste. Ebenfalls kann es zu einem Libidoverlust kommen, was bedeutet, dass das Verlangen nach und die Lust auf Geschlechtsverkehr vermindert sein können.
Weitere mögliche Nebenwirkungen der Drei-Monats-Spritze sind Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Akne, Wassereinlagerungen in den Armen und Beinen (Ödeme) und in sehr seltenen Fällen Leberfunktionsstörungen und Gelbsucht. Zudem ist es auch möglich, dass durch die Hormone eine Depression oder depressive Verstimmungen ausgelöst werden.
Des Weiteren kann es zu einer Abnahme der Knochendichte und damit zu einem erhöhten Risiko für Osteoporose kommen. Dabei sind die Knochen weniger stabil und können leichter brechen. Gegebenenfalls kann diesem Effekt nach ärztlicher Beratung durch eine Zufuhr von Vitamin D und Calcium entgegen gewirkt werden. Unspezifische Nebenwirkungen die auftreten können, sind zum einen allergische Reaktionen sowie Blutungen nach der Injektion der Spritze.
Die Drei-Monats-Spritze kann aufgrund des Eingreifens in den Hormonhaushalt zu verschiedenen Nebenwirkungen führen. Dazu zählt bei manchen Frauen auch Haarausfall. Wenn dieses Symptom im Rahmen einer Verhütung mit der Hormonspritze auftreten sollte, ist diese als Ursache wahrscheinlich. Die in der Spritze enthaltenen Gestagene können an den Haarwurzeln eine ähnliche Wirkung wie männliche Geschlechtshormone entfalten und den Haarausfall auslösen. Da ein einfaches Absetzen bei der Hormonspritze nicht möglich ist, muss der Körper die Gestagene erst abbauen. Gegebenenfalls sollte eine alternative Verhütungsmethode gewählt werden, um die Ursache des Haarausfalls zu beseitigen. Bei ausgeprägtem Haarausfall sollte daher der verschreibende Arzt um Rat gefragt werden.
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Frauen, die mit der Drei-Monats-Spritze verhüten, beklagen häufig eine Gewichtszunahme. Oft handelt es sich um eine Einlagerung von Wasser in das Gewebe, welche durch die verabreichten Hormone bedingt ist. Es kann aber auch zu einer vermehrten Einlagerung von Fett, zum Beispiel durch gesteigerten Appetit kommen. Eine Gewichtszunahme, die durch die Drei-Monats-Spritze hervorgerufen wird, ist meist auf wenige Kilos beschränkt. Eine massive Gewichtssteigerung lässt sich nicht direkt auf das Verhütungsmittel zurückführen. Durch ausreichende körperliche Bewegung und eine bewusste Ernährung mit angemessener Kalorienzufuhr lässt sich einer Gewichtszunahme am besten entgegen arbeiten
Manche Medikamente wie Antibiotika oder Medikamente gegen Epilepsie können zu Wechselwirkungen mit der Drei-Monats-Spritze führen. Die Wirkung des Verhütungsmittels kann beeinträchtigt werden, sodass kein sicherer Schutz vor einer Schwangerschaft mehr besteht. Dazu kann es auch durch die Einnahme pflanzlicher Produkte wie zum Beispiel Johanniskraut kommen. Daher sollte unbedingt jedem Arzt, der ein Medikament verschreibt, eine Verhütung mit der Drei-Monats-Spritze mitgeteilt werden. Da es nicht bei allen Medikamenten aus den genannten Gruppen zu Wechselwirkungen kommt, kann der Behandler gegebenenfalls gezielt ein Präparat verschreiben, das in der Kombination mit der Drei-Monatsspritze unbedenklich ist.
Antibiotika können die Wirkung der Drei-Monats-Spritze beeinflussen, sodass ein sicherer Schutz vor einer Schwangerschaft nicht mehr gewährleistet sein kann. Die Antibiotika regen in der Leber bestimmte Enzyme an, die zu einem verstärkten Abbau der Hormone und damit dem Wirkstoff der Drei-Monats-Spritze führen. Dies gilt allerdings nur für manche Gruppen von Antibiotika.
Im Einzelfall kann der verschreibende Arzt sie darüber aufklären, ob die Wirkung des Verhütungsmittels gewährleistet ist. Bei einer Infektion, die eine Behandlung mit Antibiotika erfordert, ist im Zweifel ein geringerer Schutz vor einer Schwangerschaft hinzunehmen. Sinnvoll ist dann eine zusätzliche Verwendung von Kondomen.
Es gibt einige Umstände, unter denen keinesfalls eine Drei-Monats-Spritze verabreicht werden darf. Dazu zählen Blutungen aus der Scheide, deren Ursache nicht eindeutig geklärt ist, sowie eine bestehende oder durchgemachte Venenthrombose. Dabei handelt es sich um ein Blutgerinnsel, das sich meist in einer Beinvene bildet und zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie führen kann (Blockierung eines Lungengefäßes durch ein Blutgerinnsel).
Weitere Gegenanzeigen sind schwere Erkrankungen der Leber, Krebserkrankungen von Brust oder Gebärmutter, bestimmte Stoffwechselerkrankungen sowie Osteoporose (Knochensubstanzverlust). Außerdem schließt eine Allergie gegen Bestandteile des Verhütungsmittels eine Anwendung aus.
Das Prinzip der Drei-Monats-Spritze ist, dass ein Depot des Hormons Medroxyprogesteronacetat aus der Gruppe der Gestagene in die Muskulatur gespritzt wird und von dort kontinuierlich über die folgenden drei Monate ins Blut freigesetzt wird. Dazu ist es erforderlich, dass eine verhältnismäßig hohe Dosierung gewählt wird, die beispielsweise deutlich höher ist, als bei Anti-Baby-Pillen mit einem ähnlichen Wirkstoff. Daher sind auch Nebenwirkungen der Hormonbehandlung häufiger und in der Regel stärker ausgeprägt.
Eine Drei-Monats-Spritze kostet etwa 30€ und es können Kosten für das Setzen der Spritze in Höhe von bis zu 15€ hinzukommen. Im Jahr müssen also bis zu 180€ für die Verhütungsmethode bezahlt werden.
In den meisten Fällen handelt es sich bei der Drei-Monats-Spritze nicht um eine Krankenkassenleistung und die Kosten müssen vollständig selbst getragen werden. Eine Ausnahme besteht bei Frauen unter 20 Jahren, wenn der Arzt die Indikation für das Verhütungsmittel stellt. Allerdings sollte gerade bei jungen Frauen die Drei-Monats-Spritze nur in Ausnahmefällen in Betracht gezogen werden, wenn andere Verhütungsmethode wie die Anti-Baby-Pille oder Kondome nicht infrage kommen.
Der Konsum von Alkohol beeinträchtigt die Wirkungen der Drei-Monats-Spritze nicht und verträgt sich daher grundsätzlich mit dieser Verhütungsmethode. Im Gegensatz zur Verhütung mit der Anti-Baby-Pille ist, selbst wenn die Frau sich aufgrund von Alkohol übergeben muss, der Schutz nicht beeinträchtigt. Übermäßiger Alkoholkonsum sollte jedoch vermieden werden, da es ansonsten zu einer verstärkten Leberschädigung kommen kann. Die Hormone der Drei-Monats-Spritze können die Leber belasten und Alkohol schädigt das Organ direkt. Daher kann es bei übermäßigem Alkoholkonsum langfristig zu Lebererkrankungen und Funktionsverlust der Organs kommen mit Folgen wie Gelbsucht, Bauchwassersucht und Blutgerinnungsstörungen.
Alternativen zur Drei-Monats-Spritze sind vielfältig und sollten in den meisten Fällen bevorzugt werden. Weitere Verhütungsmethoden, die auf einer Hormongabe basieren, sind die verschiedenen Formen der Antibabypille (klassisches Stufenpräparat, Mikropille, Minipille usw.) oder hormonhaltige Verhütungsringe, die in die Scheide eingesetzt und monatlich gewechselt werden. Zudem kann eine Hormon- oder Kupferspirale durch den Frauenarzt in die Gebärmutter eingeführt werden. Durch die Kupferspirale wird die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindert und es kommt nicht zu einer Schwangerschaft. Eine effektive und quasi nebenwirkungsfreie Alternative, die zudem im Gegensatz zu allen genannten Methoden auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt, ist die Verwendung von Kondomen. Natürliche Verhütungsmethoden wie die Verhütung anhand der Bestimmung der Körpertemperatur oder der coitus interruptus, wobei man den Geschlechtsverkehr kurz vor dem Höhepunkt des Mannes unterbricht, um es nicht zu einem Samenerguss in der Vagina kommen zu lassen, sind zur Verhütung einer Schwangerschaft sehr unsicher.
Drei-Monats-Spritze führt gerade zu Beginn der Verwendung bei vielen Frauen zu einer unregelmäßigen Periode und bei einigen auch zu leichten Zwischen- oder Schmierblutungen. Nach einigen Monaten schwächt sich die Periode in den meisten Fällen ab und kann dann auch ganz ausbleiben. Wie sich die Hormone auf die Periode auswirken und in welcher Zeit es zu Veränderungen kommt, ist jedoch bei jeder Frau unterschiedlich und lässt sich nicht verallgemeinern. Im Zweifel sowie bei stärkeren Blutungen sollte der Rat des Frauenarztes eingeholt werden
Unter der Drei-Monats-Spritze kommt es häufig zu Zwischen- und Schmierblutungen, da das Hormonpräparat in den Zyklus eingreift und Einfluss auf Wachstum und Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut nimmt. Bei sehr starken Blutungen oder wenn diese über einige Tage andauern, sollte der Frauenarzt zu Rate gezogen werden. Die Periode kann sich nach einiger Zeit abschwächen und sogar ganz ausbleiben, sodass manche Frauen auch gar keine Blutungen mehr haben.
Die Drei-Monats-Spritze wird zwischen dem ersten und fünften Tag des Zyklus verabreicht und wirkt dann unmittelbar. Der erste Zyklustag ist dabei der Tag an dem die Monatsblutung einsetzt. Das bedeutet, dass nach korrekter und zeitlich richtig erfolgten Injektion keine Schwangerschaft mehr eintreten wird. Die Wirkung ist im Vergleich zu anderen Verhütungsmitteln sehr zuverlässig. Allerdings kann niemals ein hundertprozentiger Schutz vor einer Schwangerschaft gewährleistet werden.
Wenn die Drei-Monats-Spritze abgesetzt wird, bedeutet das, dass keine weitere Spritzengabe erfolgt. Die zuletzt injizierten Hormone müssen jedoch erst langsam vom Körper abgebaut werden und dieser Prozess kann nicht beschleunigt werden. Wenn Nebenwirkungen der Grund für ein Absetzen sind, können diese daher nur symptomatisch behandelt werden, bis der Hormonspiegel abfällt. Das bedeutet, dass zum Beispiel Schmerzen mit Schmerzmitteln behandelt werden müssen. Es kann auf der anderen Seiten aber auch gerade durch das Absetzen und den abfallenden Hormonspiegel zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen. Wenn die Drei-Monats-Spritze abgesetzt wird, weil doch eine Schwangerschaft gewünscht wird, muss man beachten, dass es bis zu zwei Jahre dauern kann, bis sich der Zyklus wieder normalisiert hat. Entsprechend kann es lange dauern, bis der Kinderwunsch in Erfüllung geht. Das trifft jedoch nicht für alle Frauen zu, sodass nach Absetzen der Verhütungsmethode nach Ablauf der drei Monate seit der letzten Spritze kein Schutz vor einer Schwangerschaft mehr besteht. Wenn kein Kinderwunsch besteht, muss daher mit einer anderen Methode - zum Beispiel mit Kondomen - verhütet werden.
Die Drei-Monats-Spritze kann aufgrund der hohen Hormondosierungen den natürlichen Zyklus sehr durcheinander bringen, sodass es mehrere Monate oder sogar bis zu zwei Jahre dauert, bis sich dieser wieder normalisiert hat und eine Schwangerschaft möglich ist. Das bedeutet aber nicht, dass man nach Absetzen der Drei-Monats-Spritze nicht schwanger werden kann. Bei manchen Frauen setzt sehr bald wieder ein normaler Zyklus ein und sie können bereits nachdem die Wirkung der letzten Drei-Monats-Spritze nachlässt, schwanger werden. Sofern kein Kinderwunsch besteht, sollte daher nach Absetzen der Spritze mit einer anderen Methode verhütet werden.
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