Wie ist die Lebenserwartung von Prostatakrebs?

Wie ist die Lebenserwartung von Prostatakrebs?

Einleitung

Der Prostatakrebs stellt die häufigste bösartige Krebserkrankung bei Männern dar. Es ist allgemein eine eher langsam wachsende bzw. langsam fortschreitende Krebsart im Vergleich mit anderen Krebsarten, so dass die Prognose im Allgemeinen relativ gut ist.

Die Wahrscheinlichkeit an Prostatakrebs zu erkranken nimmt mit dem höheren Lebensalter zu.

Oft zeigen sich bei Beginn der Erkrankung keine Symptome oder Beschwerden, weshalb ab einem bestimmten Alter Vorsorgeuntersuchungen empfehlenswert sind (da der Prostatakrebs eine sehr häufige Krebserkrankung ist).

Es sollte ab einem Alter von 45 Jahren die Vorsorgeuntersuchung einmal im Jahr wahrgenommen werden, so dass im Falle einer Erkrankung eine frühe Erkennung und somit eine frühe Therapieeinleitung erfolgen kann.

Was beeinflusst die Lebenserwartung von Prostatakrebs positiv?

Für die Prognose der Lebenserwartung sind folgende Faktoren wichtig:

  • die Einteilung des Tumors nach der TNM-Klassifikation,
  • der Gleason-Score und
  • nach bereits erfolgter Operation der Zustand der Resektionsränder.

Die TNM-Klassifikation stellt eine Einteilung von Krebsarten dar. Dazu gehören die Ausbreitung des Tumors (T), der Befall von Lymphknoten (N) und der Metastasierungsgrad (M).

Die Ausbreitung des Tumors wird in T1-T4 angegeben. T1 ist ein gering ausgebreiteter Tumor, der nicht sichtbar oder tastbar ist. T2 ist auch ein gering ausgebreiteter Tumor, der nur auf die Prostata beschränkt ist. Bei T3 ist die Kapsel der Prostata bereits vom Tumor betroffen und bei T4 ist die Ausbreitung bereits auf umliegende Gewebe übergetreten.

Die Einteilung des Lymphknotenbefalls besagt, dass es entweder keinen Befall gibt (N0), oder dass es einen Befall von Lymphknoten gibt (N1).
Ebenso gestaltet sich die Einteilung der Metastasierung: M0 bedeutet, dass keine Metastasen vorliegen, während M1 das Vorliegen von Metastasen darstellt.

Positiv für die Lebenserwartung sind die niedrigen Werte in dieser Klassifikation. Das bedeutet, T1 oder T2 sind günstiger als T3 oder T4. Ebenso gilt, dass das Fehlen von Lymphknotenbefall (N0) sowie das Fehlen von Metastasen (M0) sich positiv für die Lebenserwartung auswirken.

Der Gleason-Score kann nach einer Gewebeentnahme (Biopsie) oder nach Operation durch die entnommene Prostata erstellt werden. Im Gleason-Score wird die Veränderung der Prostatazellen unter dem Mikroskop beurteilt. Den Wert des Gleason-Scores ergeben der häufigste Zellanteil zusammen mit dem am meisten veränderten Zellanteil. Ein niedriger Wert im Gleason-Score ist für die Prognose ein günstiger Faktor.

Ein weiterer Punkt, der eine Bedeutung für die Prognose hat, ist der Zustand der chirurgischen Resektionsränder nach einer OP, diese werden als R0 - R2 bezeichnet. Das bedeutet, dass nach einer Operation die Ränder des entnommenen Tumors untersucht werden, ob wirklich alles von Tumor entfernt wurde (R0) oder ob das Tumorgewebe noch bis an die Resektionsränder heranreicht (R1). Letzteres würde bedeuten, dass wahrscheinlich noch Tumorgewebe im Körper verblieben ist. Positiv für die Prognose ist ein komplett entfernter Tumor (R0).

Es gibt Hinweise darauf, dass die Lebensweise und besonders die Ernährungsgewohnheiten die Entstehung und das Fortschreiten des Prostatakrebses fördern und beeinflussen.

So kommt es z.B. in Amerika zu 10 mal so vielen Neuerkrankungen im Vergleich zu Japan. Dies wird durch die japanische Ernährung begründet, die pflanzenreich und Fisch basiert ist. Gerade gebratenes rotes Fleisch sowie tierische Fette stehen unter Verdacht Krebs zu begünstigen.  Eine Ernährungsumstellung kann also durchaus die Lebenserwartung positiv beeinflussen. Sie kann aber keine ärztliche Behandlung ersetzen

Die Einnahme von Statinen, die eigentlich bei erhöhten Choleseterinwerten verordnet werden, kann die Prognose des Prostatakarzinoms verbessern. Cholesterin wird nämlich für die Bildung neuer Zellen gebraucht und durch ihre Senkung werden auch die neuen Tumorzellen in ihrer Bildung gehemmt.
Der behandelnde Arzt entscheidet, ob die Einnahme von Cholesterinsenkern bei Prostatakrebs sinnvoll ist oder nicht.

All diese Faktoren werden zusammen betrachtet und beeinflussen zusammen mit dem Alter und Allgemeinzustand des Betroffenen die Lebenserwartung.

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Was beeinflusst die Lebenserwartung von Prostatakrebs negativ?

Die im oberen Abschnitt erläuterten Faktoren, können je nach Ausprägung auch einen negativen Einfluss auf die Lebenserwartung haben.

Bezüglich der TNM-Klassifikation weisen höhere Werte einen eher negativen Einfluss auf die Lebenserwartung auf. In der Ausbreitung des Tumors sind T3 oder T4 ungünstiger als T1 oder T2. Sind die Lymphknoten bereits befallen (N1) oder bestehen bereits Metastasen (M1), hat dies auf die Prognose und die Lebenserwartung einen ungünstigen Einfluss.

Sind die Werte im Gleason-Score hoch, hat das einen eher negativen Einfluss auf die Prognose. Das bedeutet, dass die Prostatazellen häufige und starke Veränderungen unter dem Mikroskop aufweisen.

Bestehen nach einer chirurgischen Entfernung des Prostatakrebses an den Resektionsrändern noch Reste von Tumorzellen (R1), ist dadurch der Einfluss auf die Prognose negativer als ein komplett entfernter Tumor (R0).

Abgesehen vom Stadium des Prostatakarzinoms spielt der allgemeine Gesundheitszustand eine Rolle im Krankheitsverlauf.
Nach dem Charlson-Score können die Auswirkungen von Begleiterkrankungen auf die Prognose ermittelt werden. Dazu werden die Punkte addiert, die den verschiedenen Krankheiten zugeordnet sind. Am schwersten fällt dabei AIDS und ein metastasierender solider Tumor ins Gewicht. 

Die Anzahl und Schwere zusätzlicher Erkrankungen sowie das Patientenalter wirken sich zwar prinzipiell negativ auf die Lebenserwartung aus, allerdings lassen sich keine genauen zeitlichen Prognosen machen.

Generell haben diese Faktoren eher einen Einfluss auf die Therapieplanung. So kann ein hohes Lebensalter z.B. gegen eine operativen Intervention sprechen. Das ist individuell von Patient zu Patient verschieden und bei der Therapieentscheidung kommt die Expertise mehrere Ärzte zum Einsatz.

Natürlich kann der Patient auch die Behandlung ablehnen oder sich für ein palliatives Konzept entscheiden. Dies kann die Überlebenszeit verkürzen.

Außerdem ist anzumerken, dass eine ungesunde Lebensweise (wenig körperliche Aktivität, einseitige pflanzenarme Ernährung, Alkoholabusus usw.) auch bei einem Prostatakarzinom nicht zur Besserung beiträgt.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der Psyche auf den Krankheitsverlauf, auch wenn wissenschaftliche Daten dazu schwer zu erheben sind. Wer allerdings bereits im Vorhinein vom baldigen Sterben überzeugt ist, dem werden langfristig auch keine Behandlungsmaßnahmen helfen.
Psychologischer bzw. spiritueller Beistand kann negative Denkmuster lösen und so zur Besserung beitragen. 

Wie hängt die Lebenserwartung mit dem Gleason-Score zusammen?

Zusammen mit dem PSA-Wert und der TNM-Klassifikation kann der Gleason-Score die Prognose beim Prostatakarzinom festlegen. Zur Bestimmung des Gleason-Score werden nach einer Entnahme von Prostatagewebe (Biopsie) die Stadien der Zellentartung unter einem Mikroskop untersucht.
Krebsgeschwüre weisen im histologischen Bild nämlich nicht mehr die normale Gewebeschichtung auf.

Zur Ermittlung des Gleason Scores werden der schlechteste und der am häufigsten in der Gewebeprobe auftretende Wert addiert. Der geringste Grad der Entartung ist 1 und der höchste 5, sodass im schlechtesten Falle ein Gleason Score von 10 auftreten kann.

Ein Gleason Score von > 8 deutet auf ein schnell und aggressiv wachsendes Karzinom hin.  Ein niedriger Wert im Gleason-Score stellt eine günstigere Prognose dar.

Risiko der Entwicklung eines Rezidivs:

  • niedriges Risiko bei Gleason-Score bis 6 und / oder PSA bis 10 ng/ml
  • mittleres Risiko bei Gleason-Score von 7 und / oder PSA größer 10 ng/ml bis 20 ng/ml
  • hohes Risiko bei Gleason-Score ab 8 und / oder PSA über 20 ng/ml 

Bei palliativer Therapie des Prostatakarzinoms ist bei einem Gleason-Score von bis zu 6 mit einer Sterblichkeit von unter 25%, bei einem Gleason-Score von 7 mit 50% und bei einem Gleason-Score über 8 mit einer Sterblichkeit über 75% zu rechnen.

Wie hängt die Lebenserwartung mit dem PSA-Wert zusammen?

PSA steht für “Prostata-spezifisches Antigen”, d.h. dieses Enzym wird ausschließlich in der Prostata gebildet. Der Wert wird zur Früherkennung, zur Beurteilung des Verlaufs der Behandlung und zur Einstufung des Tumors überprüft.

Daher steht dieser Wert indirekt mit der Lebenserwartung in Zusammenhang, weil er zur Einstufung des Tumors als Hochrisiko- oder Niedrigrisikotumor oder zur Überprüfung des Erfolgs der eingeleiteten Therapie genutzt wird.

Es handelt sich dabei um ein Protein, das im Blutserum bestimmt werden kann. Er weist aber nicht nur auf ein Prostatakarzinom hin, sondern ist auch bei Infektionen, Harnverhalt oder gutartiger Prostatavergrößerung erhöht.

Der Normwert liegt bei unter 4 ng/ml.

Um abschätzen zu können, ob ein Rezidiv auftreten wird, bieten sich zur Prognose das Tumorstadium, der Gleason Score und der PSA-Wert an.
So ist bei einem PSA-Wert unter 10 ng/ml mit einem niedrigen, bei unter 20 ng/ml mit einem mittleren und bei über 20 ng/ml mit einem hohen Rezidivrisiko zu rechnen.

Im Falle eines Rezidives, also dem Wiederkehren der Krebserkrankung, verschlechtert sich die Prognose und die Lebenserwartung sinkt. Man kann allerdings keine genaue zeitliche Schätzung der Lebenserwartung anhand der sich verändernden PSA-Werte vornehmen. 

Lesen Sie sich genauer zum PSA-Wert bei Prostatakrebs oder allgemein zum PSA-Wert.

Lebenserwartung im Stadium 1

Das Stadium 1 des Prostatakrebs beschreibt einen Zustand, in dem der Krebs auf die Prostata beschränkt ist, weniger als 50% einer Seite der Prostata befallen ist und keine Lymphknotenbefall und keine Metastasen vorliegen.

Lesen Sie auch: Welche Stadien gibt es bei Prostatakrebs? 

Neben dem Stadium ist noch der Wert des Gleason-Scores wichtig, in diesem niedrigen Stadium spielt noch die Einschätzung des PSA-Wertes eine Rolle und falls bereits eine Operation erfolgt ist, ist noch die Beurteilung der Resektionsränder wichtig.

Wenn sowohl der Gleason-Score und der PSA-Wert niedrig sind und die Resektionsränder keine Reste von Tumorzellen zeigen, besteht eine gute Prognose für die Lebenserwartung. Für eine genauere Auskunft, sollten mit dem behandelnden Arzt die vorliegenden Werte besprochen werden.

Lebenserwartung im Stadium 2

Im Stadium 2 ist bereits mehr als 50% einer Seite befallen oder beide Seiten der Prostata. Aber der Tumor ist immer noch auf die Prostata beschränkt, es sind noch keine weiteren Organe befallen und zudem besteht kein Befall der Lymphknoten oder Metastasen.

Man kann immer noch vom Frühstadium sprechen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Behandlung des Prostatakrebses

In diesem Stadium befindet sich der Prostatakrebs noch in einer lokal begrenzten Form. Es müssen wieder die Werte des Gleason-Scores, des PSA-Wertes und die Beschaffenheit der Resektionsränder (im Falle einer bereits erfolgten Operation) berücksichtigt werden.

Sind diese Werte niedrig und die Resektionsränder zeigen keine Anzeichen von verbliebenen Tumorzellen, besteht noch eine verhältnismäßig gute Prognose für die Lebenserwartung. 

Lebenserwartung im Stadium 3

Das Stadium 3 bezeichnet einen Zustand, in dem bereits die Kapsel der Prostata vom Tumor durchbrochen wurde oder bereits die Samenblase von Tumorzellen befallen wurde. Dieses Stadium bezeichnet daher schon eine lokal fortgeschrittene Form des Prostatakrebses.

Im Vergleich zu den vorherigen Stadien ist die Lebenserwartung durch die stärkere Ausbreitung eingeschränkter.

Doch auch hier gilt wieder, dass neben dem Stadium auch die Werte aus dem Gleason-Score, der PSA- Wert und die Resektionsränder beurteilt werden müssen. Im Gespräch mit dem behandelnden Arzt werden die Werte besprochen und der potentielle Verlauf der Erkrankung anhand der vorliegenden Werte beurteilt.

Lebenserwartung im Stadium 4

Im Stadium 4 ist der Prostatakrebs bereits stark fortgeschritten. Er hat entweder bereits andere Organe wie die Blase, Enddarm oder Beckenwand befallen, oder die Lymphknoten oder es existieren bereits Fernmetastasen. Auch eine Kombination der Zustände ist möglich.

Die Prognose bei einem fortgeschrittenen oder metastasierten Prostatakrebs ist im Vergleich zu den anderen Stadien schlechter. Aber auch in diesem Stadium wird die Lebenserwartung unter Berücksichtigung des Gleason-Scores, des PSA- Werts und der Resektionsränder des Prostatakrebses sowie des Allgemeinzustandes und des Alters abgeschätzt.

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Wie ist die Lebenserwartung wenn ich Metastasen habe?

Der Prostatakrebs ist eine Krebsart die insgesamt eher langsam fortschreitet. Daher ist es schwierig zu sagen, wie lang genau die Lebenserwartung bei Vorliegen von Metastasen ist.

Ein Prostatakarzinom, das bereits zu Metastasen (Tochtergeschwüren)  geführt hat, hat eine schlechtere Prognose als ein nur auf die Prostata begrenzter Tumor. Je weiter entfernt die Metastasen von der Prostata liegen, desto weiter fortgeschritten ist die Krebserkrankung.

Typisch für den Prostatakrebs sind Metastasen der Lymphknoten im Becken, der Wirbelsäule und anderen Knochen. Häufig können die Metastasen Rückenschmerzen verursachen.

Außerdem spielt es für die Lebenserwartung eine Rolle, ob die Metastasen operativ entfernbar sind, mit Nervenfasern oder wichtigen Blutgefäßen verwachsen sind oder nicht.

Zudem sind auch Aspekte wie Begleiterkrankungen, der Allgemeinzustand und das Alter des Betroffenen wichtig für die Prognose. Liegen neben den Metastasen noch viele Begleiterkrankungen, ein geschwächter Allgemeinzustand und ein sehr hohes Alter vor, wirkt sich das auf die Prognose eher negativ aus.

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Wie ist die Lebenserwartung ohne Behandlung?

Beim Prostatakrebs besteht bei einigen Verlaufsformen die Möglichkeit nicht sofort eine aktive Behandlung einzuleiten.

Dieser Vorgang wird “Active Surveillance” genannt und beinhaltet Kontrolluntersuchungen, die regelmäßig durchgeführt werden müssen, damit man bei einer Verschlechterung des Zustandes sofort eine Therapie einleiten kann. Die Entscheidung sollte nur nach sorgfältiger Aufklärung und ausführlichem Gespräch mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Der Gedanke dahinter ist, dass es beim Prostatakrebs auch weniger aggressive Varianten gibt, die keine sofortige Behandlung benötigen und so der Betroffene nicht übertherapiert wird. Aber eine engmaschige Überwachung ist nötig, um im Falle der Verschlechterung dem Betroffenen eine adäquate Behandlung zukommen zu lassen.

Hat der Betroffene einen sehr weit fortgeschrittenen Tumor, bei dem keine heilende (kurative) Behandlung mehr möglich ist, besteht die Möglichkeit eine palliative Therapie einzuleiten. Hierbei wird versucht dem Betroffenen die Lebensqualität durch Linderung der Symptome zu steigern. Beschwerden wie Schmerzen, Depression oder Erschöpfung werden in der Palliativbehandlung so gut es geht reduziert.

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Allerdings wächst das Prostatakarzinom häufig recht langsam und nicht jeder Erkrankte muss mit einer Einschränkung der Lebenserwartung rechnen. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass es deutlich mehr nicht diagnostizierte an Prostatakrebs Erkrankte gibt, die nichts von dem Tumor wissen und auch nicht daran versterben.

Das Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert Koch Instituts gibt eine relative 5-Jahres-Überlebensrate von 91% und eine relative 10-Jahres-Überlebensrate von 90% aller Prostatakarzinom Erkrankten an, während zum Vergleich die Hälfte aller Patienten mit Krebs im Mund- und Rachenraum keine 5 Jahre überlebt und nur etwas mehr als ein Drittel nach 10 Jahren noch lebt (Daten von 2014). 

Das zeigt, dass die Lebenserwartung mit Prostatakrebs (auch ohne aktive Maßnahmen) im Allgemeinen wesentlich besser ist, als bei anderen Krebsarten. 

 

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 01.08.2019 - Letzte Änderung: 22.10.2021