Eine Schwellung des Zahnfleischs geht oft mit Schmerzen und einer Rötung einher. Die Ursachen können dabei verschieden sein und man sollte den Zahnarzt aufsuchen. In den meisten Fällen steckt ein krankhaftes Geschehen in der Mundhöhle dahinter.
Eine Schwellung des Zahnfleisches ist kein seltener Grund, weshalb der Zahnarzt aufgesucht wird. Oft geht diese mit Schmerzen und einer Rötung einher und kann sich auf einen kleinen Bereich beschränken oder das gesamte Zahnfleisch betreffen.
Es gibt viele Gründe, weshalb es zu dieser Problematik kommt, doch in den meisten Fällen steckt ein krankhaftes Geschehen in der Mundhöhle dahinter. Deshalb ist es auch ratsam einen Zahnarzt aufzusuchen, falls eine Schwellung über mehrere Tage hinweg bestehen bleibt.
Wie schon oben angedeutet gibt es nicht nur eine Ursache für geschwollenes Zahnfleisch. Aufgrund des breiten Spektrums an Möglichkeiten, kann es nicht immer einfach sein den Grund für die Veränderung festzustellen. Als Leihe ist es fast unmöglich, weshalb eine professionelle Aufklärung für jeden Betroffenen ratsam ist. Beispielsweise kann es nach chirurgischen Eingriffen, wie dem Entfernen von Weisheitszähnen oder Implantationen, zu Schwellungen im Mundraum kommen.
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Ein anderer Grund können Abszesse oder Fisteln sein, die oftmals starke lokale Schwellungen verursachen. Auch führt eine ausgeprägte Parodontitis aufgrund der entzündlichen Prozesse zur Verdickung des Zahnfleisches. Manchmal lässt sich die Ursache nur durch eine genaue Anamnese feststellen, da der Grund auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein kann, die als Nebenwirkung Zahnfleischwucherungen verursachen.
Wurzelkanalbehandlungen werden durchgeführt, wenn es zu einem Absterben des Zahnnervs kommt. Meistens verursacht durch Bakterien, die über eine tiefe Karies ins Zahninnere gelangen.
Bei der Behandlung wird versucht, den Wurzelkanal zu reinigen und die Bakterien abzutöten, die sich dort angesiedelt haben. In manchen Fällen gelingt es nicht diese vollständig zu beseitigen. Die Bakterien können dann über die Wurzelspitze in das umliegende Gewebe gelangen, wo sie eine Entzündung hervorrufen. Diese manifestiert sich dann mit einer Schwellung des Zahnfleisches und mit Schmerzen. In solchen Fällen sollte der Kanal ein weiteres Mal gereinigt werden, um die Entzündung und damit auch die Schwellung zu beseitigen.
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Das Einsetzen eines Implantats ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem auch gesundes Gewebe beschädigt wird.
Auf ein solches Trauma reagiert der Körper oftmals mit einer Schwellung in dieser Region. Man sollte sich also zunächst keine Sorgen machen, da es sich dabei um einen Heilungsprozess handelt, was ein gutes Zeichen ist. In manchen Fällen aber kann es auch zu einer Infektion kommen, wenn nicht sauber gearbeitet wurde. Es kommt zu einer Entzündung um das Implantat, was schließlich auch eine Schwellung verursacht. Sollte also nach der Implantation sich die Schwellung nach einigen Tagen nicht zurückziehen, empfiehlt es sich den Zahnarzt aufzusuchen, um die Problematik abzuklären.
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Nach einer professionellen Zahnreinigung kann es zu einem geschwollenen Zahnfleisch kommen, da durch die Behandlung das Zahnfleisch gereizt wird und auch verletzt werden kann. Das Zahnfleisch sollte sich in den nächsten Tagen wieder beruhigen und wieder normal aussehen.
Am besten putzt man die Zähne dann mit einer weichen Zahnbürste um das Zahnfleisch nicht weiter zu beanspruchen. Schmerzt das Zahnfleisch und ist leicht geschwollen, helfen abschwellende und schmerzlindernde Salben aus der Apotheke. Das geschwollene Zahnfleisch sollte innerhalb einer Woche eine Besserung zeigen und wieder abschwellen.
Treten Entzündungssymptome auf, wie Druckempfindlichkeit und Blutung sollte man einen Zahnarzt besuchen. In diesem Fall können auch entzündungshemmende Mundspüllösungen wie CHX-Mundspülung (Chlorhexamed® 0,2%) helfen.
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Wenn es zu einer Schwellung am Backenzahn kommt, gibt es verschiedene Gründe dafür, die man selbstständig nur schwer ermitteln kann.
Eine Möglichkeit ist, dass sich eine tiefe Tasche entzündet hat, was dann die Schwellung auslöst. Ein anderer Grund kann eine große Karies sein, die dazu geführt hat, dass der Zahnnerv abgestorben ist und die Bakterien sich in dessen Inneren ausbreiten.
Sind die Weisheitszähne noch nicht durchgebrochen, kann in deren Nähe sich ein Abszess ausgebildet haben, der das umliegende Zahnfleisch anschwellen lässt und Schmerzen verursacht. Ein Abszess kann sich aber auch ohne die Weisheitszähne in der Backenzahnregion ausbilden. Wie man sieht gibt es eine Vielzahl an möglichen Gründen für eine Veränderung im Seitenzahnbereich, die in den meisten Fällen behandelt werden muss.
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Oftmals ist eine Entzündung für ein geschwollenes Zahnfleisch am Weisheitszahn verantwortlich. Vor allem wenn der Weisheitszahn noch nicht ganz durchgebrochen ist, kann sich eine sogenannte Zahnfleischkapuze bilden. Es sammeln sich dort vermehrt Speisereste und Plaque an und es kommt zur entzündlichen Schwellung in diesem Bereich. Die entstandene Zahnfleischtasche kann von einem Zahnarzt behandelt werden.
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Ein geschwollenes Zahnfleisch beim Baby, ist ein Anzeichen für das Zahnen.
Bekommt das Baby die ersten Zähne schwillt das Zahnfleisch an, juckt und kann wehtun. Zudem fühlt sich der Kieferknochen fest und hart an und beginnt zu spannen.
Ab dem 6. Monat bahnt sich das Zahnen an und wird von Kind zu Kind unterschiedlich empfunden. Die Einen bemerken nichts und man entdeckt ganz plötzlich den ersten Milchzahn und für die Anderen kann eine sehr unangenehme Zeit beginnen. Beginnt das Zahnen schlafen Babys schlechter und werden unruhiger, auch Fieber kann auftreten.
Um das Zahnen zu unterstützen, kann ein gekühlter Beißring oder ein Stück Obst helfen. Babys kauen dann oft darauf rum. Das Kauen auf festen Gegenständen lindert den Kieferdruck und unterstützt das Durchbrechen der Zähne.
Eine Linderung gegen das Jucken und das geschwollene Zahnfleisch kann Kamillentee sein. Dieser sollte nicht gezuckert und bereits abgekühlt sein. Man kann den Tee mit einem Wattestäbchen auf die schmerzende Schleimhaut auftragen. In der Apotheke gibt es kühlende Gels die aufgetragen werden können, dieses sollte man aber vor Verwendung unbedingt mit dem Kinderarzt besprechen.
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Ein geschwollenes Zahnfleisch in der Schwangerschaft ist nicht selten.
Die hormonelle Veränderung im Körper der Frau wirkt sich ungünstig auf das Zahnfleisch aus. Das Bindegewebe wird aufgelockert und das Zahnfleisch wird stärker durchblutet, dadurch schwillt es an und kann so eine Eintrittspforte für Bakterien sein.
Die Bakterien können eine sogenannte Schwangerschaftsgingivitis auslösen. Dieses äußert sich durch eine starke Rötung und zusätzlichem Zahnfleischbluten während dem Zähneputzen. In der Schwangerschaft ist es deshalb besonders wichtig die Zähne und das Zahnfleisch gründlich zu pflegen, um die Auslöser einer Entzündung zu minimieren und einer Gingivitis vorzubeugen.
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Durch eine festsitzende Zahnspange ist die tägliche Zahnpflege erschwert, dadurch können sich vermehrt Zahnbeläge an den Zähnen festsetzen. Durch die erschwerte Entfernung der Beläge und falscher Putztechnik führen diese häufig zu einem geschwollenen Zahnfleisch und damit zu einer Entzündung des Zahnfleisches, einer sogenannten Gingivitis.
Es können nur einzelne Stellen betroffen sein, oder sogar der gesamte Kiefer. Gerade am Anfang der Behandlung müssen sich die Patienten erst an die neue Situation gewöhnen und die neue Putztechnik mit Zahnspange erlernen.
Ist das Zahnfleisch bereits entzündet und geschwollen, helfen Mundspüllösungen aus der Apotheke und die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt, dort werden die festsitzenden Zahnbeläge entfernt und die Entzündung geht zurück.
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Bei einer Erkältung ist das Immunsystem geschwächt und es kommt zur vermehrten Keimbelastung durch Bakterien oder Viren im Mundbereich.
Meistens besteht bereits eine unbemerkte Vorerkrankung der Zähne und es kommt dann im Zusammenhang mit der Erkältung zum Ausbruch einer Gingivitis und zum Anschwellen des Zahnfleisches. Das Immunsystem ist mit der Bekämpfung der Erkältung beschäftigt, während die Keimanzahl in den vorbelasteten Zahnfleischtaschen zunimmt. Es kommt zu einer kombinierten Infektion und Überlastung des Immunsystems.
Die Gingivitis kann auch nach Abklingen der Erkältungssymptome bestehen bleiben. In jedem Fall sollte man bei kombinierten Infekten zusätzlich zum Hausarzt, einen Zahnarzt aufsuchen.
Neben der Schwellung des Zahnfleisches treten oftmals weitere Symptome auf. Diese hängen meistens mit dem entzündlichen Geschehen zusammen. Im Gebiet der Schwellung steigt die Durchblutung, die dann als Rötung sichtbar wird. Zudem können die Gefäße durchlässiger und fragiler werden. Das führt dann dazu, dass diese beim Zähneputzen aufreißen und das Zahnfleisch anfängt zu bluten.
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In schlimmen Fällen können sich sogar Wunden in diesen Bereichen ausbilden. Des Weiteren werden gewisse Stoffe freigesetzt, die das Schmerzempfinden am geschwollen Zahnfleisch erhöhen. Es reichen dann schon leichteste Berührungen aus, um die Schmerzrezeptoren zu aktivieren. Es heißt trotzdem nicht, dass die zusätzlichen Symptome auftreten müssen. Natürlich kann auch nur eine Schwellung da sein, ohne dass diese schmerzt oder blutet.
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Wie schon oben erwähnt, kann eine Zahnfleischschwellung mit Schmerzen einhergehen. Ein häufiger Grund ist der Ablauf einer Entzündung. Bei einer solchen laufen komplexe Prozesse in dem betroffenen Gebiet ab. Dazu gehört auch, dass Zellen bestimmte Signalstoffe – sogenannte Schmerzmediatoren – freisetzen, die dann an die umliegenden Nervenzellen gelangen und deren Empfindlichkeit steigern. Letzten Endes bedeutet das, dass die Zelle Schmerzsignale weiterleitet, die im Normalzustand nicht als solche registriert werden. Das führt schließlich dazu, dass man ein dauerhaftes Schmerzgefühl verspürt und leichte Berührungen, wie sie auch beim Zähneputzen auftreten, als extrem schmerzhaft wahrgenommen werden.
Wenn eine Schwellung nach einem chirurgischen Eingriff entsteht und man Schmerzen hat, liegt das zumeist an dem traumatisierten Gewebe, dass bei der Operation zerstört wurde. Diese Schmerzen klingen nach einigen Tagen ab und die Zwischenzeit lässt sich gut mit Schmerzmitteln überbrücken.
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Eine Schwellung des Zahnfleisches kann auch schmerzlos sein. Das kann an einer leichten Entzündung oder einer Wucherung liegen. In diesen Fällen sollte man am besten zwei bis drei Tage abwarten und schauen, ob sich die Situation bessert. Ist dies nicht der Fall sollte der Zahnarzt aufgesucht werden, der dann besser einschätzen kann, weshalb die Schwellung da ist und ob man etwas unternehmen muss. In der Zwischenzeit sollte auf eine gute Mundhygiene geachtet werden.
Am besten Putzt man zwei Mal täglich die Zähne und verwendet Zahnseide bzw. Zahnzwischenraumbürsten. Hausmittel wie zum Beispiel Salbeitee können auch helfen.
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Wird festgestellt, dass aus dem geschwollenen Zahnfleisch Eiter austritt, ist das ein Zeichen für einen Abszess, dessen Inhalt nun in die Mundhöhle übertritt. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für eine fortgeschrittene krankhafte Veränderung im Mundraum, die dringend entfernt werden muss.
Deshalb sollte schnellstmöglich der Zahnarzt aufgesucht werden, der meistens den Betroffenen zum Oralchirurgen überweist. Dieser kann dann den Abszess durch eine Operation entfernen, die in den meisten Fällen unvermeidbar ist.
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Die Stellung einer Diagnose sollte stets mit einer genauen Befragung des Patienten beginnen, da der Zahnarzt aus dem Gespräch heraus bereits eine Verdachtsdiagnose stellen kann, die er im Anschluss durch weitere Test untersucht. Vorausgegangene Eingriffe wie Wurzelkanalbehandlungen oder Implantationen können ein Hinweis sein. Neue Medikamente ebenfalls da manche eine Zahnfleischschwellung verursachen können. Liegt der Verdacht einer Parodontitis vor, kann der Arzt den Parodontitis-Status des Patienten erheben, um diese Diagnose zu stellen. In anderen Fällen wiederum ist es lohnenswert eine Röntgenpanorama-Aufnahme zu machen.
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Die Behandlung der Schwellung hängt selbstverständlich von der Ursache ab, weshalb es notwendig ist diese zunächst einmal zu bestimmen. Nachdem der Grund für das Verdickte Zahnfleisch ausfindig gemacht wurde, kann über die weitere Therapie gesprochen werden. Ist es zum Beispiel eine parodontale Ursache, sollte eventuell eine Parodontalbehandlung mit mehreren Sitzungen durchgeführt werden. Ist hingegen die Entzündung noch nicht sehr ausgeprägt, kann eine einfache professionelle Zahnreinigung mit zusätzlichem Mundhygienetraining ausreichen.
Ist wiederum ein Abszess die Ursache für die Schwellung, muss dieser chirurgisch entfernt werden. Falls es zu einer Schwellung nach einer misslungenen Wurzelkanalbehandlung kommt, muss diese wiederholt werden, um die restlichen Bakterien zu beseitigen oder aber auch der Zahn gezogen werden. In anderen Fällen kann alleiniges Warten das Problem beseitigen, da sich die Schwellung von alleine zurückzieht. Wie man also sieht, gibt es keine einheitliche Lösung für das Problem und wie so oft kommt man an einem Zahnarztbesuch nicht vorbei.
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Bei leichten Schwellungen kann sich zu Beginn der Versuch lohnen, eine Besserung mithilfe von Hausmitteln zu erzielen. Diese können vor allem bei Entzündungen eine Hilfe sein. Im Folgenden werden einige entzündungshemmende Hausmittel aufgezählt, die verwendet werden können. Doch es sollte jedem bewusst sein, dass diese nicht immer helfen können und kein Wundermittel sind. Eines davon ist Salbeitee. Salbei wird schon seit vielen Jahren für medizinische Zwecke eingesetzt, da es eine antibakterielle Wirkung besitzt und desinfizierend wirkt.
Durch die Reduktion der Keimzahl in der Mundhöhle kann die Entzündung gelindert werden, was auch die Schwellung abschwächt. Ein weiteres Mittel ist Teebaumöl. Bei der Verwendung sollte man ein paar wenige Tropfen mit Wasser mischen und diese dann als Mundspüllösung verwenden. Auch Teebaumöl besitzt eine antimikrobielle Wirkung. Propolis, auch Bienenharz genannt kann dabei helfen, die Entzündung zu minimieren. Bei diesem Hausmittel sollte man jedoch beim Kauf darauf achten, ob es sich zum Schlucken eignet oder nur zum Spülen der Mundhöhle gedacht ist. Sollten aber die Hausmittel nach einigen Tagen keine Wirkung zeigen, sollte auf professionelle Hilfe zurückgegriffen werden.
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Auch die Homöopathie bietet Mittel, die gegen Entzündungen helfen sollen und damit auch gegen geschwollenes Zahnfleisch. Doch wie schon bei den Hausmitteln sollte man sich nicht zu sehr auf diese Methode verlassen. Vor allem wenn es zu einer Verschlechterung der Symptome kommt, sollte die Selbsttherapie abgebrochen werden.
Für die Behandlung von Entzündungen im Mundraum kann das Präparat Mercurius solubilis oder Calcium phosphoricum verwendet werden. Ob nun diese Methode wirkungsvoll ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Es ist trotzdem wichtig ein Therapieversagen schnell festzustellen und nach einer Alternative zu suchen.
Es ist schwierig die klare Dauer einer Schwellung am Zahnfleisch anzugeben.
Es kann sich hierbei um einen chronischen Prozess handelt, weshalb das Zahnfleisch über Monate oder Jahre hinweg geschwollen bleibt. Schwellungen, die wiederrum durch das Ziehen von Zähnen oder Implantationen verursacht werden, können schon nach nicht einmal einer Woche abgeklungen sein.
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