Schmerzen am äußeren Oberarm können eine Vielzahl von Ursachen haben. Je nach Ursache bieten sich auch unterschiedliche Behandlungsoptionen an.
Der Schmerz am äußeren Oberarm ist eine unangenehme Sinnesempfindung, die sich aus unterschiedlichen Gründen ausbilden kann. Sowohl Weichteilgewebe wie Muskeln und Schleimbeutel als auch Nerven und Knochen können geschädigt und somit für die Schmerzen verantwortlich sein.
Der Schmerzcharakter variiert je nach Ursache zwischen stechend, ziehend oder stumpf. Häufig kommt es auch zu einer Schmerzausstrahlung in den äußeren Oberarm ausgehend von der Schulter. Außerdem kann der Schmerz punktuell oder flächig auftreten.
Die Lokalisation der Schmerzen am äußeren Oberarm ist charakteristisch für einige Verletzungsmuster oder Erkrankungen, die im Folgenden näher erläutert werden.
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Die für Schmerzen am Oberarm verantwortlichen Ursachen sind sehr vielfältig.
Es können zudem unterschiedliche Strukturen betroffen sein:
Bei muskulären Verletzungen (med.: Läsionen) handelt es sich meistens um Muskelkater, Verspannungen oder Muskelfaserrissen.
Außen am Oberarm ist hier vor allem der Deltamuskel (lat.: Musculus deltoideus) ein relevanter Muskel.
Generell können sowohl Muskeln direkt am Oberarm betroffen sein, als auch Muskeln der Rotatorenmanschette, also des Schultergelenkes, was zu einer Ausstrahlung der Schmerzen in den äußeren Oberarm führen kann.
Als seltenen Ursache für muskulär bedingte Schmerzen sind Myositiden, also Muskelentzündungen zu nennen.
Geht der Schmerz von Nervenstrukturen aus, so stecken dahinter entweder Entzündungen bestimmter Nerven, also Neuritiden, oder beispielsweise ein viral bedingtes Krankheitsbild, die Gürtelrose, welche sich dermatombezogen ausbildet. Nervenschmerzen werden von Betroffenen charakteristischer Weise als stechend oder stichartig empfunden. Nerven die am Oberarm verlaufen und betroffen sein können wären beispielsweise der Radialis –und Axillarisnerv.
Außerdem können entzündete Schleimbeutel des Schultergelenkes für die Schmerzen im äußeren Oberarm verantwortlich sein. Aufgrund der anatomischen Nähe zu bestimmten Oberarmmuskeln, wie wiederum dem Deltamuskel, kann sich der Schmerz über den Muskel fortleiten.
Der Deltamuskel kann zudem aufgrund einer Raumforderung durch das Anschwellen der entzündeten Schleimbeutel selbst der Schmerzauslöser sein, da er komprimiert und eingeengt wird.
Letztendlich können auch knöcherne Verletzungen für die Ausbildung von Schmerzen am Oberarm sein. Hier ist der Oberarmbruch nach einem Sturz als bestes Beispiel erwähnenswert.
Schmerzen am äußeren Oberarm können durch entzündete Schleimbeutel in der Schulter ausgelöst werden.
In der Schulter gibt es vier größere relevante Schleimbeutel. Funktionell dienen sie dazu, die umliegenden Muskeln, Sehnen und Nerven zu polstern und bei die bei Belastung wirkenden Druck – oder Reibungskräfte ab zu puffern. Die Pufferung ist dadurch möglich, dass die Schleimbeutel mit Gelenkflüssigkeit, der sogenannten Synovialflüssigkeit, gefüllt sind.
Kommt es zu einer sehr starken und lang anhaltenden mechanischen Belastung der Schulter, können sich diese Schleimbeutel entzünden.
Die Entzündung ist mit starken Schmerzen in der Schulter selbst, aber auch im Oberarm verbunden.
Im Rahmen der Entzündungsreaktion schwellen die Schleimbeutel durch Zunahme der enthaltenen Gelenkflüssigkeit zusätzlich zu den Schmerzen an, sodass sie umliegende Muskeln oder Nerven einengen können.
Da in diesem Bereich Muskeln verlaufen oder entspringen, die auch bis zum Oberarm ziehen, kann der Schmerz entlang dieser Strukturen bis in den äußeren Oberarm ziehen. So lässt sich der Ausstrahlungscharakter der Schmerzen erklären. Als bestes Beispiel dient hier der Deltamuskel (lat. Musculus deltoideus). Er entspringt an verschiedenen Stellen im Bereich des Schultergelenkes und setzt an einer aufgerauten Knochenstruktur, der Tuberositas deltoidea humeri („Tuberositas“ = Knochenvorsprung mit aufgerauter Struktur; „Humerus“ = Oberarmknochen) an. Der Deltamuskel verläuft direkt über einem der äußeren Schleimbeutel.
Diese räumliche Nähe ist beispielsweise für die Übertragung bzw. Weiterleitung der Schmerzen in den Oberarm verantwortlich.
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Der Trizeps ist ein Muskel mit funktioneller Wirkung auf das Schulter –und Ellenbogengelenk.
Durch Anspannung des Muskels kommt es zu einer Adduktion, also einem Heranziehen, des Oberarms in Richtung Rumpf und zu einer Streckung des Ellenbogengelenkes.
Der Trizeps verläuft entlang der Rückseite des Oberarms von der Schulter bis zum Ellenbogen. Neben dem Bizeps auf der Vorderseite des Oberarms zählt er zu den großen Oberarmmuskeln. Aufgrund seiner anatomischen Lagen und der Größe können sich Schädigungen mit Schmerzen im Oberarm auch auf der hinteren Außenseite manifestieren.
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Als harmloser Grund für die Schmerzen kann ein Muskelkater sein. Hier hat der Trizeps mehrere, kleinste Muskelfaserrisse.
In schwerwiegenderen Fällen kann es jedoch zu Anrissen oder einem Abriss im Bereich der Sehnen des Trizeps kommen. Diese Schmerzen werden von Betroffenen als viel intensiver wahrgenommen als reiner Muskelkaterschmerz.
Je nach Schwere des Abrisses können eine Schwellung durch Abrutschen des Muskelbauches sowie ein Bluterguss vorliegen.
Der Begriff Rotatorenmanschette fasst vier Muskeln der tiefen Schultermuskulatur zusammen.
Diese sind der:
Sie entspringen alle an knöchernen Strukturen im Bereich des Schultergelenkes und haben ihren Ansatz an dem großen und kleinen Knochenhöcker, Tuberculum majus und Tuberculum minus, des Oberarmknochens.
Die tiefen Muskeln der Rotatorenmanschette umschließen das Schultergelenk und erfüllen daher die Aufgabe, das Gelenk in seiner Position zu halten.
Kommt es zu Verletzungen der Rotatorenmanschette durch Stürze, Überbelastung oder Entzündungen, kann der Schmerz entlang der Muskeln bis zum Oberarm ausstrahlen.
Hier sind auch wieder die Muskelansätze an der Außenseite des Oberarms für die Fortleitung der Schmerzen verantwortlich.
Zusätzlich zu den Schmerzen kommt es zu einer Bewegungseinschränkung oder Instabilität des Schultergelenkes vor allem bei Bewegung kommen.
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Auch durch eine Nervenentzündung (lat.: Neuritis) kann es zu Schmerzen kommen. Je nachdem welche Nerven im Schulter und Armbereich betroffen sind, kann sich der Schmerz auf den äußeren Oberarm projizieren.
Allgemein ist der Schmerz bedingt durch eine Nervenentzündung viel intensiver und stärker als ein Schmerz aufgrund von muskulärer Schädigung.
Betroffene beschreiben den Schmerz am Oberarm als ziehend, entlang des Nerven.
Bei einer Nervenentzündung schmerzen allerdings nicht nur der entzündete Nerv selbst, sondern möglicherweise auch die vom Nerv versorgten umliegenden Muskeln.
Außerdem gehen die Schmerzen am Oberarm oft auch mit einem Kribbelgefühl an der Außenseiten einher.
Da der Schmerz so intensiv ist, sind Betroffene in ihrer alltäglichen Beweglichkeit sehr eingeschränkt; gerade bei Überkopfbewegungen, beispielsweise beim Anziehen von Oberteilen oder beim Haare kämmen.
Gründe für eine Nervenentzündung im Bereich des äußeren Oberarms können eine Fehl- oder Überbelastung, eine starke mechanische Reizung oder eine Einklemmung sein.
Vor allem der Schulterbereich im Übergang zum Oberarm stellt einen häufigen Manifestationsort einer Nervenentzündung dar. Nerven wie der Axillaris –und Radialisnerv verlaufen in dem Nervenbündel im Schulter –und Achselbereich und ziehen dann an die Außen –und Rückseite des Oberarms. Dieses Nervenbündel, Plexus brachialis, kann durch bestimmte Haltung eingeklemmt werden. Eine Entzündung der darin verlaufenden Nerven kann dann die Folge sein.
Man spricht in diesem Fall von einem Thoracic outlet Syndroms.
Stichartige Schmerzen an der Außenseite des Oberarms können als typisches erstes Anzeichen für eine Gürtelrose gewertet werden.
Dabei handelt es sich um die Hautmanifestation einer viralen Erkrankung mit dem Varizella-Zoster-Virus (VZV), dem Auslöser der Windpocken. Zu Beginn treten neben den stichartigen Schmerzen Beschwerden wie Abgeschlagenheit und Fieber auf.
Wenige Tage danach bildet sich dann der charakteristische Hautauschlag mit Bläschenbildung, der den Namen Gürtelrose trägt, aus. Dieser Ausschlag manifestiert sich immer entlang eines umschriebenen Hautareals, das von dem betroffenem Nerven versorgt wird.
In dem betroffenen Bereich zeigt sich überdies ein gesteigertes Schmerzempfinden. Auch sonst schmerzfreie Berührungen werden als schmerzhaft empfunden. Man spricht hier auch von einer Allodynie.
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Ein Sturz auf den Arm wird in der Regel durch Aufprall des Ellenbogens oder der Schulter abgefangen.
Nichts desto trotz kann bei einem solchen Sturz auch die Außenseite des Oberarms in Mitleidenschaft gezogen werden.
Anschließende Schmerzen können sich aufgrund von Verletzungen des Oberarmknochens, Muskeln oder Nerven ausbilden.
Eine Ausstrahlung von Schmerzen ausgelöst durch eine Verletzung der Schulter ist auch möglich. Eine solche Verletzung könnte eine Schädigung ein oder mehrere Muskeln der Rotatorenmanschette oder knöcherne Verletzungen sein.
Anhand von verschiedenen klinischen Tests lässt sich die Funktionalität einzelner Muskeln testen.
Somit können Rückschlüsse gezogen werden, ob bei dem Sturz Muskeln beispielsweise angerissen oder komplett gerissen sind.
Lassen sich Schmerzen am äußeren Oberarm an einem einzelnen Punkt besonders intensiv auslösen, kann dies Hinweis auf eine Prellung sein.
In jedem Fällen können neben den Schmerzen Blutergüsse und Schwellungen am Oberarm auftreten.
Des Weiteren kann bei einem Sturz der Oberarmknochen brechen. Dies geht mit starken Schmerzen und möglicherweise sicheren Frakturzeichen wie beispielsweise einer unnatürlichen Beweglichkeit, sichtbaren Knochenstücken bei einem offenen Bruch und Krepitationen, also Reibegeräuschen der Knochen einher. Schmerzen nach einem Sturz am äußeren Oberarm erfordern aufgrund der Vielzahl an Ursachen eine genaue Diagnostik.
Schmerzen am äußeren Oberarm manifestieren sich selten als einziges Symptom. Viel häufiger treten die Schmerzen in Kombination mit weiteren Beschwerden je nach Ursache auf.
Bei muskulären Schädigungen in Form von Muskelrissen bilden sich in der Regel ein Bluterguss und eine Schwellung aus. Zudem ist der Schmerz in solchen Fällen bewegungsabhängig.
Je nach Schwere der Verletzung kann dies für Betroffene eine Bewegungseinschränkung bzw. Behinderung führen, was somit zu alltäglichen Problemen wie beispielsweise dem Anziehen führt.
Bei einer Entzündung eines Schleimbeutels im Bereich der Schulter und Schmerzausstrahlung in den Oberarm kommt es gleichzeitig typischerweise zu einer Schwellung und Überwärmung des gesamten Schultergelenkes.
Basiert der Schmerz am Oberarm hingegen auf der Schädigung von Nervengewebe, beispielsweise bei einer Nervenentzündung, klagen Betroffene zusätzlich über Missempfindungen in Form von einem Kribbelgefühl.
Ist das ernst zu nehmende Krankheitsbild der Gürtelrose für die Schmerzen verantwortlich, so gelten Fieber, Abgeschlagenheit und ein Hautausschlag mit gruppierten Bläschen als typische Begleitsymptome.
Bei Brüchen des Oberarms können sich begleitende unsichere oder sichere Frakturzeichen ausbilden.
Eine weiterführende Diagnostik bei Schmerzen am äußeren Oberarm ist sehr wichtig, da eine Vielzahl von Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sein kann.
Als erstes sollte ein ausführliches Arzt-Patientengespräch erfolgen, um Informationen über mögliche Stürze, Vorerkrankungen oder Verletzungsmechanismen zu erhalten und somit die Diagnose bereits etwas einschränken zu können.
Anschließend erfolgt eine gründliche klinische Untersuchung des Oberarms. Hier wird auf Druckschmerzhaftigkeit und Beweglichkeit geprüft.
Außerdem werden einige spezielle Tests durchgeführt, um die Funktionalität jeglicher Muskeln am Oberarm und der Schulter zu untersuchen. Hier kann sich beispielsweise der Verdacht eines Muskelrisses bereits verhärten.
Um einen Bruch des Oberarms auszuschließen, wird auch im Rahmen der klinischen Untersuchung durch den Arzt nach Frakturzeichen untersucht. Sollte sich der Verdacht erhärten, kann im Anschluss noch eine Röntgenaufnahme angefertigt werden. Um Weichteilgewebe wie Muskeln, Sehen oder Schleimbeutel zu beurteilen, kann zu allererst ein Ultraschall erfolgen.
Im konkreten Fall einer Schleimbeutelentzündung gibt eine Punktion zur Gewinnung der Gelenkflüssigkeit Aufschluss darüber, ob die Entzündung auf einem bakteriellen Infekt basiert.
In den meisten Fällen lässt sich so bereits feststellen, was die Ursache für die Schmerzen ist. Sehr selten kann es notwendig werden, noch genauere Abklärungen durchzuführen, wie beispielsweise eine CT –oder MRT- Aufnahme.
Die Behandlung von Schmerzen richtet sich nach der Ursache.
Generell ist es wichtig, den Oberarm zu schonen und ruhigzustellen. Hier lässt sich die sogenannte PECH-Regel anwenden. Diese beschreibt Erstmaßnahmen nach einer Verletzung.
Lesen Sie hierzu mehr unter: PECH-Regel
Muskelentzündung oder Risse brauchen logischerweise eine weitaus kürzere Ruhigstellung als Brüche. Bei einem Bruch kann eine solche Ruhigstellung durch eine Gipsanfertigung oder Schiene unterstützt werden.
In jedem Fall ist eine Gabe von Schmerzmitteln indiziert. Dies kann in Form von Tabletten, Salben oder Injektionen erfolgen.
Besonders geeignet sind Schmerzmittel aus der Substanzgruppe NSAR („Nichtsteroidale Antirheumatika“), da diese sowohl schmerz – als auch entzündungslindernd wirken.
Bei entzündlichen Ursachen sind daher Wirkstoffe wie Diclofenac, Ibuprofen oder ASS sehr hilfreich. In der Schmerzsalbe Voltaren® ist beispielsweise der Wirkstoff Diclofenac enthalten.
Zur alleinigen Schmerzbehandlung ohne entzündlichen Prozessen können aber auch Schmerzmittel wie Paracetamol oder Novalgin® wirksam sein.
Weitere Medikamente können beispielsweise im Falle von einer Schleimbeutelentzündung, ausgelöst durch einen bakteriellen Infekt, Antibiotika sein.
Die viral bedingte Gürtelrose kann zudem mit einem Virostatikum wie Aciclovir therapiert werden.
Als weitere konservative Maßnahme wird über eine positive Wirkung einer Akupunktur bei Nervenschmerzen berichtet. Eine physiotherapeutische Behandlung macht immer dann Sinn, wenn die Beweglichkeit für eine längere Zeit nur eingeschränkt möglich ist oder eine vorsichtige Gewöhnung an eine Wiederbelastung nach Ruhigstellung erfolgen muss.
Dies wäre bei schwerwiegenderen Muskelläsionen und Brüchen des Oberarms der Fall. Eine operative Behandlung bei Schmerzen am Oberarm kann je nach Ursache auch notwendig sein.
Handelt es sich um komplizierte Brüche müssen diese beispielsweise operativ mithilfe von Osteosynthesen versorgt werden.
Bei einem stark ausgeprägten Muskelriss müssen in einem operativen Eingriff die gerissenen Sehnen wieder zusammengenäht werden.
Das Behandlungskonzept richtet sich letztendlich also maßgeblich nach der genauen Ursache für die Schmerzen.
Eine pauschale Aussage über die Dauer von Schmerzen am äußeren Oberarm ist nicht möglich.
Die Dauer variiert enorm in Abhängigkeit der schmerzauslösenden Ursache. Harmlose Gründe können mit einer sehr kurzen Heilungsdauer einhergehen, schwerwiegendere Erkrankungen oder Schädigungen können hingegen zu monatelangen Beschwerden führen.
Bei einem Muskelkater als Schmerzauslöser leiden Betroffene meist nur wenige Tage an ihren Beschwerden. Eine Muskelzerrung hält lediglich ein paar Tage länger an.
Gleiches gilt beispielsweise für eine Schleimbeutelentzündung. Sind beispielsweise Muskelrisse, Brüche oder eine Gürtelrose für die Schmerzen am äußeren Oberarm verantwortlich, so kann sich der Heilungsprozess über mehrere Wochen bis Monate erstrecken.
Betroffene haben durchaus einen großen Einfluss auf die Dauer. Das Einhalten vorgeschriebener therapeutischer Maßnahmen, Geduld und Optimismus wirken sich positiv auf den Heilungsprozess aus.
Weitere Informationen zum Thema Schmerzen am äußeren Oberarm finden Sie unter: