Symptome einer Bronchitis

Zu den Symptomen der akuten Bronchitis wird zwischen den Erregern unterschieden. Meistens sind Adenoviren oder Rhinoviren die Erreger der Bronchitis. Hierbei zählt der trockene Husten zu den ersten Symptomen der Bronchitis.

Symptome der Bronchitis

Die akute Bronchitis gilt als eine der häufigsten Erkrankungen der unteren Atemwege und bezeichnet dabei meist eine durch Viren bedingte Entzündung der Bronchien (Bronchitis) oder der Luftröhre (Tracheitis).
In einigen Fällen können auch beide Etagen, also Bronchien und Luftröhre, betroffen sein. Diese Art der Entzündung bezeichnet man dann als eine Tracheobronchitis.

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Symptome einer Bronchitis

Die Symptome der akuten Bronchitis unterscheiden sich je nach Erreger. Im häufigsten Fall sind Adeno- oder Rhinoviren die Verursacher der akuten Bronchitis.
Generell beginnt die Erkrankung mit trockenem, bellendem Husten. Durch die Entzündung der Luftröhre kann es zu starken Halsschmerzen kommen. Ist auch der Kehlkopf entzündet, bekommen die Patienten eine heisere Sprache. Nach einigen Tagen geht der trockene Husten in einen produktiven Husten mit verschleimten Bronchien und Auswurf über.
Neben diesen spezifischen Symptomen treten die allgemeinen Symptome wie Fieber, Abgeschlagenheit oder Gliederschmerzen in Erscheinung.

Entsteht auf dem Boden einer viralen Infektion noch eine bakterielle Superinfektion, so wechselt die Farbe des Auswurfes ins grünliche und die Auswurfmenge nimmt deutlich zu. Komplikationen entstehen, wenn die bakterielle Infektion in eine Pneumonie übergeht.

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) im Sinne einer chronischen Bronchitis geht vorwiegend mit dem Symptom der Atemnot einher. Nach morgendlichen starken Husten und Auswurf sind viele Patienten für den Rest des Tages beschwerdearm, sofern die COPD noch nicht weit fortgeschritten ist.

Der Sauerstoffmangel macht sich in Form einer Zyanose bemerkbar. Dies führt zunächst zu bläulichen Färbungen an Lippen, Händen und Füßen. Bei Verschlechterung der COPD entsteht zunächst eine konstante belastungsabhängige Atemnot.
In späten Stadien treten die Symptome der Atemnot auch schon in Ruhe auf. Eine akute Verschlimmerung der Situation ist an zunehmender Luftnot, vermehrtem Husten, deutlich vermehrtem Auswurf beim Husten und einem Engegefühl in der Brust zu erkennen.

Atemnot

Sowohl bei akuten, häufiger aber noch bei der chronischen Bronchitis kommt es neben dem Auftreten von Husten und Auswurf, eventuell Abgeschlagenheit und Gliederschmerzen zusätzlich zu Atemnot (medizinisch Dyspnoe).

Wenn es bei akuter Bronchitis zu Atemnot kommt, dann passiert dies zumeist während einer Hustenattacke. Bei den chronischen Formen verursacht die Atemnot anfangs meist keine starken Beschwerden. Im Verlauf ist es aber durchaus möglich, dass Luftnotattacken zunächst nur bei schwerer körperlicher Belastung, später aber auch in weniger anstrengenden Alltagssituationen oder sogar in Ruhe auftreten.

Dies liegt an der entzündlichen Reizung der Atemwege, insbesondere der Bronchien. Aufgrund der Entzündung kommt es einerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (dem sogenannten "Bronchospasmus") und einer vermehrten Schleimhautschwellung; andererseits aber auch zu einer verstärkten Schleimbildung, durch die der Körper versucht sich von den Erregern zu befreien.
Beides engt die Bronchien ein, was wiederum die Verkrampfung verstärkt und die Atemnot verschlimmert. Hier helfen auf die Bronchien abschwellend wirkende Medikamente, Schleimlöser und Inhalationen.

Informieren Sie sich weiter unter: Atemnot

Husten

Beim Husten handelt es sich um ein typisches Symptom der Bronchitis.
Bei akuten Bronchitiden wird dabei häufig Sekret abgehustet und der Husten somit als produktiv bezeichnet. Ist der Hustenreiz zu quälend, kann auf sogenannte „Hustenstiller“ zurückgegriffen werden. Besser ist es jedoch, durch Schleimlöser und ausreichendes Trinkverhalten den zähen Schleim zu verflüssigen, um das Abhusten zu erleichtern. Das Abhusten des Sekrets spielt eine wichtige Rolle in der Therapie der Bronchitis.

Hustenblocker sollten nur eingenommen werden, wenn der Husten unproduktiv (sehr trocken, ohne Auswurf) ist und durch qualvolle Hustenattacken der Nachtschlaf extrem beeinträchtigt ist. Husten bei chronischer Bronchitis ist eher trocken und zum Abhusten von weißlich-durchsichtigem Sekret kommt es meist nur in den frühen Morgenstunden. 

Lesen Sie weiter unter: Schmerzen beim Husten 

Auswurf

Das Abhusten von Sekret kommt häufig bei vor und wird auch als Auswurf (Sputum) bezeichnet. Obwohl der chronische Husten bei chronischen Bronchitiden eher trocken ist, haben betroffene Patienten in den Morgenstunden häufig weißlich-zähen Auswurf.

Bei Infektion der Atemwege auf eine ohnehin schon bestehende chronische Bronchitis, oder bei akuten Bronchitisformen kann der Auswurf eine andere Farbe annehmen. Ist das Sekret gelblich oder grünlich, spricht das für eine bakterielle Infektion. Ist das Sekret weißlich-durchsichtig, gibt es eher eine virale Ursache für die akute Bronchitis.

Bei schwerer Krankheit ist es möglich, anhand des abgehusteten Sekrets durch ein Labor eine genaue Erregerdiagnostik durchzuführen. Mit Hilfe dieser kann unter Umständen eine gezielte Therapie der Infektion eingeleitet werden.

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Rückenschmerzen

Bei wiederholtem starken Husten kann es häufig zu Verspannungen der Zwischenrippenmuskeln kommen, die bei der Atmung als Hilfsmuskeln mitbeteiligt sind.

Diese Verspannungen können sich auf benachbarte Schulter- und Rückenmuskeln ausweiten, sodass es während und nach dem Husten zu starken Rückenschmerzen kommt. Diese Rückenschmerzen sind jedoch in den meisten Fällen harmlos und können durch Wärmeauflage oder Massagen gemindert werden.

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Kopfschmerzen

Wie auch Husten, Schmerzen hinter dem Brustbein und Auswurf (gelblich bei bakterieller Infektion) beim Husten, Gliederschmerzen und eventuell Fieber, gehören auch Kopfschmerzen zu den typischen Symptomen einer akuten Bronchitis. Häufig befinden sich die Erreger nicht nur in den Bronchien, sondern auch in den oberen Atemwegen.
Die dort angeschwollenen Schleimhäute und Schnupfen können ein Druckgefühl im Kopf bzw. Kopfschmerzen verursachen. Gerade durch kräftiges Schnäuzen der Nase, Niesen oder auch Husten kann dieser Kopfschmerz noch verstärkt werden. Mit dem Ausheilen der Bronchitis klingen für gewöhnlich auch die Kopfschmerzen wieder ab.

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Allergische Bronchitis

Wenn die Schleimhäute eines Allergikers mit bestimmten Allergenen in Verbindung kommen, wird eine allergische Reaktion mit Bildung von IgE-Antikörpern ausgelöst. Das geschieht, da das körpereigene Immunsystem harmlose Stoffe als gefährlich identifiziert und daraufhin mit der Bildung von Antikörpern reagiert.
Daraus resultieren dann Beschwerden wie z.B.:

  • rote, geschwollene Augen
  • eine laufende Nase
  • Hustenreiz
  • Kurzatmigkeit
  • Kitzeln im Hals
  • Engegefühl in der Brust
  • Juckreiz
  • Anschwellen oder Fremdkörpergefühl der Haut bzw. Schleimhäute

Während einer allergischen Reaktion sind die Augen empfindlich, Geruchs- und Geschmackssinn häufig herabgesetzt.

Ähnlich wie äußere Haut- und Schleimhäute kann auch das Gewebe der Lunge reagieren. Von einem „Etagenwechsel“ wird dann gesprochen, wenn betroffene Patienten über Dauer zusätzlich eine Bronchitis- oder Asthmasymptomatik entwickeln. Aufgrund dessen ist es wichtig, sich seiner Allergien bewusst zu sein und diese zum richtigen Zeitpunkt entsprechend zu behandeln.

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Chronische Bronchitis

Typische Symptome einer chronischen Bronchitis sind produktiver Husten und die Verschleimung der Bronchien aufgrund der dauerhaften Entzündung der Atemwege. In den Morgenstunden wird häufig vermehrt glasig-weißliches, zähflüssiges Sekret abgehustet, was auch als Auswurf bezeichnet wird.

Zusätzlich zu diesen Hauptsymptomen kommen häufig allgemeine Erkältungssymptome wie generelle Abgeschlagenheit, Schnupfen und Kopfschmerzen. Nicht selten klagen Patienten auch über Schmerzen des Brustkorbes (sogenannter Thoraxschmerz), vornehmlich hinter dem Brustbein, der durch den ständigen Hustenvorgang ausgelöst und verstärkt wird.

Im fortgeschrittenen Stadien kann es außerdem zum Auftreten von Atemnot (Dyspnoe) kommen. Durch den langsam, chronisch voranschreitenden Entzündungsprozess verläuft auch die Zunahme der Krankheitssymptomatik schleichend.

Der chronische Entzündungsprozess der Bronchien wird meistens durch das regelmäßige Einatmen von Giftstoffen ausgelöst, dazu zählt insbesondere auch Zigarettenrauch. Durch die eingeatmeten Giftstoffe wird das Lungengewebe selbst, und auch das Selbstreinigungssystem der Lunge geschädigt, woraufhin die Schleimhäute anschwellen und ein zähflüssiges Sekret produziert wird. Die Entzündung der Lunge schreitet besonders dann voran, wenn das Lungengewebe weiterhin den entsprechenden Giftstoffen ausgesetzt ist, die betroffene Patienten beispielsweise weiterhin Zigarettenrauch, Gase oder Stäube oder einatmen.

Die Symptome können sich noch verschlechtern, wenn es zusätzlich zu einer akuten Infektion der Atemwege kommt.

Erfahren Sie mehr unter: Chronische Bronchitis

Bronchitis beim Erwachsenen

Bei Erwachsenen verläuft eine Bronchitis meist harmlos und ist in den meisten Fällen nach zwei Wochen überstanden.
Die Bronchitis beginnt innerhalb von Stunden bis Tagen mit einem starken trockenen Husten ohne Auswurf und kann aufgrund der Stärke mit Schmerzen im Brustkorb einhergehen.

Nach einigen Tagen produziert die Bronchialschleimhaut vermehrt Sekret um sich der Krankheitserreger zu entledigen. Dies zeigt sich dann als produktiver Husten, der mit einem schleimig-klarem Auswurf einhergeht.
Kommt es während der Erkrankung zu einem weiteren Befall durch Bakterien (einer sogenannten "bakteriellen Superinfektion"), so kann der Auswurf gelblich eitrig erscheinen. Weitere Symptome beim Erwachsenen sind leichtes Fieber und Atemnot, sowie unspezifische Erkältungssymptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Schnupfen.

Symptome beim Erwachsenen mit bereits geschwächtem Immunsystem

Eine Bronchitis verläuft bei Erwachsenen mit einem gesunden und starken Immunsystem meist mild und limitiert sich in der Regel nach 1-2 Wochen.

Erwachsene hingegen, die aufgrund von Vorerkrankungen (wie z.B. einer COPD, einer Herzschwäche oder einer Krebserkrankung) bereits ein geschwächtes Immunsystem haben, leiden meist unter einer schwerer verlaufenden Bronchitis. Ihre Atemwege werden meist sehr schnell durch Bakterien zweitbesiedelt, wodurch es zu hohem Fieber, eitrigem Auswurf und einem raschen Übergang auf die Lungen kommt.
Im schlimmsten Fall kann es zu einer Lungenentzündung und zu Verschlechterungen der Atemfunktion und schwerer Luftnot kommen.

Symptome einer Bronchitis bei Kindern

Auch Kinder und Babys können, vor allem während den kalten Wintermonaten, an einer Bronchitis erkranken. Da die Atemwege während dieser Zeit vom kalten Wind besonders angegriffen und verletzlich sind, können Viren eine Bronchitis besonders leicht auslösen. Wie bei Erwachsenen auch, klingt die Bronchitis auch bei Kindern nach 1 bis 2 Wochen ab. Häufige Auslöser sind bei Kindern Adenoviren oder Coxsackie-Viren.

Babys und Kinder im Alter bis zu 3 Jahren erkranken an einer obstruktiven (also verengenden) Bronchitits, die durch spezielle Viren (die sogennannten RS-Viren) hervorgerufen wird und die im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich werden kann.

Charakteristisch für die obstruktive Bronchitis sind eine starke Atemnot und ein typisch pfeiffendes Ausatemgeräusch, das auch als "Giemen" bezeichnet wird. Durch die Viren kommt es zu einer stetigen Schädigung der Bronchienwände, die dadurch dünn und widerstandsloser werden. Vor allem die kleinen Bronchien können dem hohen Druck beim Ausatmen so nicht standhalten und kollabieren.
Dies hat zur Folge, dass die Luft in den Lungenbläschen gefangen ist und nicht nach außen kann. Folge ist eine Überblähung der Alveolen (der kleinen Lungenbläschen), die wiederum mit einer verminderten Sauerstoffversorgung des Blutes, Atemnot und einer Leistungsminderung einhergeht.

Zunächst bestehen diese Symptome nur bei Belastung, können im Verlauf jedoch auch in Ruhe auftreten und dadurch lebensbedrohlich werden. Einige Kinder entwickeln im Verlauf ein Asthma bronchiale.

Eine weitere Komplikation ist, dass eine vorgeschädigte Lunge stets angreifbarer für Infektionen ist als eine gesunde. Dadurch kommt es zu häufigen Infekten und zusätzlichen bakteriellen Infekten, die letztlich in Lungenentzündungen übergehen können.

Virale Bronchitiden können gut mit Hustenlösenden Medikamenten, wie z.B. Acetylcystein (ACC akut) behandelt werden. Medikamente wie Bromhexin oder Ambroxol können den gebildeten Schleim verdünnen und dadurch ebenfalls das Abhusten erleichtern. Sollte es zu einer Verschlimmerung der Symptomatik, starken Fieber und gelblichem Auswurf kommen, sollte dringlichst ein Kinderarzt aufgesucht und ein Antibiotikum verschrieben werden.

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Dauer der Bronchitissymptome

Wie lange die Symptome einer Bronchitis andauern, hängen davon ab, ob es sich um eine akute, eitrige oder chronische Form von Bronchitis handelt.
Während die akute Form durch Infektion mit Erregern (meist Viren, seltener Bakterien) ausgelöst wird, beruht die chronische Bronchitis auf einer dauerhaften Entzündung der unteren Atemwege infolge einer längerfristigen Schädigung des Lungengewebes. Da die beiden Formen unterschiedlich verursacht werden, ist auch die Symptomdauer unterschiedlich.

Eine unkomplizierte, akute Bronchitis heilt in der Regel in ungefähr zwei Wochen aus, auch wenn der Husten bis zu 6 Wochen anhalten kann. Liegt eine bakterielle Zweitinfektion (Superinfektion) auf eine ursprünglich durch Viren ausgelöste Erkrankung vor oder treten Komplikationen im Krankheitsverlauf auf, kann es bis zum Abklingen der Krankheitssymptome auch länger dauern.

Eine chronische Bronchitis hingegen liegt entsprechend der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO dann vor, wenn „Husten und Auswurf an den meisten Tagen während mindestens drei Monaten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren“ auftreten. Generell haben aber auch zusätzliche Faktoren wie der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, Alter, Ernährungsgewohnheiten, Lebensstil und das Vorliegen von Begleiterkrankungen Einfluss auf den Verlauf und somit auf die Dauer der Erkrankung.

Mehr hierzu: Dauer einer Bronchitis

Mögliche Folgen und Komplikationen

Zu den wichtigsten Komplikationen einer Bronchitis gehören neben der bereits erwähnten sekundären Besiedlung durch Baktierien, auch die Bildung eines überempfindlichen ("hyperreagiblen") Bronchialsystems.
Diese Überempfindlichkeit kann über mehrere Wochen und Monate anhalten und sich in einem neu aufgetretenem Reizhusten gegenüber von verschiedenen inhalativen Reizen zeigen.

So leiden Betroffene beispielsweise unter einem starken Reizhusten wenn sie in Kontakt mit Zigarettenrauch oder Abgasen kommen.
Weitere Komplikationen, die meist immungeschwächte oder ältere Patienten betrifft, sind der Übergang der akuten Bronchitis in eine lang andauernde, also chronische Bronchitis oder in eine Lungenentzündung.

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Bronchitis oder Lungenentzündung?

Eine akute Bronchitis beginnt häufig mit einem trockenen Reizhusten, der dann im Verlauf in einen Husten mit Auswurf (produktiver Husten) übergehen kann. Das Sekret ist weißlich-glasig und kann, wenn zusätzlich zu Viren Bakterien eine Rolle spielen, gelblich oder auch grünlich werden. Zusätzlich kommt es zu erkältungsähnlichen Symptomen wie Schnupfen, Kopfschmerzen und eventuell (nicht sehr hohem) Fieber. Atembeschwerden sind selten oder gering.

Bei schweren, durch Bakterien verursachten Lungenentzündungen (Pneumonien), spielt Husten mit Auswurf (gelbes bis grünliches Sekret) eine große Rolle. Welche Symptome auftreten ist extrem erregerabhängig. Es kommt aber häufig

  • zu hohem Fieber mit Schweißausbrüchen und Schüttelfrost,
  • einer schnellen Atmung und Luftnot,
  • Abgeschlagenheit
  • und Schmerzen beim Atmen.

Bei atypischen Erregern wie Mykoplasmen, Legionellen, Chlamydien oder Viren kann der die Krankheit auch schleichend voranschreiten und mit nur geringer Fieberentwicklung und trockenem Husten einhergehen.

Da nur durch einen Arzt festgestellt werden kann, ob es sich um eine Bronchitis oder Lungenentzündung handelt und sich auch die Therapien unterscheiden, ist das Aufsuchen eines Arztes bei entsprechenden Problemen von großer Wichtigkeit.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 06.04.2011 - Letzte Änderung: 18.09.2024