Meistens beginnt eine Rhinitis (Schnupfen) indem er ein Brennen oder Kitzeln in der Nase verursacht. Meistens gehen mit einem beginnenden Schnupfen auch noch Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Niesreiz dazu. Ein ebenso wichtiges Merkmal ist die Rötung und die Schwellung der Nasenschleimhaut. Dies verursacht die charakteristische verstopfte Nase. Schnupfen kann sowohl alleine, als auch als Begleiter bei einer Grippe oder einem grippalen Infekt/Erkältung oder mit Halsschmerzen auftreten.
Meistens beginnt ein Schnupfen (Rhinitis), in dem er ein Brennen und/oder ein Kitzeln in der Nase verursacht.
Meistens gehen mit einem beginnenden Schnupfen auch noch Druckschmerzen im Kopf, Frösteln und Niesreiz dazu.
Etwas später, in der nächsten Phase, zeichnet sich die Rhinitis durch ein klares, sehr wässriges Sekret aus, das über die Nase ausgeschieden wird. Bei manchen Menschen beginnen zusätzlich die Augen zu tränen und sich zu röten. Ein ebenso wichtiges Merkmal ist die Rötung und die Schwellung der Nasenschleimhaut. Dies verursacht die charakteristische verstopfte Nase.
In der Endphase wird das Sekret dann gelb und sehr dickflüssig. Durch die verstopfte Nase, fehlt den meisten Menschen, in der Zeit, in der sie an Rhinitis erkrankt sind ganz oder ein bisschen ihr Geschmack- und Geruchsinn. Schnupfen kann sowohl alleine, als auch als Begleiter bei einer Grippe oder einem grippalen Infekt/Erkältung auftreten.
Sobald Ohrenschmerzen, oder starke Schmerzen in der Stirn hinzu kommen, sollte man dringend seinen Hausarzt aufsuchen.
Ebenso, wenn die Beschwerden nicht aufhören.
Man kennt ungefähr 200 verschiedene Viren, die Schnupfen verursachen.
Alle diese Viren werden durch Tröpfcheninfektion direkt von einer erkrankten Person, auf die sie umgebenden Mitmenschen übertragen. Tröpfcheninfektion heißt, dass die Viren durch Niesen oder Sprechen der erkrankten Person, übertragen werden. Da im Winter die Nasenschleimhaut durch die trockene Heizungsluft geschädigt wird, können sich hier Viren vermehrt einnisten.
Außerdem trägt auch eine Unterkühlung sehr stark zur Erkrankung an Rhinitis bei.
Oft klingt der Schnupfen nach ein paar Tagen wieder ab, ohne dass dies einer speziellen Behandlung bedarf. In ungünstigen Fällen jedoch, können sich die Viren von der Nasenschleimhaut auf die Rachenschleimhaut, auf den Hals, die Bronchien, Stirn- und Nebenhöhlen und über den Nasen-Ohren-Kanal in den Gehörgang ausbreiten.
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Dadurch, dass das Sekret sehr schlecht ablaufen kann und dass die Nasenschleimhaut durch die Viren geschädigt ist, können sich vermehrt und leicht Bakterien ansiedeln, die dann sehr schnell eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) verursachen können. Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung machen sich oft ein Druckgefühl und Schmerzen in den Kieferhöhlen bemerkbar.
Gefährlicher wird die Ausbreitung der Bakterien und Viren in die Stirnhöhle.
Bei kleinen Kindern findet sich als Folge des Schnupfens und des Einwandern von Bakterien oft eine Mittelohrentzündung wieder, die sehr schmerzhaft ist.
Neben den bereits genannten Ursachen gibt es noch weitere, wie zum Beispiel Heuschnupfen, als Folge einer Allergie, oder Umgang mit reizenden Stoffen (Chemikalien), Nasenpolypen (gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut), Arzneimittelschnupfen durch die regelmäßige Anwendung von Nasentropfen, chronisch trockener Schnupfen, der meist bei Rauchern auftritt, oder bei Menschen, die immer durch den Mund atmen oder beruflich mit viel Staub und Rauch konfrontiert werden.
Im Alter tritt auch bei manchen Menschen noch ein Schnupfen auf, der als Ursache eine Gefäßerweiterung aufweist.
In erster Linie, sollten die Erkrankten sehr viel Flüssigkeit aufnehmen, da so das Sekret verdünnt werden kann.
Ebenso von Bedeutung ist es, die Raumluft anzufeuchten, um die Schleimhäute etwas zu entlasten und damit sie nicht komplett austrocknen. Ätherische Öle, die man in Riechnähe bringt, können ebenfalls dazu führen, dass die Atemwege wieder etwas freier sind und man leichter durch die Nase atmen und so auch besser einschlafen kann.
Ein Dampfbad mit Kamille, Mineralsalzen oder ätherischen Ölen, kann auch sehr gut gegen Rhinitis helfen, da so die Schleimhäute befeuchtet werden. Wichtig ist hierbei aber, dass man zum Schutz der Augen eine Inhalationsmaske trägt, oder sehr vorsichtig ist, damit sie nicht gereizt werden.
Meist entzündet sich der äußere Nasenbereich, wenn die Schleimhaut austrocknet und die Haut durch die Verkrustung vom Sekret bzw. durch das Schnäuzen gereizt wird. Bei allergisch bedingtem Schnupfen, sollte man vorbeugend Nasentropfen mit Cromoglicinsäure nehmen.
Die Ursache, nach welcher die Behandlung sich richten sollte, kann der Arzt gut feststellen, vor allem, wenn es sich zum Beispiel um Nasenpolypen oder eine Nasenscheidewandverkrümmung handelt. Antibiotika werden nur dann verabreicht, wenn es sich um eine bakterielle Erkrankung handelt.
Man kann einem Schnupfen, oder generell einer Erkältung sehr gut vorbeugen, indem man sein Immunsystem (seine Abwehrkräfte) stärkt.
Dies ist vor allem im Herbst wichtig, bevor wieder die kalten Tage und die trockene Heizungsluft, unseren Schleimhäuten zusetzen.
Außerdem ist es wichtig, dass man zu erkrankten Personen genügend Abstand hält, um sich vor einer Ansteckung zu schützen. Im Winter sollte man dann in beheizten Räumen immer für ausreichend Belüftung sorgen, sodass die Luftfeuchtigkeit nicht zu gering wird. Man kann einer Rhinitis ebenso vorbeugen, wenn man sich dem Wetter entsprechend kleidet. Das heißt, dass die Kleidung weder zu leicht, noch zu warm sein sollte.
Halsschmerzen kommen akut, wiederkehrend (rezidivierend) und chronisch vor.
Es können eine oder beide Seiten des Halses betroffen sein. Je nach Befund werden von den Ärzten bestimmte Untergruppen, zum Beispiel Entzündungen mit Geschwüren, unterschieden. Leidet man seit höchstens zwei Wochen an Halsschmerzen, so werden diese als akut bezeichnet. In den meisten Fällen verschwinden sie aber schon nach ca. drei Tagen wieder von selbst.
Die häufigste Ursache für Halsentzündungen sind Atemwegserkrankungen. Bei Kindern muss man ca. acht bis zehn mal im Jahr mit Schnupfen und Halsschmerzen, so wie Husten rechnen.
Wie bei Schnupfen, sind es auch hier Viren, die in den meisten Fällen zu Halsschmerzen führen und dies meist im späten Herbst oder Winter.
Sehr selten sind es allerdings andere Viren, die erkältungsähnliche Krankheitsbilder verursachen, Grippe, Mandelentzündungen und teilweise sogenannte Kinderkrankheiten.
Sind die Schleimhäute geschädigt, wandern oft Bakterien ein und verursachen Rachen- und Mandelentzündungen und zudem auch Scharlach.
Die meisten Halsschmerzen werden ursprünglich von Erkältungserkrankungen verursacht und sie hängen sehr oft eng mit Schnupfen zusammen.
Oftmals breiten sich über die bereits stark angegriffene Nasenschleimhaut Viren und Bakterien (in den meisten Fällen Streptokokken) bis in den Mund- und Rachenraum aus und befallen die Mandeln, Kehlkopf, in schwerwiegenden Fällen den Kehlkopfdeckel und viele weitere Bereiche dort.
Halsschmerzen sind in manchen Fällen auch die Vorboten von weit schwerwiegenderen Erkrankungen wie Scharlach oder Diphtherie.
Geht mit den Halsschmerzen noch Heiserkeit einher, muss man davon ausgehen, dass zusätzlich auch noch die Stimmbänder angegriffen wurden.
Als weitere Ursachen für eine Erkrankung an Halsschmerzen, kann man auch unter anderem die Reizung durch Umweltstoffe nennen. Hier ist es vor allem Tabakrauch, der zur Reizung führt. Aber auch Lösungsmittel und Stäube verursachen Halsschmerzen.
Des Weiteren kann man noch Allergien, Chemotherapie, Behandlung mit Kortison, unzureichende Mundhygiene und schlecht sitzende Prothesen, Abwehrschwäche, chronische Nasennebenhöhlenentzündung (chronische Sinusitis) und Strahlentherapie als potenzielle Verursacher der Halsschmerzen nennen.
Je nach Art der Erkrankung, bzw. je nach Art der Ursache, können die Symptome etwas abweichen. Grundsätzlich lassen sich aber folgende Beschwerden in Zusammenhang mit Halsschmerzen bringen: Halskratzen, Brennen in der Nase, Schnupfen, Niesreiz, Kopfschmerzen, Fieber und Husten.
Die Erkrankung kann sich aber noch weiter ausbreiten und so kann es zu Belägen auf den Mandeln, Schluckbeschwerden, Mundgeruch, Ohrenschmerzen, kloßige Sprache, geschwollene Lymphknoten, Heiserkeit, Müdigkeit, bei Kindern Bauchschmerzen und Erbrechen und Jucken im Hals bei Allergien kommen.
Der Arzt, in den meisten Fällen ist es der Hausarzt, erstellt am Anfang immer eine umfangreiche Anamnese. Er befragt den Patienten genau und untersucht ihn dann auch gründlich.
Wichtig ist vor allem, eine Kehldeckelentzündung auszuschließen, da diese sehr gefährlich sein kann. Es können sich hierbei die Atemwege komplett verschließen und zu einem reflexartigen Herz- und Kreislaufstillstand kommen.
Dies ist ein Notfall und muss direkt im Krankenhaus behandelt werden. In manchen Fällen ist auch ein Bluttest von Bedeutung, um zum Beispiel Pfeiffersches Drüsenfieber auszuschließen.
Bei dieser Erkrankung wären beispielsweise die Leberwerte stark erhöht.
Des Weiteren können Untersuchungen von einem HNO-Arzt erforderlich sind, oder/und bildgebende Verfahren, wie Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT) oder Ultraschall (Sonografie) durchgeführt werden.
Meist schaffen es die Patienten, die Halsschmerzen mit einfachen Hausmitteln, wie Gurgeln mit Salzwasser, Lutschen von Eiswürfeln und Halswickel, sowie diversen Tees, wofür man die Kräuter oder fertige Teemischungen in Reformhäusern oder Apotheken kaufen kann.
Antibiotikum wird eventuell nur dann verschrieben, wenn der Infekt auf einer bakteriellen Ursache beruht.
Reizstoffen wie Zigarettenrauch sollte man so gut es geht aus dem Weg gehen. Alle spezielleren und schwerwiegenderen Erkrankungen werden gemäß der Diagnose speziell behandelt. Der jeweilige Arzt sucht die richtige Behandlungsmethode aus.
Normalerweise klingen Halsschmerzen unbehandelt nach wenigen Tagen von selbst wieder ab. In manchen Fällen jedoch, ist ein Besuch beim Arzt unumgänglich.
Wenn das Schwäche- und Krankheitsgefühl sehr stark ausgeprägt ist, wenn das Fieber über einen längeren Zeitraum 39 Grad beträgt oder noch höher ist, wenn die Stimme versagt und man ein Kloßgefühl im Hals spürt, wenn man heftig hustet und unter Schüttelfrost leidet sollte man schnellstmöglich seinen Hausarzt aufsuchen.
Ebenso wichtig, oder fast noch wichtiger ist dies bei Brustschmerzen und Beklemmungsgefühlen im Brustbereich, sowie Atemnot.
Manchmal kommt es auch zu Erbrechen oder zu einer Kiefersperre, manchmal auch zu Geschwüren im Mund und zu starkem Mundgeruch.
Auch dies sind Symptome, die einen Arztbesuch dringend erforderlich machen.
Bei Halsschmerzen sollte man sich nicht sportlich betätigen. Halsschmerzen deuten auf ein geschwächtes Immunsystem hin und gehen oftmals mit einer Erkältung oder Schnupfen einher. Sport würde Körper nur unnötig belasten. Gerade eine Herzmuskelentzündung ist eine gefürchtete Komplikation einer verschleppten Erkältung. Wer nicht ganz auf frische Luft und etwas Bewegung verzichten will, kann etwas spazieren gehen.
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Ohrenschmerzen können verschiedene Ursachen haben.
Meisten gehen sie aber mit einer Halsentzündung einher und sind sogenanntes Begleitsymptom. Diese Ohrenschmerzen bezeichnet man dann als sekundäre Otalgie.
Hinzu kommen meistens noch Fieber, Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Husten.
Ohrenschmerzen können auch durch eine Mandel-, Rachen oder Nasennebenhöhlenentzündung verursacht werden.
Mit den Eingangs genannten Erkrankungen wie Halsschmerzen und/oder Schnupfen geht auch manchmal Fieber einher oder öfter eine erhöhte Temperatur und Frösteln.
Dann bezeichnet man die Krankheit meist als grippalen Infekt oder in manchen Fällen ist es auch direkt die echt Grippe (Influenza) oder eine andere Krankheit wie Pfeiffersches Drüsenfieber, Diphtherie oder Scharlach.
Generell gilt, dass bei Fieber, das 3 Tage oder länger andauert es wichtig ist, einen Arzt aufzusuchen. Vor allem, wenn das Fieber Werte von 39 Grad oder mehr erreicht. Bei kleinen Kindern oder gar Säuglingen, wird diese Grenze natürlich nach unten gesetzt und man muss schon ab 38 Grad und meisten schon ab einem Tag, den Kinderarzt aufsuchen.
Meist kann man bei Schnupfen als Begleitsymptom Kopfschmerzen beobachten.
Da der Nasen-Rachenraum bei Schnupfen meist verlegt/verstopft ist, kann ein richtiger Druckausgleich nicht mehr stattfinden. Je mehr sich der Druck erhöht, desto mehr macht sich das im Kopf bemerkbar.
Zudem gehen die Forscher davon aus, dass die „Erkältungskopfschmerzen“ eine Reaktion des Körpers auf bestimmte körpereigene Eiweiße, sogenannte Zytokine, sind, die die Immunabwehr bei viralen Infektionen freisetzt.
Meist sind die Kopfschmerzen, die mit Rhinitis einhergehen ein Vorbote für eine beginnende Nasennebenhöhlenentzündung.
Um die Kopfschmerzen zu lindern, ist es wichtig, dem Körper viel Ruhe zu gönnen. Da die Kopfschmerzen in diesem Fall „nur“ Begleiterscheinung sind, werden sich die meisten Patienten ohnehin durch die Erkältung oder schwerwiegendere Erkrankungen nicht in der Lage sehen, sich viel zu bewegen. Ebenso empfiehlt man, bei Fieberfreiheit, dem Kopf ausreichend frische Luft zu gönnen. Wenn man dem Kopfschmerz schnell entgegen wirken möchte, helfen meist Medikamente aus der Apotheke mit dem Inhaltsstoff Acetylsalicylsäure.
Halsschmerzen und Durchfall können zusammen in Rahmen einer Grippe (Influenza) oder Erkältung auftreten.
Dies ist jedoch eher selten. Deshalb zählt man Durchfall um Zusammenhang mit Schnupfen und Halsschmerzen auch nicht zu den Hauptsymptomen.
Durchfall zeigt immer eine Beteiligung des Magen-Darm-Traktes an und es kann auch zu Übelkeit und Erbrechen kommen.
Zum Einen kann dies durch Influenzaviren selbst, die in den Magen-Darmtrakt auswandern verursacht werden, außerdem schwächt eine Grippe das Immunsystem so, dass es leicht zu einer sekundären Infektion im Magen- und Darmbereich kommen kann.
Man kann bei Allergien sehr gut unterscheiden, ob es sich um Heuschnupfen (Pollinosis) oder Hausstauballergie, sowie Tierhaare oder Schimmelpilze handelt, die Schnupfen und Halsschmerzen verursachen, denn Beschwerden aufgrund von Heuschnupfen treten nur saisonal auf. Die anderen genannten Allergien verursachen das ganze Jahr über Beschwerden.
Juckreiz im Hals, juckende Augen, verstopfte Nase, wässriger Fließschnupfen, Niesanfälle und oft schmerzt oder kratzt es im Hals, sind die typischen Symptome.
Außerdem kommt es manchmal zu einer partiellen Dermatitis, zu Nasennebenhöhlenentzündungen, allergischem Asthma, Husten und auch zu Erkrankungen der Ohren.
Pelzigkeitsgefühl im Mund und geschwollene Lippen, eventuell auch geschwollenen Kehlkopfbereich, kann man oft auf den Verzehr von Haselnüssen oder Steinobst zurückführen. Dann handelt es sich um ein orales Allergiesyndrom.
Eine Pollenallergie grenzt sich davon insofern ab, als dass man mit dieser ebenso beim Verzehr von zum Beispiel Äpfel, als auch auf die Baumpollen und besonders Birkenpollen, allergisch reagiert. Oft können sich Allergien auch kreuzen und es treten alle oben genannten Symptome bei einer Person auf.
Die Diagnose für eine Allergie stellt normalerweise der Facharzt (Allergologe).
Eine umfangreiche Anamnese ist zum Anfang der Untersuchung von großer Bedeutung. Außerdem wird immer eine körperliche Untersuchung durchgeführt, der dann ein Allergietest auf der Haut folgt.
Das wichtigste ist, die Sachen, die eine Allergie hervorrufen oder sie verstärken, zu vermeiden.
Sprich, man sollte beispielsweise auf die Lebensmittel verzichten, die entsprechende Symptome hervorrufen. Sollten die Beschwerden trotzdem noch sehr groß sein, wird oft zu einer Immuntherapie (Hyposensibilisierung) gegriffen.
Sie wird mit Spritzen unter die Haut, Tabletten, die sich unter der Zunge auflösen oder flüssigen Lösungen durchgeführt.
Diese Methode muss immer wiederholt werden und zieht sich meist über einen Zeitraum von drei Jahren. Außerdem gibt es Antihistaminika und Kortisonpräparate, die man örtlich anwendet, oder für das Körperinnere verwendet. Diese sollten bei Bedarf frühzeitig eingenommen werden.
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