Die Medikamente die für Erwachsene geeignet sind, sind es meist nicht für Kinder, selbst in geringerer Dosierung dürfen sie Kindern nicht gegeben werden. Deshalb sollten die Medikamente, die man in einer Kinder-Hausapotheke parat hat, genau überprüft werden, ob sie auch wirklich für Kinder geeignet sind. Zudem werden viele Kinderkrankheiten ohne Medikamente rein symptomatisch behandelt. Bei jeglichen Unsicherheiten sollte in jedem Fall Rücksprache mit dem Kinderarzt gehalten werden, bevor falsche oder schädliche Medikamente verabreicht werden! In diesem Text finden Sie detaillierte Informationen über die gängigsten gesundheitlichen Probleme von Kindern und Kleinkindern und verschiedene Therapiemöglichkeiten mit den oben genannten und weiteren Mitteln.
Wenn man einem Kind ein Medikament verabreichen will, gibt es einiges zu beachten.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Da ihr Körper und vor allem ihre Organen noch nicht vollständig ausgereift sind, reagiert der kindliche Stoffwechsel oftmals auf bestimmte Arzneimittel ganz anders als bei Erwachsenen.
Viele Medikamente, aus dem täglichen Gebrauch eines Erwachsenen sind außerdem in der Anwendung bei Kindern nicht zugelassen. Deshalb sollte der Einsatz von Medikamenten immer gründlich erwogen werden.
Es genügt nicht aus, lediglich die Dosis des Medikamentes an das kindliche Gewicht anzupassen. Ganz im Gegenteil, es ist sogar gefährlich und kann mit schwerwiegenden Folgen einhergehen.
Im folgenden Text finden Sie detaillierte Informationen über die gängigsten gesundheitlichen Probleme von Kindern und Kleinkindern und verschiedene Therapiemöglichkeiten mit den oben genannten und weiteren Mitteln. Vor der Gabe von Medikamenten sollte im Zweifel immer der Kinderarzt herangezogen werden.
Leiden Kinder an starkem, mehrfach auftretendem Durchfall, besteht die große Gefahr eines zu großen Verlustes von Flüssigkeit und Salzen.
Dadurch kann schnell ein Missverhältnis im körpereigenen Flüssigkeitshaushalt entstehen, der vor allem bei Kleinkindern oder Babys in kurzer Zeit lebensbedrohlich werden kann. Schafft man es nicht mit ausreichenden Trinkmengen oder einer adäquaten Infusionstherapie den kindlichen Flüssigkeitsbedarf ausreichend auszugleichen und sistieren die Durchfälle nicht, dann können verschiedene medikamentöse Maßnahmen in Erwägung gezogen werden.
Nach länger bestehendem Durchfall und einer Reizung der Darmwände, sowie der Schleimhaut, werden häufig Probiotika wie Lactobazillus eingesetzt, die die Darmwand reinigen und einen regenerierenden Effekt ausüben.
Um die großen Flüssigkeitsverluste bei Durchfall zu ersetzten, kann man bei kleinen Kindern spezielle in der Apotheke angefertigte Elektrolyt – Glukose – Mischungen einsetzen.
Zudem kann gibt es pflanzliche Arzneimittel, wie zum Beispiel Uzara® - Saft, die den Durchfall nicht sofort abblocken, sondern lediglich die Abstände zwischen den Darmentleerungen verlängern und dadurch Linderung verschaffen.
Besonders häufige Anwendung findet Perenterol® Junior. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Arzneihefe, die die Erreger im Darm bindet und die Regeneration der geschädigten Darmflora unterstützt. Im Gegensatz zu vielen anderen Substanzen gegen Durchfall, die in der Medikation bei Erwachsenen ihre Anwendung finden, wird die Darmmotilität nicht beeinträchtigt.
Bei älteren Kindern ab 12 Jahren kann man auch Imodium® (Wirkstoff Loperamid) verschreiben. Es lindert ebenfalls effektiv Durchfälle und reduziert dadurch den Flüssigkeitsverlust, geht aber auch mit einer hemmenden Wirkung auf die Beweglichkeit der Darmschlingen und des allgemeinen Verdauungsvorganges einher. Bei diesem Mittel ist außerdem zu beachten, dass es zur akuten Behandlung von Durchfall bei Kleinkindern keine Zulassung besitzt.
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Gerade bei kleinen Säuglingen treten oftmals Blähungen auf, vor allem bei einer Umstellung von Nahrungsmitteln.
Viele Babys, aber auch immer wieder größere Kinder haben mit Blähungen zu kämpfen, die ihnen das Leben erschweren. Für Kinder gibt es nicht ganz so viele Medikamente, die zur Behandlung von Blähungen zugelassen sind, beziehungsweise die auch effektiv eine Linderung der Beschwerden hervorrufen. Ein Medikament, dass gerne verabreicht wird ist Lefax®. Je nach Alter muss auf die richtige Dosierung geachtet werden.
Lefax® wird bei einer übermäßigen Gasansammlung im Magendarmbereich eingesetzt. Es lindert Blähungen und hebt ein eventuell zusätzlich bestehendes Spannungs – oder Völlegefühl auf. Gerne wird es auch zur symptomatischen Behandlung der sogenannten 3-Monats-Kolik bei Säuglingen eingesetzt. Zudem ist es auch hilfreich zur Vorbereitung von Ultraschalluntersuchungen, die bei Blähungen aufgrund der massiven Gasansammlung im Bauch deutlich erschwert sein kann.
Ein weiteres Mittel bei Blähungen und Völlegefühl ist Sab Simplex®. Es kann in Form von Tröpfchen zu oder nach der Mahlzeit verabreicht werden. Vor allem bei kleinen Säuglingen ist die Anwendung sehr elegant, indem man es direkt in das Fläschchen gibt. Es erleichtert die Verdauung der Milchnahrung und verringert die Schaum – und Gasbildung im Magen – und Darmtrakt.
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Bauchschmerzen treten bei Kindern besonders häufig auf.
Bei kleinen Kindern besonders häufig in Form von Krämpfen und Blähungen oder im Rahmen eines Infektes.
Bei größeren Kindern können Bauchschmerzen allerdings auch auf eine schwerwiegendere Erkrankung hinweisen.
Treten Bauchschmerzen bei Kindern unter sechs Jahren auf und dauern sie länger als ein bis zwei Tage an, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden und gegebenenfalls eine weitere Diagnostik erfolgen.
Im akuten Fall kann man die Kinder gut mit einem Schmerzmittel wie Paracetamol behandeln.
Um starke, neu aufgetretene Krämpfe effektiv zu lindern, kann man bei Kindern über 6 Jahren Buscopan® Dragees anwenden. Buscopan entspannt die verkrampften Darmwände. Es sorgt für eine Abnahme der Darmmuskulatur und führt so zu einem Zustand der Entspannung.
Ein weiteres Mittel, dass gut im Zusammenhang mit Bauchschmerzen eingesetzt werden kann, ist ein pflanzliches Mittel namens Iberogast®. Iberogast beruhigt die Magen – und Darmnerven, führt zu einer Entspannung der Muskulatur und reguliert in einem gewissen Maße die Beweglichkeit der Darmschlingen.
Bei besonders starken Krämpfen und bei einem Nichtansprechen auf leichte Schmerzmittel kann im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes auch Novalgin® über die Vene verabreicht werden. Es führt nicht nur zu einer effektiven Schmerzstillung, sondern wirkt auch lindernd auf die Krämpfe. Dennoch sollte man Novalgin nicht langfristig anwenden und auch nur in gesonderten Fällen verabreichen.
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Medikamente gegen Schlafstörungen werden von den meisten Kinderärzten abgelehnt und nur in Ausnahmefällen verschrieben. Bei Schlafstörungen handelt es sich oftmals um eine Problematik in der Schlaferziehung. Den Kindern fehlen feste Zeiten und Rituale, die das abendliche zu Bett gehen erleichtern und einen erholsamen Schlaf ermöglichen.
Das wirksamste Mittel gegen Schlafstörungen ist demzufolge eine Aneignung eines gesunden Tag- und Nachtrhythmus. Dennoch gibt es auch einige Medikamente auf dem Arzneimittelmarkt, die bei kindlichen Schlafstörungen ihre Anwendung finden können. Eingesetzt werden sogenannte Antihistaminika. Sie können in Form von Säften vor dem Schlafen gehen verabreicht werden und haben einen beruhigenden und sedierenden Effekt und verursachen bei den Kindern einen Zustand der inneren Ruhe, der mit Müdigkeit einhergeht. Zu diesen Arzneimitteln zählen Substanzen wie Sedaplus®, Wick MediNait® oder auch Emesan®.
Der einschläfernde Effekt dieser Antihistaminika wird auch in Präparaten gegen Husten oder Erkältung genutzt. Sie sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und der Sedaplus® Saft ist sogar schon für Kleinkinder ab sechs Monate zugelassen. Schlafmittel stehen allerdings immer wieder in großer Diskussion, da sie zum einen in zu hohen Dosierungen einen hemmenden Affekt auf die Atmung ausüben können und ihre Wirkung zum anderen auch zur gezielten Beruhigung oder Ruhigstellung der Kinder missbraucht werden kann.
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Da das kindliche Immunsystem noch in der Reifungsphase ist, ist es anfälliger für das Auftreten von leichten Infektionen bedingt durch Viren oder Bakterien.
Vor allem in der kalten Jahreszeit fangen sich die kleinen Kinder in der Krabbelgruppe oder im Kindergarten schnell eine Erkältung ein. Damit man diese auch gut und einfach zu Hause in den Griff bekommen kann und sich kein schwerwiegenderer Infekt entwickelt, gibt es einige Medikamente, die man auch gut daheim in der Hausapotheke aufbewahren kann und die schnell eine Linderung der Beschwerden hervorrufen können.
Bei Schnupfen helfen Nasensprays mit Kochsalzlösung, die zu einem Abschwellen der Schleimhäute führen und dadurch die beschwerte Nasenatmung verbessern. Man sollte sie nur kurzfristig anwenden, da ein erhöhtes Potenzial für eine Abhängigkeit besteht. Gerade bei verschnupften Babys sorgen sie durch das Abschwellen der Schleimhäute für eine verbesserte Atmung und eine Erleichterung beim Trinken. In der Apotheke kann man zum Beispiel von Ratiopharm extra angefertigte Sprays für Kleinkinder erhalten.
Bei Kindern mit rezidivierenden bronchialen Infekten kann es manchmal auch hilfreich sein, über eine vom Arzt vorgegebene Zeit, mit einem antiobstruktiven Spray wie zum Beispiel Salbutamol zu inhalieren. Salbutamol erweitert die Bronchien und erleichtert die kindliche Atmung.
Bei einer besonders starken Schleimproduktion, wird in vielen Fällen gerne Soledum® verwendet. Es löst zum einen den Schleim, fördert dadurch das Abhusten und wirkt außerdem noch entzündungshemmend. Um trockenen, unstillbaren Reizhusten zu bekämpfen, können Eltern ihren Kindern Säfte oder Brausetabletten verabreichen.
Häufig wird ACC® akut junior Hustenlöser oder auch Ambroxol Hustensaft verwendet. Diese Substanzen verringern den Hustenreiz und verbessern dadurch vor allem auch den nächtlichen Schlaf sowie Unruhezustände.
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Beginnen kleine Kinder zu Zahnen, können die Tage und vor allem die Nächte für die Kleinen und für ihre Eltern sehr anstrengend werden. Der Durchbruch der kleinen Zähne durch das Zahnfleisch verursacht in den meisten Fällen starke Schmerzen und führt außerdem zu Unruhe und Unwohlsein.
Die Babys erscheinen sehr gereizt, sind nicht zu beruhigen, wollen nicht richtig Schlafen und schreien viel. Um die Beschwerden zu lindern, sollte zunächst einmal auf alt bewährte Hausmittel zurückgegriffen werden. Hilft das allerdings nicht aus und tritt zudem noch Fieber auf, muss man manchmal doch auf Medikamente zurück greifen, die das Zahnen erleichtern und vor allem die Beschwerden lindern.
Um den Schmerz zu stillen und eventuell vorhandenes Fieber zu senken, kann man Paracetamol oder Ibuprofen anwenden. Sie sollten abhängig von der Größe und dem Alter dosiert werden und können alle 8 Stunden verabreicht werden.
Um am gereizten Zahnfleisch eine lokale Linderung der Schmerzen zu erreichen können spezielle Gele verwendet werden. Zu diesen Produkten zählt zum Beispiel das Dentinox® Gel, dass neben einer natürlichen, pflegenden und beruhigenden Kamillentinktur zusätzlich auch Lidocain enthält, welches am gereizten Zahnfleisch einen entzündungshemmenden, schmerzstillenden und betäubenden Effekt ausübt. Zudem übt es noch einen fördernden Effekt auf die Wundheilung aus, der dem Kind das Zahnen erleichtert.
Ein anderes Gel, welches ebenfalls ein schmerzstillendes Medikament enthält, ist das Kamistad® – Gel. Dieses kann ebenfalls lokal auf das gerötete und gereizte Zahnfleisch aufgetragen und sanft einmassiert werden. Es lindert nicht nur die Schmerzen, sondern fördert auch die Regeneration des angegriffenen Zahnfleisches und der Kauleiste.
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Bei Fieber handelt es sich um einen körpereigenen Mechanismus, um eingedrungene und schädliche Krankheitserreger abzutöten und zu bekämpfen. Jedoch sollte das Fieber nicht all zu hoch ansteigen, da es sonst den kindlichen Organismus schwächt. Bei einem zu schnellen Fieberanstieg besteht zudem die Gefahr des Auftretens eines Fieberkrampfes beim Baby.
Um das Fieber bei Kindern zu senken, können verschiedene Medikamente angewendet werden, die die Bildung von körpereigenen temperaturerhöhenden Stoffen hemmen. Zu diesen fiebersenkenden Mittel gehören vor allem Ibuprofen und Paracetamol. Diese Wirkstoffe sind in Form von Saft, Zäpfchen oder für die größeren Kinder auch in Form von Tabletten erhältlich. Paracetamol und Ibuprofen wird bei Kindern am häufigsten verwendet und zeigt eine vielversprechende Wirkung.
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Die Dosis, die ein Kind einnehmen darf; richtet sich nach seinem Alter und vor allem seinem Körpergewicht. Zusätzlich sollte man einen zeitlichen Abstand von 6 – 8 Stunden zwischen den Gaben beachten. Paracetamol und Ibuprofen haben ähnliche Nebenwirkungen. Sie können zu Müdigkeit, Durchfall und Erbrechen führen. Da Paracetamol zusätzlich in hohen Dosen zu Leber – und Nierenschäden führen kann, ist es wichtig neben der richtigen Dosierung vor allem auch den zeitlichen Abstand zwischen den Gaben zu beachten.
Bei kleinen Babys unter 6 Monaten sollte man sich zusätzlich einen ärztlichen Rat einholen und sich genau versichern, was man geben kann. In der Verabreichung von ASS ist man bei Kindern und Jugendlichen besonders vorsichtig und es wird nur auf spezieller Anforderung eines Arztes eingesetzt: ASS kann nämlich eine extrem seltene aber lebensgefährliche Nebenwirkung, dass sogenannte Reye – Syndrom, auslösen.
Hält das Fieber über drei Tage an und lässt sich mittels Ibuprofen und Paracetamol nicht senken, oder wirkt der Zustand des Kindes zunehmend schlechter, sollte eine umgehende Vorstellung beim Kinderarzt erfolgen!
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Wie bei Erwachsenen, ist es auch bei Kindern sehr sinnvoll eine Reiseapotheke zu führen und bei Urlauben oder bei einem Kurztripp immer dabei zu haben.
Bei kleinen Verletzungen sind ausreichendes Verbandsmaterial oder kleine Pflaster mit lustigen Motiven immer hilfreich. Zudem sollte eine Wund – und Heilsalbe, wie zum Beispiel Bepanthen®, nicht fehlen.
Bei kleinen aufkommenden Infekten während einer Reise, ist es immer hilfreich fiebersenkende Mittel dabei zu haben. Hier kann man gut Paracetamol oder Ibuprofen in Form von Saft, Zäpfchen oder auch Tabletten verwenden. Neben dem fiebersenkenden Effekt, wirken sie zudem auch schmerzstillend und können ebenfalls gut im Rahmen von Kopfschmerzen, oder auch schmerzhaften Verletzungen eingesetzt werden.
Gerade im Urlaub kann man sich schnell eine Verstimmung des Magens einfangen. Deshalb sollten Arzneimittel gegen Durchfall und Erbrechen immer ganz oben auf der Liste der Reisemedikamente stehen. Gegen Durchfall kann man bei Kindern sehr gut ein in der Apotheke speziell angefertigtes Präparat aus Glukose und Mineralstoffen einsetzen. Diese fertige Mischung kann sowohl bei starkem Durchfall, als auch bei Erbrechen angewendet werden und beugt dem Austrocknen des kindlichen Körpers und damit auch dem gefährlichen Verlust von Flüssigkeit und Salzen vor. Außerdem helfen sogenannte Probiotika, wie zum Beispiel Lactobazillen, die geschädigte Darmflora wieder zu stärken und erneut aufzubauen.
Für ganz besondere Fälle kann es auch hilfreich sein etwas medizinische Kohle in der Reiseapotheke mitzuführen. Kohle bindet verschluckte Giftstoffe und kann als Erstmaßnahme beim Verschlucken von Tabletten, oder giftigen Pflanzen angewendet werden.
Vor allem in der kalten Jahreszeit sollte ein Nasenspray mit isotonischer Kochsalzlösung, welches die Schleimhäute befeuchtet und zum Abschwellen der Nase und der Nebenhöhlen führt, nicht fehlen. Auch Hustensaft oder Lutschpastillen können bei leichten Infekten sehr hilfreich sein und eine schnelle Linderung bringen.
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