Ernährungsempfehlungen bei Diabetikern

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des gesamten Stoffwechselssystems. Diabetis meelitus ist gekennzeichnet durch eine unzureichende Wirkung von Insulin gekennzeichnet. Dies betrifft zunächst den Kohlenhydratstoffwechsel, aber auch der Fett- und Eiweißstoffwechsel sind gestört.

Ernährungsempfehlungen für Diabetiker

Grundsätzlich gelten für Diabetiker die gleichen Ernährungsempfehlungen, wie sie für die Gesunderhaltung aller Menschen geraten werden. Das Körpergewicht sollte sich in einem Bereich des Body-Mass-Index von 19 bis 25 bewegen.

Bei bestehendem Übergewicht wird zu einer Gewichtsreduktion geraten. Dabei wird eine Gewichtsabnahme von 1 – 2 kg pro Monat angestrebt. Das wird erreicht, indem die tägliche Kalorienzufuhr 500 Kalorien unter Verbrauch liegt. Besonders geeignet ist dafür eine energiereduzierte (Gesamtfettzufuhr unter 30% der Gesamtenergie), ausgewogene, abwechslungsreiche Mischkost. Diese Ernährungsform ist im Kapitel „Therapie von Übergewicht bei Erwachsenen“ ausführlich beschrieben.

Bei gleichzeitig vorliegenden erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck und Fettansammlung im Bauchraum muss die Notwendigkeit einer Gewichtsabnahme besonders betont werden. Bereits geringe Gewichtsverluste können zu einer verbesserten Stoffwechsellage führen.

Nährstoffzufuhr

Kohlenhydrate

Der größte Teil der zugeführten Energie soll aus Kohlenhydraten bestehen. Dabei sind ballaststoffreiche Kohlenhydrate (Vollkorngetreide, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte, Obst) besonders zu empfehlen. Sie sind zudem reich an Vitaminen und Mineralstoffen. All diese Lebensmittel haben einen sogenannten niedrigen glykämischen Index. Das heißt, sie erhöhen den Blutzucker nur gering und können zu verbesserten Blutzuckerwerten und Blutfettwerten beitragen.
Eine geringe Zufuhr (unter 10% der Gesamtkalorienzufuhr) von Haushaltszucker ist möglich. Zucker sollte aber nie alleine, sondern mit anderen Nahrungsmitteln zusammen aufgenommen werden. Zu berücksichtigen ist dabei der hohe Kalorienwert von Zucker. Eventuell wird hier auch eine häufigere Blutzuckerselbstkontrolle nötig.
Getränke die Zucker enthalten erhöhen den Blutzucker sehr schnell und stark und sind daher ungeeignet. Eingesetzt werden sie nur zur Behandlung der Unterzuckerung.
Bei Diabetikern die mit Insulin oder mit blutzuckersenkenden Medikamenten behandelt werden müssen kohlenhydratreiche Mahlzeiten mit der medikamentösen Therapie abgestimmt werden.

Zuckeraustauschstoffe, Süßstoffe und Diätlebensmittel für Diabetiker

Diätprodukte für Diabetiker enthalten Zuckeraustauchstoffe wie Fructose, Sorbit, Xylit oder Mannit. Diese Zuckerformen haben keine Vorteile gegenüber dem normalen Haushaltszucker und sind in der gesunden Ernährung für Diabetiker nicht anzuraten. Diätprodukte sind oft Fett- und Kalorienreich und teurer als übliche Produkte. Außerdem ist ihr Nutzen nicht erwiesen.
Kalorienfreie Süßstoffe (Saccharin, Aspartam, Cyclamat) können für den Diabetiker bei der Zubereitung von Mahlzeiten hilfreich sein. Eine sparsame Verwendung wird allerdings empfohlen.

Fette

Idealerweise soll die Gesamtfettmenge täglich 30% der Kalorienzufuhr nicht überschreiten.

Eingeschränkt werden soll die Zufuhr von gesättigten Fettsäuren und ungesättigten trans-Fettsäuren. Sie sollen unter 10% der täglichen Energiezufuhr ausmachen. Gesättigte Fettsäuren sind in erster Linie in tierischen Fetten und ungesättigten trans-Fettsäuren in chemisch gehärteten Fetten zu finden. Trans-Fettsäuren entsehen bei der chemischen Härtung von Ölen und sind oft enthalten in industriell hergestellten Süßwaren und Gebäck. Gleichzeitig mit der Reduktion von tierischen Fetten wird auch die Zufuhr von Cholesterin beschränkt, was bei erhöhten Blutfettwerten von Wichtigkeit ist.
Einfach- ungesättigte Fettsäuren (pflanzliche Öle wie Olivenöl, Rapsöl) und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Distelöl, Weizenkeimöl) sollen in einem Verhältnis von 2 zu 1 in der täglichen Ernährung vorhanden sein.

Eiweiß

10 bis 20% der täglichen Energiemenge kann aus Eiweiß bestehen. Bei Diabetikern mit bereits bestehender Einschränkung der Nierenfunktion soll die Zufuhr eher im untern Bereich dieser Empfehlung liegen. Die Zufuhr von 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht reicht aus um den Bedarf zu decken. Eine Eiweißzufuhr von über 20% der täglichen Energiemenge ist in keinem Fall empfehlenswert, insbesondere dann nicht wenn hoher Blutdruck und HbA1 –Werte über der Norm vorliegen.
Fettarme Eiweißträger wählen, Verzehr von Fleisch, Wurst und Eiern einschränken. Milch- und Milchprodukte bevorzugen. Fisch ist empfehlenswert.

Alkohol

Möglich ist eine Menge von 1 bis 2 Gläsern Wein am Tag für viele Diabetiker. Zu beachten ist der hohe Energiegehalt von Alkohol. Bei mit blutzuckersenkenden Medikamenten behandelten Diabetikern ist die blutzuckersenkende Wirkung von Alkohol zu berücksichtigen. Am besten Alkohol nur zu kohlenhydrathaltigen Mahlzeiten trinken.
Alkohol vermeiden sollen übergewichtige Diabetiker, Diabetiker mit erhöhten Blutfettwerten, Bluthochdruck und in der Schwangerschaft.

Vitamine und Antioxidantien

Empfohlen wird der Verzehr von Lebensmitteln die von Natur aus reich sind an Antioxydantien wie (Carotinoide, Vitamin C, E und Flavinoiden). Diese Wirkstoffe binden freie Radikale (sind Bestandteile des Immunsystems, aber wenn zu zahlreich vorhanden können sie die Zellen angreifen und verändern) und schützen die Zellen. Damit wird auch der Entstehung von Herz-und Gefäßerkrankungen vorgebeugt.

Mineralstoffe

Für Diabetiker gibt es keine spezielle Zufuhrempfehlung für Mineralstoffe. Es gelten die gleichen wie für Stoffwechselgesunde. Die Zufuhr von Kochsalz soll eingeschränkt werden und unter 6g pro Tag liegen.

Ernährungsempfehlungen bei unterschiedlichen Diabetes-Behandlungen

Bei Diabetikern bei denen eine medikamentöse Therapie nötig wird, müssen neben den Grundsätzen der gesunden Ernährung für alle Diabetesformen auch bestimmte Regeln beachtet werden. Während beim Typ-2-Diabetiker oft ernährungstherapeutische Maßnahmen ausreichen, ist der Typ-1-Diabetiker von vorne herein an eine Insulinzufuhr von außen angewiesen. Diese Insulingaben müssen an die Nahrungsaufnahme angepasst werden.
Man strebt heute in den meisten Fällen die sogenannte „intensivierte Insulintherapie“ an, das bedeutet, dass der Diabetiker als Basis morgens und abends Verzögerungsinsulin spritzt und nach Bedarf vor Nahrungsaufnahme kurzwirkendes Normalinsulin zuführt. Wichtig hierbei ist, die regelmäßige Blutzuckerkontrolle und die Kenntnis der Blutzuckerwirkung der verschiedenen Lebensmittel.
Diabetiker mit intensivierter Insulintherapie müssen immer rasch wirksame Kohlenhydrate (Traubenzucker, Orangensaft usw.) bei sich tragen um bei Zeichen der Unterzuckerung sofort reagieren zu können. Auch bei ungewohnter oder ausgeprägter körperlicher Betätigung muss der Diabetiker Kohlenhydrate bereithalten oder bereits vorher essen um eine Unterzuckerung zu vermeiden.
Bei der intensivierten Insulintherapie können die Mahlzeiten je nach individuellen Vorlieben individuell sein was die Zusammensetzung und die zeitliche Verteilung über den Tag angeht. Die Zusammensetzung muss geplant sein, um die Insulinzufuhr vor der Mahlzeit richtig zu dosieren. Das heißt, der Diabetiker muss die Blutzuckerwirkung der einzelnen Kohlenhydrate kennen und wissen, wie viel Insulin bei zum Beispiel 100 g Kartoffeln nötig ist, um den Blutzuckerspiegel normal zu halten. Zu Beginn der Therapie helfen regelmäßige Blutzuckermessungen vor und nach den Mahlzeiten, um für bestimmte Mahlzeiten die richtige Insulindosis zu finden und eine befriedigende Stoffwechsellage zu erreichen.
Bei Patienten bei denen keine intensivierte Insulintherapie möglich ist, werden festgelegte Insulindosen (Verzögerungsinsulin) zu bestimmten Zeiten gespritzt (konventionelle Insulintherapie). Hier kann keine flexible Gestaltung der Nahrungszufuhr praktiziert werden. Die Verteilung der Mahlzeiten über den Tag in regelmäßigen Abständen und die Kontrolle ihrer Menge wird notwendig, um in erster Linie Unterzuckerung zu vermeiden. Es dürfen keine Mahlzeiten ausgelassen werden und bei der Ausübung ungewohnter körperlicher Arbeit oder Sport müssen Zusatzkohlenhydrate gegessen werden.
Ähnliche Regeln gelten auch für Diabetiker, die an Stelle von Insulin mit Sulfonylharnstoffen behandelt werden.
Bei der Behandlung mit Alpha-Glukosidasehemmer und Ernährung treten keine Unterzuckerungen auf. Werden dazu allerdings Sulfonylharnstoffe genommen, oder Insulin gespritzt, sind Unterzuckerungen möglich. Diese müssen in diesem Falle mit Traubenzucker bekämpft werden, weil Alpha-Glukosidasehemmer andere Kohlenhydrate bei ihrer Aufnahme in die Blutbahn verzögern (auch Haushaltszucker!) und so die Wirkung zur Behandlung der Unterzuckerung nicht schnell genug wäre.

Bei einer Behandlung mit Biguaniden sind neben den gängigen Ernährungsempfehlungen für den Diabetiker keine weiteren Maßnahmen nötig.

Ernährungsempfehlungen für übergewichtige Typ-2-Diabetiker ohne Insulinbehandlung

Empfohlen wird hier eine energiereduzierte, fettarme, ausgewogenen Mischkost, wie sie im Kapitel „Therapie von Übergewicht des Erwachsenen“ beschrieben wird.
Ziel ist es, das Körpergewicht langsam und langfristig zu senken. Damit erreicht man bereits in den meisten Fällen eine entscheidende Besserung der Blutzuckerwerte und der allgemeinen Stoffwechsellage.
Die tägliche Energiemenge, die ungefähr 500 Kalorien unter dem tatsächlichen Verbrauch liegen sollte, sollte im Idealfall auf mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt werden. Eine starre Festlegung ist nicht erforderlich und die mengenmäßige Berechnung von Kohlenhydratportionen ist bei Diabetikern ohne Insulinbehandlung nicht nötig. Eine Nährwerttabelle mit Kalorienabgaben ist hilfreich um kalorienreduzierte, fettarme Mahlzeiten zu planen.

Ernährungsempfehlungen für Diabetiker mit konventioneller Insulintherapie

Hier werden Vorschriften für die Nahrungsaufnahme erforderlich. Auch bei sorgfältiger Auswahl des injizierten Insulins und der Abstimmung der Insulininjektionszeitpunkte (meistens morgens und abends) auf den Lebensrhythmus können individuelle Wünsche bezüglich der Nahrungsauswahl und des Zeitpunktes der Mahlzeiten nur sehr begrenzt berücksichtigt werden.
Nötig sind mindestens 5 bis 6 Mahlzeiten über den Tag verteilt und mit konstanten Kohlenhydratportionen (zum Beispiel Brot, Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Nudeln).
Eine Kohlenhydrattabelle ist für das Portionieren der kohlenhydrathaltigen Lebensmittel sehr hilfreich.
Neben den drei Hauptmahlzeiten müssen zwei Zwischenmahlzeiten (vormittags und nachmittags) und eine Spätmahlzeit eingehalten werden.
Der Zeitplan für die Mahlzeiten und der Zeitpunkt der Insulininjektionen muss weitgehend konstant gehalten werden.
Der Diabetiker muss lernen, Unterzuckerungen rechtzeitig zu erkennen und rasch mit Notkohlenhydraten zu reagieren.

Ernährungsempfehlungen für Diabetiker mit intensivierter Insulintherapie

Hier ist es wichtig, dass der Diabetiker in der Lage ist den Kohlenhydratgehalt der einzelnen Mahlzeiten richtig einzuschätzen. Kohlenhydrattabellen sind sowohl in der Schulung, als auch im Alltag zum Nachschlagen nützlich.
Lebensmittelportionen, die 10 bis 12 g Kohlenhydrate enthalten, können gegeneinander ausgetauscht werden. Für eine solche Portion werden in der Regel 1 bis 2 Einheiten kurzwirksames Normalinsulin benötigt.
Durch regelmäßige Blutzuckerkontrollen muss der Diabetiker überprüfen, wie die Nahrung auf den Blutzuckerspiegel wirkt und kann anhand der Ergebnisse vorausschauend oder gegebenenfalls auch nachkorrigierend Insulin zuführen.
Die Zahl der Mahlzeiten und ihr Zeitpunkt müssen nicht festgelegt werden. Unterzuckerung muss rechtzeitig erkannt und mit Notkohlenhydraten gegengesteuert werden.
Individuelle Nahrungsmittelauswahl ist hier möglich. Die Kost sollte aber auch hier gesund, ausgewogen, abwechslungsreich und fettarm gestaltet sein.

Lebensmittelauswahl

Die tägliche Ernährung des Diabetikers soll den allgemeinen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung entsprechen.
Es gelten auch hier keine absoluten Tabus bei der Lebensmittelauswahl. Allerdings ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Verzehrsmengen von Lebensmitteln mit einem hohen Anteil von gesättigten Fettsäuren und ungesättigten trans-Fettsäuren möglichst klein gehalten werden sollen. Das bedeutet, tierische, fettreiche Lebensmittel und Fertigprodukte möglichst selten zu essen und wenn dann die fettarmem Varianten zu bevorzugen. Bei einfach- oder mehrfach- ungesättigten Fettensäuren (in Rapsöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl) kann etwas großzügiger zugegriffen werden.
Die Kost soll außerdem frisches Obst, Gemüse, Salat, Vollkornlebensmittel, magere Milch- und Milchprodukte, mageres Fleisch und magere Fleischprodukte und Fisch enthalten.
Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (unter Normalbedingungen 1,5 bis 2,0 l kalorienfreie Getränke) soll in jedem Fall geachtet werden.

Zucker in der Ernährung des Diabetikers

Haushaltszucker steht heute nicht mehr auf der Verbotsliste. Diabetikern wird allerdings empfohlen (wie der Allgemeinbevölkerung auch) den Zuckerverzehr grundsätzlich einzuschränken. Zucker liefert nur „ leere Kalorien“, das bedeutet, dass er außer Energie keine anderen wichtigen Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe enthält. Besonders bei übergewichtigen Diabetikern ist die Zufuhr von Zucker sehr ungünstig und dementsprechend einzuschränken.
Bei intensivierter Insulinthearpie besteht durchaus die Möglichkeit die Insulindosis auch an zuckerhaltige Lebensmittel anzupassen. Mäßiger Verzehr von Zucker muss nicht zu einer Verschlechterung der Blutzuckerwerte führen, wenn die Anpassungsmaßnahmen entsprechend stimmen.

Zuckerersatz:

Da es heute kein generelles Verbot des Haushaltszuckers für Diabetiker mehr gibt hat sich auch die Empfehlung für die sogenannten Zuckeraustauschstoffe verändert.
Diese Zucker wie Sorbit, Mannit, Xylit, Isomalt und Fructose sind in der Ernährung des Diabetikers entbehrlich. Ihr langfristiger Nutzen für die Stoffwechseleinstellung ist nicht belegt. Außerdem haben Produkte mit diesen Zuckerformen genauso viel Kalorien wie Produkte mit Haushaltszucker. Sie sind in der Regel teurer und haben oft blähende und abführende Wirkung.
Die Verwendung von kalorienfreien Süßstoffen (Aspartam, Saccharin, Cyclamat) in Tablettenform oder flüssig ist möglich aber nicht notwendig.

Kohlenhydrat-Austauschtabellen

Diese Tabellen können den, mit Insulin behandelten Diabetiker die Portionierung der kohlenhydrathaltigen Mahlzeiten erleichtern. Allerdings ist es nicht sinnvoll, die Grammmenge von Lebensmitteln die 12 g oder 10 g Kohlenhydrate enthalten starr festzulegen. Die biologische Schwankungsbreite der einzelnen Lebensmittel ist groß und liegt bei 20 bis 30 %. Heute werden in den Kohlenhydrataustauschtabellen Lebensmittelportionen angegeben die 10 bis 12 g verwertbare Kohlenhydrate enthalten. Diese können gegeneinander ausgetauscht werden. Das Einschätzen der Portionen kann anhand von Küchenmaßen erfolgen (eine dünne Scheibe Brot, ein mittelgroßer Apfel, 2 Esslöffel grobe Vollkornhaferflocken usw. ) und muss nicht mehr auf der Küchenwaage in Gramm genau ermittelt werden.

Speiseplanbeispiel

für einen Typ- 2 –Diabetiker mit konventioneller Insulintherapie:
Insulininjektion vor dem Frühstück und vor dem Abendessen

Die Kohlenhydratträger sind im Beispiel schräg gedruckt.

Frühstück (3 KH- Portionen)

  • Müsli aus 3 Esslöffel Vollkornhaferflocken, 1 Esslöffel gehackte Walnüsse, 1 kleiner Apfel und 1 kleiner Becher Naturjoghurt ( 1,5% Fett)

Zwischenmahlzeit (1 KH-Portion)

  • 1 kleine Scheibe Vollkornbrot, etwas Pflanzenmargarine, 1 Scheibe Putenbrust, 3 bis 4 Radieschen

Zwischenmahlzeit (1 KH- Portion)

  • 1 Portion frisches Obst nach Wahl, zum Beispiel zwei mittelgroße Aprikosen
  • Mittagessen 3 KH-Portionen
  • 1 kleine Portion Hähnchenbrustfilet mit Champignons, 1 große Portion Brokkoligemüse, 2 mittelgroße Kartoffeln

Zwischenmahlzeit (2 KH- Portionen)

  • 1 Stück Obsttörtchen ( 1 kleines Törtchen mit frischen Erdbeeren belegt, etwas Tortenguss

Abendessen (3 KH-Portionen)

  • 200 g Tomatensalat mit Zwiebeln und frischen Kräutern, 1 Scheibe Emmentaler ( 30% Fett i.tr.) etwas Streichfett auf 1 1/2 Scheiben Vollkornbrot

Spätmahlzeit (2 KH-Portionen)

  • 2 Tassen Milch ( 1,5 %), 3 Esslöffel Cornflakes
  • Dazu 1,5 bis 2,0 Liter kalorienfreie Getränke über den Tag verteilt.

Der Tagesplan enthält durchschnittlich 1800 kcal und 16 KH-Portionen über den Tag verteilt.

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Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 22.05.2008 - Letzte Änderung: 12.01.2023