Eine vergrößerte Leber kann viele Ursachen haben. Die Therapie richtet sich nach der jeweiligen Ursache. Die Diagnose kann durch eine Blut- und Ultraschalluntersuchung und ggf. weitere Untersuchungen gestellt werden.
Die Leber ist das größte Organ des menschlichen Körpers und wiegt im Normalfall 1200-1500 Gramm. Bei der körperlichen Untersuchung kann der Arzt durch die Klopfuntersuchung oder durch die Kratzauskultation (mit dem Stethoskop und einem Finger) die Lebergröße bestimmen.
Ab einer Größe von mehr als 12 Zentimetern in der Medioclavicularlinie spricht man von einer vergrößerten Leber (Hepatomegalie). Normalerweise ist die Leber maximal 1-2 Zentimeter unter dem Rippenbogen tastbar, bei einer vergrößerten Leber ist die Leber auch noch mehrere Zentimeter unterhalb des Rippenbogens tastbar. Eine relativ genaue Größenbestimmung der Leber ist auch mittels Ultraschall möglich.
Eine Vergrößerung der Leber kann verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise kann die Leber relativ einfach durch Stoffe geschädigt werden, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden, weil die Leber so gut durchblutet ist und die im Verdauungstrakt aufgenommenen Substanzen in hohen Konzentrationen in den Leberzellen ankommen.
So erreicht Alkohol eine hohe Konzentration in der Leber und schädigt die Leberzellen, vor allem bei regelmäßigem Alkoholkonsum kann deshalb die Struktur der Leber verändert werden und die Leber vergrößert sein.
Eine falsche, zu fettreiche Ernährung, Bluthochdruck und Diabetes führen zur Einlagerung von Fetten in der Leber, die dann an Größe zunimmt. Die Leber kann außerdem von verschiedenen Krankheitserregern befallen werden, die Hepatitis-Viren lösen relativ spezifisch Entzündungen der Leber aus, aber auch im Rahmen einer anderen Infektionskrankheit kann die Leber mit betroffen und deshalb vergrößert sein.
Erkrankungen des Herzens, z.B. Herzschwäche (Herzinsuffizienz) können zu einem Stau des Blutes vor dem Herzen führen. Dieser Rückstau kann bis in die Leber reichen und eine Vergrößerung der Leber bewirken. Eine durch Blutrückstau vergrößerte Leber nennt man auch Stauungsleber.
Ein Blutstau in der Leber tritt auch beim seltenen Budd-Chiari-Syndrom auf, bei dem die abführenden Blutgefäße der Leber durch Blutgerinnsel oder durch Druck eines Tumors ganz oder teilweise verschlossen sind.
Sowohl gutartige als auch bösartige Tumoren der Leber führen ebenfalls zu einer vergrößerten Leber. Ist der Abfluss, der in der Leber produzierten Gallensäuren zum Beispiel durch einen Gallenstein im großen Gallengang „verstopft“, stauen sich diese in die Leber zurück und können eine Vergrößerung der Leber hervorrufen.
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Chronischer Alkoholmissbrauch ist in Mitteleuropa die häufigste Ursache für Erkrankungen der Leber. Die Erkrankung beginnt mit einer vergrößerten Leber aufgrund der Verfettung der Leberzellen. So entsteht eine Fettleber. In späteren Krankheitsstadien sind eine alkoholische Fettleberentzündung (ASH = alkoholische Steatohepatitis) und die Leberzirrhose häufig.
Die Fettleber und die ASH sind bei Verzicht auf Alkohol in der Regel noch rückgängig zu machen, hat die Erkrankung aber das Stadium der Leberzirrhose erreicht, ist die Leber irreversibel geschädigt.
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Medikamente können im Körper generell durch zwei Hauptmechanismen verarbeitet und anschließend ausgeschieden werden.
Eine Möglichkeit der Ausscheidung ist über die Niere (diese Substanzen müssen sich gut mit Wasser verbinden, man nennt sie daher hydrophile Substanzen). Die Ausscheidung der Medikamente über die Leber findet bei hydrophoben Substanzen statt, die sich besser mit fetthaltigen Stoffen verbinden und daher nicht im Urin ausgeschieden werden können. Wird die Leber zu stark mit solchen Medikamenten belastet, kann es zur Schädigung des Organs und daraus folgend zu einer vergrößerten Leber kommen.
Auch die Verstoffwechslung vieler Medikamente findet in der Leber statt, hier kann eine Überladung mit Substanzen ebenfalls zur Vergrößerung führen. Typische Medikamente, die bei Einnahme in zu großen Dosen zur Lebervergrößerung führen können sind Paracetamol, viele Antibiotika, Immunsuppressiva (Medikamente, die das Immunsystem schwächen), Chemotherapeutika, etc.
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Das Pfeiffesche Drüsenfieber (auch Kissing Disease genannt) ist eine Erkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst wird. Die Viren können über Speichel übertragen werden. Sie setzen sich vor allem in den Lymphbahnen, Lymphknoten und den lymphatischen Organen (Milz und Leber) fest. In den meisten
Fällen tritt zusätzlich eine Mandelentzündung mit starken Halsschmerzen auf. Eine Schwellung der Lymphknoten (vor allem am Hals) ist sehr häufig, Leber und Milz sind in bis zu 50% der Fälle ebenfalls geschwollen.
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Leukämien bezeichnen Erkrankungen des blutbildenden Systems. Davon betroffen ist die Bildung der Leukozyten, also der weißen Blutkörperchen. Es kommt zu einer starken Vermehrung der Leukozyten im Knochenmark, anschließend gelangen die Zellen ins Blut. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen der akuten (plötzlich auftretenden) und der chronischen (schleichend auftretenden) Leukämie.
Je nachdem, welche Zellen genau betroffen sind, kann man die Leukämien außerdem in leukämische und myeloische Leukämien unterteilen. Durch die Infiltration der weißen Blutkörperchen in verschiedene Organe kommt es dort zur Organvergrößerung. Besonders betroffen sind die Milz und die Leber, ebenso die Lymphknoten.
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Zur Diagnose einer vergrößerten Leber ist bereits die körperliche Untersuchung ausreichend. Der Arzt kann die Lebergröße mit dem Stethoskop und einem Finger (Kratzauskultation), durch Klopfen (Perkussion) oder durch eine Tastuntersuchung bestimmen.
Wird in der Untersuchung eine vergrößerte Leber festgestellt, muss die Grunderkrankung gefunden werden, die für die vergrößerte Leber verantwortlich ist. Hierfür eignen sich eine Untersuchung der Leberwerte im Blut sowie eine Ultraschall-Untersuchung der Leber und der anderen Bauchorgane. Je nach Auffälligkeiten sind dann weitere Untersuchungen möglich.
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Der Arzt betrachtet die sogenannten Transaminasen, die von den Leberzellen gebildet werden und bei vielen verschiedenen Lebererkrankungen erhöht sind, weil sie durch die Schädigung der Leberzellen freigesetzt werden. Hierzu gehören:
Die LDH kommt allerdings auch in Muskelzellen oder roten Blutkörperchen vor. Weitere Laborwerte werden auch „Cholestase-Enzyme“ genannt, weil sie bei einer Cholestase (Gallenstau) erhöht sind. Hierzu gehören: Alkalische Phosphatase (AP), sie kann auch bei Knochenveränderungen oder in der Schwangerschft erhöht sein. Die Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) wird schon bei geringen Schäden vermehrt gebildet. Zusätzlich kann anhand der Laborwerte der Blutgerinnung, der Eiweißmenge im Blut und des Cholinesterase-Spiegels im Blut die Produktionsleistung der Leber eingeschätzt werden.
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Typische Symptome bei einer vergrößerten Leber sind ein Druck- oder Spannungsgefühl im rechten Oberbauch, Appetitminderung oder Appetitverlust sowie ein Druckschmerz im Bereich der Leber, der durch die gespannte Organkapsel zustande kommt.
Weitere begleitende Symptome sind:
Bei einer vergrößerten Leber können Schmerzen in der Regel nicht dadurch hervorgerufen werden, dass die Leberzellen selbst Schaden nehmen. Dies ist darin begründet, dass die Leber selbst keine schmerzleitenden Nervenfasern enthält. Schmerzen können also nur entstehen, wenn Schmerzfasern aus der Umgebung gereizt werden. Dies kann bei einer vergrößerten Leber beispielsweise in den umliegenden Organen der Fall sein.
Auch werden Schmerzen bei einer vergrößerten Leber häufig als unspezifische Beschwerden im rechten Oberbauch angegeben. Bei einer besonders stark vergrößerten Leber kann auch die Leberkapsel gedehnt werden. Diese enthält ebenfalls schmerzleitende Nervenfasern und kann so das Signal des Schmerzes an das Gehirn weiterleiten.
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Die Behandlung und Therapie einer vergrößerten Leber richten sich nach der Ursache.
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Die häufigste Ursache für eine vergrößerte Leber ist die Fettleber. Die Fettleber beeinträchtigt die Leberfunktion erst einmal nicht, kann aber in der Folge zur Leberentzündung oder zu Leberkrebs führen. In vielen anderen Fällen ist eine Abnahme der Leberfunktion die Folge der vergrößerten Leber.
Bei einer vergrößerten Leber durch Alkohol, Leberentzündung, Tumoren oder Gallestau nimmt die Funktion der Leber ab, die Leberwerte im Blut steigen. Weitere Folgen sind Leberzirrhose und Leberkrebs.
Nähere Informationen zum Thema Leberzirrhose finden Sie hier.
Die Fettleber ist der häufigste Leberschaden in Industrieländern, etwa 70% der Patienten mit Übergewicht und BMI >30 haben eine Fettleber. In Deutschland sind etwa 10 Millionen Menschen betroffen. Neben einer falschen, zu fettigen Ernährung sind regelmäßiger Alkoholkonsum, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte Risikofaktoren für die Entwicklung einer Fettleber.
Die Einnahme mancher Medikamente kann ebenfalls eine Fettleber begünstigen (Kortison, Tetrazyklin, Methotrexat). Der Schweregrad der Fettleber wird anhand einer mikroskopischen Untersuchung einer Gewebeprobe eingeteilt. Sind >5% der Leberzellen verfettet, spricht man von Leberverfettung. Sind es >50% spricht man von einer Fettleber. Üblicherweise wird die Diagnose einer Fettleber aber durch eine Ultraschalluntersuchung gestellt. Die Leber erscheint im Ultraschall dann heller als eine gesunde Leber.
Die Folge einer Fettleber kann die Fettleberentzündung sein. Besteht die Fettleber sehr lange, kommt es zum Umbau des Bindegewebes der Leber, die Leber fibrosiert, wodruch sich das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs erhöht.
Die Therapie der Fettleber liegt in einem gesunden Lebensstil mit Sport und ausgewogener Ernährung.
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Die Leberzirrhose ist die Folge einer Vermehrung des Bindegewebes zwischen den Leberzellen. Zusätzlich sind die Leberzellen unwiederbringlich geschädigt, sie sterben ab und die normale Organstruktur der Leber wird zerstört. DieLeberzirrhose kann durch jede Krankheit und jeden Prozess ausgelöst werden, die die Leber schädigt. Durch die Schädigung der Leber werden Bindegewebszellen zur Produktion angeregt, um den Schaden zu reparieren. Allerdings verlaufen diese Reparaturmaßnahmen unkoordiniert, wodurch Bindegewebsknoten entstehen und die Leber zerstört wird.
Die Leberzirrhose ist die Endstufe vieler Lebererkrankungen, ganz egal ob Leberverfettung, Gallenstau oder Leberentzündung. Die Leber muss bei einer Leberzirrhose nicht immer vergrößert sein, im Endstadium kommt es zur Schrumpfung der Leber. Durch die Leberzirrhose ist das Risiko für Leberkrebs deutlich erhöht.
Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: Die Leberzirrhose.
Die Prognose einer Fettleber ist gut, wenn der Patient nach der Diagnose eine Änderung seines Lebensstiles vollzieht. Tut er das nicht, können alle weiter oben beschriebenen Folgen eintreten. Die Prognose einer Hepatitis A oder E ist ebenfalls gut, in den meisten Fällen heilen sie innerhalb weniger Wochen von selbst aus. Die Prognose der Hepatitis B ist in jungen Jahren gut, mit zunehmenden Alter aber schlechter.
Die Prognose der Hepatitis C ist mäßig, sie führt häufig zu einer chronischen Lebererkrankung mit Leberzirrhose. Eine autoimmune Leberentzündung führt auch unter Therapie in 40% der Fälle zur Leberzirhose.
Im Stadium der Leberzirrhose richtet sich die Prognose nach der Leberfunktion. Hat diese schon weit abgenommen (Child C), ist die Prognose schlecht.
Die Vergrößerung der Leber wird Hepatomegalie genannt, die Vergrößerung der Milz Splenomegalie, gemeinsam ergibt das den medizinischen Begriff der Hepatosplenomegalie. Die Vergrößerung dieser beiden Organe kann verschiedene Ursachen haben. Möglich sind Herzerkrankungen, die einen Blutstau in der Leber verursachen, der so ausgeprägt ist, dass sich das Blut bis in die Milz zurückstaut.
Erkrankungen der Leber können ebenfalls zu einer Milzvergrößerung führen: So kommt es bei Leberzirrhose oder dem Budd-Chiari-Syndrom zu einem erhöhten Druck in den venösen Gefäßen der Leber, wodurch sich das Blut in die Milz zurückstaut.
Lymphome, Tumore des lymphatischen Gewebes können ebenso wie Bluterkrankungen (z.B. Polycythaemia vera) und Speichererkrankungen (z.B. Amyloidose) zu einer vergrößerten Leber und Milz führen. Verschiedene Infektionserkrankungen ebenfalls: Das Ebstein-Barr-Virus ist genauso wie das Cytomegalievirus in Deutschland häufig.
Seltenere Infektionen mit dem Symptom der Hepatosplenomegalie sind Malaria, Brucellose, Schistosomiasis und Leishmaniose. Diese Erkrankungen werden meist von einem Auslandsaufenthalt „mitgebracht“.
Eine vergrößerte Leber bei Neugeborenen kann ein Hinweis auf eine Hämolyse (Abbau des Blutes in gesteigertem Maße) sein, die zum Beispiel durch eine Blutgruppenunverträglichkeit von Mutter und Kind ausgelöst werden kann. Die Leber steigert dann die Produktion neuer Blutzellen und nimmt deshalb an Größe zu.
Weitere Ursachen bei Neugeborenen sind eine Infektion mit dem Cytomegalievirus während der Schwangerschaft oder eine präduktale Aortenisthmusstenose, eine angeborenen Engstelle in der Hauptschlagader. Bei älteren Kindern ist die Leber zum Beispiel im Rahmen von Glykogenspeicherkrankheiten oder lysosomalen Speichererkrankungen vergrößert.
Weitere Erkrankungen sind autoimmun oder viral bedingte Entzündungen der Leber, angeborene Herzfehler, Leukämie oder Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Seltener, aber auch möglich, ist die Vergrößerung der Leber durch Verfettung oder durch einen Gallestau.
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Zysten sind Hohlräume innerhalb eines Organes, in denen sich Flüssigkeit befindet. Kleine und zahlenmäßig wenige Zysten sind ein häufiger Zufallsbefund bei der Ultraschalluntersuchung des Bauches. Diese sind in der Regel nur dann krankhaft, wenn sie sich entzünden oder ein nahe gelegenes Blutgefäß in sie einblutet. Diese „normalen“ Zysten führen meist nicht zu einer deutlichen Vergrößerung der Leber.
Eine vererbte Polyzystische Lebererkrankung weist viele und große Leberzysten auf, die im Verlauf wachsen. Auch bei der Polyzystischen Nierenerkrankung können Leberzysten auftreten. Die Zysten im Rahmen von Polyzystischen Erkrankungen führen zu einer vergrößerten Leber und beeinträchtigen die Funktion der Leber.
In der Schwangerschaft kann eine Fettleber mit Entzündung ohne weiteren ersichtlichen Grund auftreten, die Häufigkeit beträgt etwa 1:10.000 Schwangerschaften. Die erste Schwangerschaft oder Mehrlingsschwangerschaften sind häufiger betroffen.
Die akute beginnt mit Übelkeit und Schmerzen im rechten Oberbauch zwischen der 30. Und 38. Schwangerschaftswoche. Die Schwangerschaftsfettleber führt innerhalb von 1-2 Wochen zu Nierenversagen, Versagen des Blutgerinnungssystems und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die Schwangerschaft muss nach Diagnose sofort durch einen Kaiserschnitt beendet werden.
Um eine vergrößerte Leber zu tasten, bedarf es etwas Übung. Am besten tastet man zuerst den ganzen Bauch ab, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich die Bauchdecke anfühlt, wenn sich dahinter keine vergrößerte Leber verbirgt. Dann beginnt man im rechten unteren Bauch und drückt mit der Hand in den Bauch (nicht oberflächlich, aber auch nicht so tief, dass es schmerzt), während der Einatmung verschiebt man die tastende Hand dann leicht in Richtung des Rippenbogens.
Das wiederholt man im Abstand von etwa 5cm, bis man am Rippenbogen angekommen ist. Wenn die Leber vergrößert ist, kann man sie durch diese Technik tasten, sie fühlt sich härter an als der Rest des Bauches, hinter dem sich der Darm versteckt. Konnte man die Leber nicht tasten, ist sie entweder nicht vergrößert oder die Erfahrung im Lebertasten nicht ausreichend.
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