Beim eingerissenen After handelt es sich um einen häufig schmerzhaften Einriss der Schleimhaut des Analkanals des Afters. Typische Symptome des eingerissenen Afters sind neben teils stark brennenden Schmerzen beim Stuhlgang, Juckreiz und hellrote Blutbeimengungen im Stuhl oder am Klopapier. Menschen zwischen dem 30. Und dem 40. Lebensjahr sind besonders häufig von einem eingerissenen After betroffen; generell tritt ein eingerissener After jedoch in jedem Alter auf. Bezüglich des Verlaufs der Erkrankung kann zwischen akutem und chronischem eingerissenem After unterschieden werden. Erstere heilen in der Regel nach wenigen Wochen ab, während die chronische Form infolge einer schlechten Wundheilung und daraus folgender Narbenbildung und Verdickung der betroffenen Hautstelle entstehen.
Beim eingerissenen After handelt es sich um einen häufig schmerzhaften Einriss der Schleimhaut des Analkanals des Afters, welche als Anoderm bezeichnet wird. Typischerweise (in etwa 90% der Fälle) ist dabei die hintere Kommissur des Analkanals betroffen. Als solche wird die Rückseite, also zum Steißbein gewandte Seite des Anus bezeichnet. Typische Symptome des eingerissenen Afters sind neben teils stark brennenden Schmerzen beim Stuhlgang, Juckreiz (Pruritus) und hellrote Blutbeimengungen im Stuhl oder am Klopapier.
Menschen zwischen dem 30. und dem 40. Lebensjahr sind besonders häufig von einem eingerissenen After betroffen; generell tritt ein eingerissener After jedoch in jedem Alter und bei beiden Geschlechtern etwa gleich oft auf. Bei Kindern tritt ein eingerissener After ebenfalls überdurchschnittlich häufig auf.
Bezüglich des Verlaufs der Erkrankung kann zwischen einer akuten und chronischen Form des eingerissenen Afters unterschieden werden. Erstere heilt in der Regel nach wenigen Wochen ab, während die chronische Form infolge einer schlechten Wundheilung und daraus folgender Narbenbildung und Verdickung der betroffenen Hautstelle entstehen. Chronische Einrisse des Afters erfordern meist einen chirurgischen Eingriff unter Kurznarkose.
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Wie genau ein eingerissener After entsteht ist bis heute nicht vollständig geklärt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es jedoch die Folge verschiedener Faktoren, die sich im Krankheitsgeschehen gegenseitig beeinflussen. Hierzu gehört unter anderem die von Natur aus eher schlechte Blutversorgung des Anoderms der hinteren Kommissur des Afters, durch welche Gewebeschäden langsamer abheilen und Infekte weniger effektiv bekämpft werden können.
Erster Auslöser für das Einreißen des Anoderms ist jedoch meist schlichtweg harter Stuhlgang im Rahmen von chronischen Verstopfungen. Hierdurch wird starkes Pressen während des Stuhlgang nötig, welches wiederum erste Risse in der Schleimhaut hervorrufen kann. Auf der anderen Seite werden Einrisse auch bei vorbestehenden Entzündungen, wie etwa Ekzemen der Analschleimhaut stark begünstigt. Diese liegen vor allem bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen vor, welche typischerweise aufgrund der dauerhaft bestehenden Entzündungen mit chronischen Durchfällen einhergehen. In der Folge des Entzündungsprozesses verliert das Anoderm an Elastizität und wird anfälliger gegenüber Reizungen durch den krankhaft erhöhten Stuhlabgang. So können auch andere mit Durchfall einhergehende Darmerkrankungen, wie etwa eine nicht behandelte Laktoseintoleranz, einen eingerissenen After begünstigen.
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Abgesehen davon begünstigen auch bestimmte sexuelle Gewohnheiten, wie Analverkehr oder das anale Einführen von Gegenständen einen eingerissenen After. Weitere Risikofaktoren stellen Hämorrhoiden und ein Lebensstil, welcher von sitzenden Tätigkeiten dominiert ist, dar. Ebenso fördert ein erhöhter Sphinktertonus, also eine krankhafte Anspannung des Schließmuskel des Anus, die Entstehung eines eingerissenen Afters.
Ein eingerissener After geht zumeist mit einigen sehr charakteristischen Symptomen einher, sodass schon anhand dieser eine recht sichere Diagnose gestellt werden kann. Typisch ist unter anderem ein heller, stechender Schmerz bei Reizung der betroffenen Schleimhautstelle. Während des Stuhlgangs dominiert ein anhaltender, brennender Schmerz. Dieser führt zu einer Anspannung des Schließmuskels bis hin zum Analkrampf, durch welchen der Stuhl nur forciert, in einem dünnen, als bleistiftstark beschriebenen, Strang abgegeben werden kann.
Im Stuhl können hellrote Blutbeimengungen zu finden sein. Diese leichten Blutungen fallen dem Patienten meist zuerst am Klopapier auf.
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Der Stuhlgang kann so für den Betroffenen eine mit Angst behaftete Prozedur werden, wodurch es zu einem Vermeidungsverhalten und schließlich Verstopfungen oder einer Verstärkung dieser kommen kann, wodurch die Problematik zusätzlich verstärkt wird. Begleitend tritt charakteristischerweise vor allem in Ruhe oder beim Laufen Juckreiz am After (Pruritus) auf.
Ein eingerissener After geht mit sehr charakteristischen Schmerzen einher. Diese lassen sich am ehesten als hell und stechend beschreiben, wenn es zu einer Reizung der geschädigten Schleimhaut, etwa beim Laufen, kommt. Die Schmerzen beim Stuhlgang hingegen dominiert eher als ein brennender, anhaltender Schmerz, welcher zu einer Anspannung des Schließmuskels (Sphincter ani) bis hin zum Analkrampf führt, wodurch der Stuhlgang zusätzlich erschwert führt.
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Eine Behandlung starker Schmerzen kann durch das Auftragen einer Salbe mit Zusatz eines Lokalanästhetikums nach dem Stuhlgang erfolgen. Hilfreich können zudem spezielle Zäpfchen sein. Diese werden mittels eines sogenannten Applikators auf die betroffene Stelle aufgetragen. Manche Ärzte entscheiden sich bei sehr belastenden Schmerzen zudem für das Spritzen eines Lokalanästhetikums. Gelegentlich werden auch Schmerztabletten wie Ibuprofen oder Paracetamol verschrieben.
Auf längere Sicht ist es im Sinne der Schmerzstillung jedoch wichtiger, durch eine Anpassung der Ess- und Trinkgewohnheiten eine weiche und geformte Stuhlkontinenz zu erreichen, um den Stuhlgang zu erleichtern und dem Schleimhautdefekt ein rasches Abheilen zu ermöglichen. Wichtig ist hier vor allem auch eine gute Analhygiene. Diese kann durch das sanfte Säubern des Analbereichs mithilfe eines mit lauwarmem Wasser getränkten Waschlappens und etwas pH-neutraler Seife nach dem Stuhlgang erreicht werden. Des Weiteren stehen je nach Grad der Fissur weitere Therapieverfahren zur Verfügung um ein schnelles Abheilen der Wunde und somit eine Schmerzstillung zu erreichen.
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Diagnostiziert wird ein eingerissener After typischerweise anhand einer Inspektion des Afters in Kombination mit den durch den Patienten gemachten Angaben über Symptome, Vorerkrankungen und Stuhlgewohnheiten. Zu finden ist der Einriss üblicherweise bei 6 Uhr in der sogenannten Steinschnittlage, also auf dem Rücken liegend Richtung Steißbein. Sehr untypisch sind hingegen seitlich liegende oder in Gruppen auftretende Einrisse, welche eher an andere Erkrankungen denken lassen. Beim Betasten des Einrisses lässt sich üblicherweise ein schmerzhaftes Geschwür oder ein derber Gewebsstrang feststellen. Zusätzlich hilfreich kann eine Proktoskopie sein, welche jedoch aufgrund der Schmerzen meist nur unter Narkose möglich ist.
Bei der Diagnosestellung eines eingerissenen Afters sollte stets auch an das Vorliegen von Hämorrhoiden gedacht werden. Diese können jedoch meist schon anhand der Lage des Schleimhautdefekts ausgeschlossen werden. Tatsächlich wird ein eingerissener After dennoch häufig fälschlicherweise als Hämorrhoiden diagnostiziert, sodass eine unnötig umfangreiche Behandlung begonnen wird.
Ein unbehandelter eingerissener After kann einige Zeit benötigen, um abzuheilen. Da sie jedoch in den meisten Fällen sehr unangenehm für den Betroffenen sind und zudem das Risiko einer Chronifizierung des Schleimhautdefekts besteht, ist in vielen Fällen eine Therapie anzuraten. Hierbei muss zwischen einem akuten und einem bereits chronifizierten eingerissenem After unterschieden werden.
Der erste Schritt der Behandlung einer akuten Fissur besteht in der Regulation des Stuhlgangs. Angestrebt werden sollte eine weiche, formbare Konsistenz des Stuhls. Eine ballaststoffreiche Nahrung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr stellen wichtige Hilfsmittel zur Bekämpfung von Verstopfungen dar. Bei langanhaltenden Durchfällen sollte vor allem deren Ursache angegangen werden.
Starke, durch den Schleimhauteinriss verursachte Schmerzen, können nach jedem Stuhlgang mit einer lokal betäubend wirkenden Salbe behandelt werden. Weiterhin ist eine gute Analhygiene wichtig für eine schnelle Abheilung der Wunde. Hierfür kann nach dem Stuhlgang ein mit lauwarmem Wasser getränkter Waschlappen und ein wenig pH-neutrale Seife verwendet werden. Ideal für die Analreinigung ist beispielsweise auch ein Bidet. Unter Beachtung dieser einfachen Maßnahmen heilen die meisten frischen eingerissenen After innerhalb von sechs bis acht Wochen ohne Probleme vollständig ab.
Die chronische Form des eingerissener After hingegen erfordert weitergehende Maßnahmen. Als chronifiziert gelten solche Fissuren, deren Symptome länger als zwei Monate bestehen. Auch hier spielt die Stuhlregulation eine wichtige Rolle, welche neben der Nahrungsaufnahme durch abführende Medikamente erreicht wird.
Da Analkrämpfe jedoch bei längerem Krankheitsgeschehen eine große Belastung darstellen und zur Aufrechterhaltung der Erkrankung beitragen, muss ebenfalls der Tonus des Schließmuskels reguliert werden. Dies wird durch die Verwendung der Wirkstoffe Nitroglyzerin, Nifedipin oder auch Diltiazem aus der Gruppe der Calziumantagonisten erreicht. Diese sehr oft bei Bluthochdruck angewandten Mittel wirken gefäßerweiternd und tragen so zur Entspannung des Schließmuskels bei. Ihre Anwendung erfolgt drei- bis viermal am Tag bis zu zwölf Wochen lang in Form einer Salbe. Alternativ sind wirkstofftragende Pflaster und höher konzentrierte Salben verfügbar, welche seltener aufgetragen werden müssen.
Etwa 80% aller Patienten sind nach sechs bis acht Wochen mithilfe dieses Behandlungsschemas beschwerdefrei. Sollte trotz guter Stuhlregulation und konsequenten Auftragens der Salben und keine ausreichende Heilung der Fissur erreicht werden, stellt ein chirurgischer Eingriff die nächste Stufe im Therapieablauf dar.
Hierbei findet unter Narkose ein Ausschneiden (Exzision) der Wunde inklusive jeglichen vernarbten Gewebes statt. Die hierdurch entstehende glattrandige Wunde wird üblicherweise nicht genäht. Aus diesem Grund nimmt die vollständige Wundheilung anschließend weitere vier bis sechs Wochen in Anspruch. Eine Dehnung oder sogar ein Durchtrennen des analen Schließmuskels, wie sie bis vor einigen Jahren im Rahmen der Narkose vorgenommen wurde, gilt allgemeinhin als veraltet.
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Besteht die durch den eingerissenen After hervorgerufenen Symptome trotz konsequenten Auftragens der Salbe und ausreichender Stuhlregulation länger als 2 Monate, liegt eine chronifizierte Form des eingerissenen Afters vor. Hier ist die geschädigte Schleimhaut nicht mehr in der Lage von selbst auszuheilen und beginnt stattdessen ungezielt zu Vernarben. Es kommt zu Hautwucherungen mit Ausbildung prägnanter Hautfalten, den sogenannten Vorpostenfalten. Die derben Ränder der Wunde sind vom Patienten meist selbst zu ertasten. Eine konservative Therapie verspricht hier keine Heilung mehr. Um weitere Komplikationen vermeiden und die Beschwerden lindern zu können, ist ein chirurgischer Eingriff notwendig.
Die sogenannte Fissurektomie, übersetzt das Herausschneiden eines Hautrisses, erfolgt heutzutage in der Regel ambulant unter Kurznarkose oder bei älteren Patienten in manchen Fällen im Rahmen einer kurzen stationären Aufnahme. Hierbei wird die gesamte Wunde mit dem sie umgebenden Narbengewebe entfernt. Die neu entstandene, glattrandige Wunde wird jedoch nicht genäht, sodass die nun folgende zielgerichtete Wundheilung weitere vier bis sechs Wochen benötigt. Die Nachbehandlung erfolgt wiederum mit den oben beschriebenen konservativen Methoden. Komplikationen treten sehr selten auf, erneute oder schwerwiegendere Eingriffe sind daher üblicherweise nicht notwendig.
Zur lokalen Behandlung von einem eingerissenen After stehen eine Reihe verschiedener Salben, Gele, aber auch Zäpfchen zur Verfügung. Neben Wirkstoffen wie Nifedipin oder Diltiazem, welche gefäßerweiternd und dadurch entspannend auf den analen Schließmuskel wirken, stehen auch Zäpfchen zur Auswahl, welche lokal schmerzstillend wirken. Ihre Wirkung beruht auf handelsüblichen Lokalanästhetika, allen voran dem Arzneistoff Lidocain.
Durch ihre Wirkung findet nicht nur eine Schmerzlinderung, sondern auch eine Linderung des Juckreizes statt. Lidocain weist einen sehr schnellen Wirkeintritt, sowie eine lange Wirkdauer auf. Da es zudem kaum allergische Reaktionen hervorruft und generell sehr nebenwirkungsarm ist, stellt Lidocain bei einem eingerissenen After das Lokalanästhetikum der ersten Wahl dar. Neben normalen Zäpfchen kann der Wirkstoff auch in Form von von Analtampons appliziert werden. Dieser gewährleisten eine gezieltere und gleichmäßigere Abgabe des Wirkstoffs.
Bis in der der Therapie von einem eingerissenem After Beschwerdefreiheit erreicht wird, vergehen üblicherweise mehrere Wochen. Während dieser Wochen leidet der Patient schon bei alltäglichen Bewegungen und erst recht beim Stuhlgang unter belastenden Schmerzen. Nachdem schulmedizinische Behandlungsversuche zunächst keine Besserungen zu bringen scheinen, greifen einige Patienten zu homöopathischen Mitteln.
An dieser Stelle ist zum Thema Homöopathie im Allgemeinen jedoch zu erwähnen, dass bis heute keine aussagekräftigen Studien zur Wirkung homöopathischer Mitteln vorliegen. Die theoretischen Grundlagen der Homöopathie widersprechen dabei sogar den aktuellen medizinischen, chemischen und physikalischen Erkenntnissen. Gleichzeitig werden die angebotenen homöopathischen Mittel nicht durch das derzeit geltende Arzneimittelgesetz geregelt, sondern unterliegen eigenen, wissenschaftlich nicht vertretbaren, Regelungen.
Nichtsdestotrotz existieren zur Behandlung von einem eingerissenen After eine ganze Reihe verschiedener homöopathischer Mittel. Je nachdem welche Ursache der Fissur zugrunde liegen, werden spezielle Präparate empfohlen. Da die Liste dieser angebotenen Mittel und ihrer Einnahmeempfehlungen recht lang ist, soll an dieser Stelle jedoch auf Seiten verwiesen werden, welche sich speziell diesem Thema widmen. Vorsicht ist in jedem Fall geboten, sollten sich die Schmerzen akut verstärken oder ausweiten. Die Inanspruchnahme einer ärztlichen Einschätzung ist in diesem Fall stets anzuraten.
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Eine der häufigsten Gründe für einen Besuch beim Arzt im Kindesalter sind Blutungen des Enddarms. Mithilfe einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung lässt sich die Liste der infrage kommenden Diagnosen hier meist schon gut eingrenzen. Die mit Abstand häufigste Ursache für Blutbeimengungen im Stuhl von Kindern bleibt jedoch der eingerissene After. Mit zwei Prozent wesentlich seltener, aber dennoch als Differentialdiagnose in Betracht zu ziehen, ist ein blutender Polyp im Dickdarm. Andere Ursachen für Blutungen des Enddarms bei Kindern, wie etwa ein Analschleimhautprolaps, sind sehr selten.
Wie auch bei Erwachsenen verursacht ein eingerissener After bei Kindern charakteristische Symptome. Zu diesen gehören neben frischem Blut auf dem Toilettenpapier Schmerzen beim Stuhlgang und ein Juckreiz des Afters in Ruhe. Die häufigste Ursache für die kleinen Einrisse der Analschleimhaut stellen Verstopfungen bei Kindern dar.
Aus diesem Grund ist eine Regulierung des Stuhlgangs beim Kind wichtig. Hierfür können spezielle Quellmittel verwendet werden, welche den Stuhl des Kindes weich halten. Lactulose kann beispielsweise schon bei Säuglingen angewandt werden. Größeren Kindern hingegen wird zumeist Macrogol verschrieben.
Zusätzlich können Salben den Wundheilungsprozess fördern, sowie Schmerzen lindern. Letzteres ist wichtig, damit das Kind keine Angst vor dem Stuhlgang entwickelt, was ein Zurückhalten des Stuhls mit der Konsequenz weiterer Verstopfungen zur Folge hätte.
Im Wesentlich gleicht die Therapie des eingerissenen Afters beim Kind also der von Fissuren beim Erwachsenen. Dennoch sollte dringend darauf geachtet werden, dass sämtliche Arzneimittel in kindgerechten Dosierungen erworben werden.
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