Heutzutage sind die Risiken bei einer Vollnarkose bei guten Allgemeinzustand sehr selten. Das liegt vor allem daran, dass der Patient währenddessen sehr gut medizinisch beobachtet wird und beispielsweise bei Kreislaufproblemen direkt eingegriffen werden kann. Die meisten Todesfälle während einer Vollnarkose hängen mit Komplikationen des operativen Eingriffs und nicht mit der Betäubung an sich zusammen.
Eine Vollnarkose ist ein Vorgang in der Medizin, bei dem ein Patient durch einen Anästhesisten (einen Narkosearzt) in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt wird und zeitgleich medikamentös das Schmerzempfinden und das Bewusstsein unterdrückt werden.
Die Medikamente, die den Tiefschlaf herbeiführen, unterdrücken jedoch auch den Atemantrieb des Menschen, sodass eine künstliche Beatmung für die Dauer der Narkose notwendig ist. Diese wird durch die sog. Intubation ermöglicht, einen kurzen Vorgang, bei dem ein Schlauch in die Luftröhre des Patienten eingeführt wird, der an ein Beatmungsgerät angeschlossen ist.
Vollnarkosen sind in Deutschland ein relativ sicheres und sehr häufig angewandtes Verfahren. Objektiv betrachtet sind Vollnarkosen wegen der kontinuierlichen Messungen von Blutdruck, Puls und Herztätigkeit die Zeit im Leben eines Menschen, in der er am gründlichsten überwacht wird. Dennoch führt jede Vollnarkose einige nicht unerhebliche Risiken mit sich.
Insgesamt liegt das Risiko an einer Narkose zu sterben heute bei 1:1.000.000 (eins zu einer Million). Diese Wahrscheinlichkeit ist somit nicht signifikant größer als die eines Todes im Wachzustand.
Die häufig kursierende Zahl, nach der in Deutschland bei jährlich 10 Millionen Operationen 43.000 Menschen in einer Narkose versterben, ist mit Vorsicht zu genießen: Diese Patienten versterben während der Narkose, nicht unbedingt wegen dieser.
Todesursache dürften in der weit überwiegenden Zahl Zwischenfälle während der Operation oder Vorerkrankungen sein.
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Vor einem geplanten (elektiven) Eingriff wird besonders auf die Nüchternheit des Patienten geachtet, um die Risiken der Narkoseeinleitung zu minimieren.
Besonders das Erbrechen und anschließende Eindringen des Mageninhalts in die Atemwege (Aspiration), beim Einführen des Tubus zur Beatmung, kann eine lebensbedrohliche Komplikation darstellen.
Zumal es durch die Narkose zu einer Dämpfung der Reflexe, wie Hust-, Schluck- oder Würgereflex kommt.
Man gilt 6 Stunden nach der letzten Einnahme von fester Nahrung, Fruchtsäften, Kaffee mit Milch oder Brei als nüchtern.
Bis 2 Stunden vor dem Eingriff kann man noch klare Flüssigkeiten wie Wasser, Kaffee ohne Milch oder ungesüßten Tee zu sich nehmen.
Husten kann viele verschiedene Ursachen haben, tritt aber häufig im Rahmen von Infektionskrankheiten auf.
Im Gespräch mit dem Arzt, vor dem operativen Eingriff, werden neben Medikamenten, Allergien und chronischen Vorerkrankungen eben auch akute Erkrankungen wie Infektionen abgefragt. Oft hiervon betroffen sind die oberen Atemwege, wie Hals und Nasen-Rachen-Raum, es kommt dann zu einer Entzündung und Schwellung der dortigen Schleimhaut.
Je nach Ausmaß und Ursache kann sich hierdurch das Risiko einer Narkose erhöhen.
Bei einfachen Infekten, wie z.B. einem grippalen Infekt ohne Fieber und ohne Auswurf besteht kein Grund den Eingriff zu verschieben.
Bei Fieber, Auswurf, eitrigem Sekret oder schwerer Beeinträchtigung des allgemeinen Befindens sollte der Eingriff allerdings bis 3 Wochen nach Abklingen der Beschwerden verschoben werden. Besonders wenn es sich um Operationen im Bereich der oberen Atemwege handelt, muss abgewogen werden, ob diese stattfinden können.
Es besteht eine erhöhte Gefahr für einen Stimmritzenkrampf (Laryngospasmus) und einen Krampf der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), welche Notfallsituationen darstellen.
Aus diesen Gründen ist es wichtig den Arzt vor dem Eingriff über Infektionen oder andere Erkrankungen zu informieren.
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Zu den gelegentlich unerwünschten Wirkungen einer Anästhesie mit einer Häufigkeit von 1:10 bis 1:100 zählen Blutergüsse oder kleinere Blutungen, nach der Punktion einer Ader, die notwendig ist um das Narkosemittel zu verabreichen. Häufig kommt es auch zu Zittern und Frieren sowie Übelkeit und Erbrechen nach einer Narkose. In der Aufwachphase nach Narkoseende weinen und schreien Kinder recht häufig. Ältere Menschen und Patienten, die an einer Demenz leiden, kommt es häufig für mehrere Stunden zu schwerer Verwirrtheit und aggressivem Verhalten. Ferner können Hals- und Rachenschmerzen sowie Schmerzen beim Schlucken auftreten.
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Weitere Risiken einer Vollnarkose, die statistisch bei jeder hundertsten bis tausendsten Narkose auftreten, sind Atem- und Kreislaufbeschwerden, ggf. auch Infektionen im Bereich der Einstichstelle (unter Umständen bis hin zu Abszessen oder Nekrosen).
Ferner sind Heiserkeit (meist vorübergehend), Kopfschmerzen und Juckreiz als Risiken bekannt.
Auch zu Herzrhythmusstörungen (die jedoch meist vorübergehen) oder leichteren allergischen Reaktionen kann es kommen, ebenso wie zum sog. Bronchospasmus, einem krampfartigen Verschluss der Atemwege. Gelegentlich werden beim Vorgang der Intubation (s.o.) die Zähne des Patienten verletzt.
Ist der/die Patient/in während der Narkose ungleichmäßig gelagert, kann es zu Zerrungen und Lagerungsschäden kommen, infolge derer vorübergehende Empfindungsstörungen und Lähmungen auftreten können.
Im Rahmen einer Vollnarkose treten folgende Risiken mit einer Inzidenz von 1:1000 bis 1:10.000 – also sehr selten – auf: Awareness (gemeint ist hiermit die ungewollte Wachheit während der Narkose).
Viele Patienten haben vor dem Bewusstsein während des Eingriffs bei gleichzeitiger Unfähigkeit sich mitzuteilen die größte Angst. Allerdings können die Anästhesisten die Narkosetiefe sehr gut abschätzen und variieren, sodass diese Sorge größtenteils unberechtigt ist.
Bei Kindern ist das Risiko für Awareness etwa zehn mal höher als bei Erwachsenen. Für beide Altersgruppen war es jedoch noch in den 1970er Jahren zehn mal so hoch wie heute.
Unter Umständen können Speichel oder Magensäure in die Lunge einfließen (sog. Aspiration), was eine Lungenentzündung oder einen Lungenabszess zur Folge haben kann.
Aus genau diesem Grund ist es den Narkoseärzten am liebsten, wenn der Patient vor Einleitung der Anästhesie nüchtern im Sinne eines leeren Magens ist, d.h. circa 6h vor dem Eingriff nichts gegessen und nichts getrunken hat. Dies minimiert das Risiko von rückläufigem Mageninhalt.
Ferner sind auch Zustände längerer Verwirrung des Patienten nach Ausleitung der Narkose mit einer solchen Häufigkeit beschrieben.
Wird die Vollnarkose im Zusammenhang mit einer Operation herbeigeführt und dem Betroffenen während dieses Eingriffs Fremdblut transfundiert, so kann es auch zu schwereren Infektionen kommen, wenn das Blut beispielsweise mit Hepatitis-Viren verunreinigt war.
In schwierigen Fällen kann es während der Intubation passieren, dass der Kehlkopf, die Stimmbänder, der Rachen oder die Luftröhre verletzt werden, was Heiserkeit oder auch Atemnot nach sich zieht. Gegebenenfalls können bleibende Stimmschäden bis zum Stimmverlust die Folge sein.
In sehr ernsten Fällen treten bleibende Atemnot oder schwere allergische Reaktionen auf. Wird zur Einleitung der Vollnarkose versehentlich eine Arterie statt einer Vene punktiert, kann es zu lebensgefährlichen Überreaktionen des Herz-Kreislaufsystems kommen.
Sehr seltene Risiken einer Vollnarkose sind jene, die bei weniger als bei jeder zehntausendsten Narkose auftreten. Hierzu zählt man den Herz-Kreislauf-Stillstand, der sofortige Reanimationsmaßnahmen erfordert, sowie den Atemstillstand, für den selbiges gilt.
Außerdem kann es zur Bildung von sog. Thromben (Blutgerinnseln) kommen, die ein Blutgefäß verschließen können – in diesem Fall spricht man von einer sog. Embolie. Diese kann schwere Organschäden nach sich ziehen.
Auch das Risiko einer Sepsis (Blutvergiftung) besteht in dieser Häufigkeitsgröße, ebenso wie die Infektion mit lebensbedrohlichen Viren wie dem HI-Virus, das die Immunschwächekrankheit AIDS auslöst, oder anderen Viren, sofern dem Patienten während der Vollnarkose Fremdblut transfundiert wird.
Mit derselben Häufigkeit werden auch schwerste allergische Reaktionen beschrieben, ebenso wie Organschäden oder ein Herzinfarkt.
Kommt es zu Fehlern im Zuge einer Venenpunktion, sodass beispielsweise ein Nerv irreversibel geschädigt wird, dann können Lähmungen oder dauerhafte Empfindungsstörungen zurückbleiben. Wird versehentlich eine Arterie statt einer Vene punktiert (s.o.) kann dies erhebliche Blutungen als Folge haben.
In besonders ungünstigen Fällen können die Medikamente, die die Narkose und die Schmerzunempfindlichkeit herbeiführen sollen, lebensgefährliche Stoffwechselentgleisungen als Konsequenz haben, was nicht selten in einer sog. malignen Hyperthermie endet. Hierunter versteht man einen derartigen Anstieg der Körpertemperatur, dass besonders das Gehirn und die Nieren schlimmstenfalls irreversible Schäden aufweisen können.
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Eine Vollnarkose ist immer ein schwerer Eingriff in die natürlichen Prozesse im Körper. Diesen Eingriff überstehen gesunde, junge Menschen meist sehr gut, während ältere Betroffene stärker unter Anpassungsschwierigkeiten leiden. Das individuelle Risiko hängt weniger vom reinen Alter als von den Vorerkrankungen ab, welche im Alter deutlich häufiger vorkommen.
Viele ältere Menschen nehmen täglich Medikamente gegen Herz-Kreislauferkrankungen, Lungenschäden und viele andere Krankheiten ein, welche das Narkoserisiko steigern. Ein Beispiel für solche Medikamente stellen die Blutverdünner dar, welche häufig vor Operationen abgesetzt werden müssen.
Dies kann während der Operation zu Thromben und somit zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Auch Leber- oder Nierenschäden können während der Narkose zu Komplikationen führen, da die Narkosemedikamente anders abgebaut werden und die Nieren auch Einfluss auf den Blutdruck haben.
Weiterhin sind viele ältere Menschen Diabetiker, sodass der Blutzucker engmaschig kontrolliert werden muss. Insgesamt muss daher die Narkose sehr viel genauer geplant werden, als bei einem gesunden Menschen. Einige ältere Betroffene entwickeln nach einer Vollnarkose auch ein Durchgangssyndrom, eine starke Verwirrung, die einige Tage anhalten kann. Meist ist postoperative eine engere Überwachung nötig und die täglichen Medikamente müssen neu eingestellt werden.
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Grundsätzlich hängt das Risiko einer Vollnarkose nicht nur vom Alter, sondern vom Allgemeinzustand und den Vorerkrankungen ab. Bei Kindern ist ein Risikobereich die Planung der Narkose, da Kinder nicht einfach nur kleine Erwachsene sind. Ihre Leber- und Nierenleistung kann sehr individuell sein, was zu einer komplexeren Dosierung bei Narkosemedikamenten führt.
Weiterhin kann die Beatmungssituation bei kleinen Kindern schwierig sein. Hierbei ist es hilfreich, wenn eine Operation von einem erfahrenen Kinderarzt begleitet wird, welcher den Anästhesisten unterstützen kann. Kinder können Blutverluste sehr gut und lange ausgleichen, bevor sie sehr plötzlich Kreislaufprobleme entwickeln. Dies macht es dem Anästhesisten schwierig, zu sehen, ob der Kreislauf Probleme bekommt und rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Einige Studien sagen, dass Vollnarkosen dem Gedächtnis der Kinder schaden können, jedoch ist auch die Reparaturfähigkeit bei kleinen Kindern sehr stark ausgeprägt.
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Bei einem Kaiserschnitt bestehen ebenso wie bei anderen Operationen die normalen Risiken einer Vollnarkose. Gerade bei einem Notkaiserschnitt in einem fremden Krankenhaus kommen jedoch noch die zusätzlichen Risiken einer Not-OP. Diese sind, dass die Patientin möglicherweise nicht nüchtern ist und dass der Anästhesist keine Zeit für eine individuelle Narkoseplanung hat. Daher ist es wichtig, dass werdende Mütter immer ihren Mutterpass bereit haben, da in diesem alle wichtigen Gesundheitsinformationen über Mutter und Kind stehen. Dies kann die Risiken einer Narkose senken.
Bei Weisheitszahn-Operationen unter Vollnarkose bestehen die gleichen Risiken, wie bei allen anderen Vollnarkosen. Da es sich bei den Betroffenen jedoch meistens um gesunde, junge Menschen handelt, sind die Risiken gering. Spezifisch für Zahnoperationen unter Vollnarkosen ist ein stärkeres Nachblutungsrisiko, da bei Vollnarkosen keine gefäßverengenden Narkosemittel verwendet werden können. Zudem leiden die Betroffenen häufiger unter Wundschmerz und Wangenschwellungen als Betroffene, welche eine lokale Betäubung erhalten.
Das Risiko einer Vollnarkose steigt erheblich, wenn der Betroffene Vorerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems hat. Die Narkosemittel selbst können sowohl durch ihre direkte Wirkung auf das Herz als auch durch Wechselwirkungen mit den täglichen Medikamenten zu Komplikationen während der Narkose führen.
Weiterhin ist die Volumengabe durch Infusionen belastend für Betroffene mit einer Herzschwäche. Die Narkose kann zudem zu einer Aktivierung des unbewussten Nervensystems führen und dadurch Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand auslösen. Aufgrund dieser gesteigerten Risiken ist eine sorgfältige Narkoseplanung und engmaschige Kontrolle während der Operation notwendig.
Die Risiken einer Vollnarkose bei Demenzkranken entstehen vor allem in der Planung der Narkose. Die Erhebung von wichtigen Informationen, wie Medikamente und Vorerkrankungen, ist nur über Dritte möglich.
Auch die Notwendigkeit des Nüchternbleibens ist schwierig dem Betroffenen zu erklären, weshalb es schnell zu Risikonarkosen kommen kann. Zu diesen gesteigerten Risiken durch die Demenz selbst, haben die Betroffenen häufig altersbedingt diverse weitere Erkrankungen verschiedener Körpersysteme, die sie häufig selber nicht kennen. Nach Vollnarkosen wird zudem häufiger von einem Schub der Demenzerkrankung berichtet. Dies kann jedoch auch ein nach einigen Tagen rückläufiges Durchgangssyndrom sein, welches bei Demenzpatienten häufiger auftritt. Die Demenz kann sich also akut nach der Operation verschlechtern, was auf die Narkose zurückzuführen ist.
Das Risiko an einer Vollnarkose zu sterben ist heute auf Grund der modernen Überwachungstechnik sehr gering. Je nach Statistik liegen die Zahlen bei 0,008 % bis 0,009 % und damit nicht deutlich höher als bei anderen Verfahren. Ein etwas höheres Risiko haben sehr alte Personen mit Vorerkrankungen und Säuglinge und kleine Kinder. Zur Risikominimierung ist ein ausführliches Vorgespräch zur Planung der Narkose notwendig, bei dem der Betroffene unbedingt ehrlich alle Fragen beantworten sollte.
Um all diese Risiken zu minimieren oder auszuschließen wird, mit Ausnahme von Notfällen, ein Beratungsgespräch zwischen Narkosearzt und Patient durchgeführt, in welchem dieser die Krankheitsvorgeschichte untersucht (vor allem im Hinblick auf Arzneimittelunverträglichkeiten) und auch den körperlichen Zustand des Patienten erfasst, um abschätzen zu können, ob eine Vollnarkose eine zu große körperliche Belastung darstellt. Hierzu kann sich der Anästhesist auch genauer Untersuchungsmethoden wie der eines Lungenfunktionstest oder einem Ultraschall des Herzens bedienen, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Um insgesamt zu gewährleisten, dass der Patient nach Ende einer Vollnarkose angemessen versorgt und überwacht wird, ist eine Grundregel, dass der/diejenige nach Ende die ersten 24 Stunden nicht alleine sein sollte. Wegen der Schläfrigkeit und Verwirrung nach Ausleitung der Anästhesie, die bei manchen durchaus mehrere Stunden anhalten kann, sollte man nach ambulanten Eingriffen unter Vollnarkose auf keinen Fall selber Auto fahren oder eine Maschine bedienen. In der Regel wird ein gerade Operierter deshalb mindestens eine Stunde und ggf. auch länger nach Narkoseende in einem Aufwachraum überwacht, bis seine motorischen und psychischen Funktionen wieder weitestgehend intakt sind.
Liegen insgesamt zu viele Risiken vor, kann alternativ zu einer Vollnarkose auch eine Teilnarkose, eine sog. Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) durchgeführt werden. Ebenso gängig sind auch zwei weitere Verfahren, die Spinal- und die Periduralanästhesie.
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