Der Innenmeniskus hat gemeinsam mit dem Außenmeniskus und den Kreuz- und Kollateralbändern – einen wichtigen Anteil an der reibungslosen Funktion der Kniebewegung. Die Verwachsung von Innenband und innerem Meniskus führt zu einer hohen Verletzungsanfälligkeit. Bei einem Riss des Innenmeniskus kommt es neben Schmerzen zu einer Funktionseinschränkung der Kniebewegung.
Der Innenmeniskus ist ein Teil des Kniegelenks. Er hat – gemeinsam mit dem Außenmeniskus und den Kreuz- und Kollateralbändern – einen wichtigen Anteil an der reibungslosen Funktion der Kniebewegung.
Bei einem Innenmeniskusriss kommt es dementsprechend neben Schmerzen zu einer Funktionseinschränkung der Kniebewegung.
Meniskusläsionen entstehen beim jüngeren Menschen zumeist durch Gewalteinwirkung auf das Knie, entweder infolge eines Traumas (z.B. bei einem Unfall) oder beispielsweise durch einer ruckartigen Bewegung beim Sport, wobei hier die Rotation des Knies bei fixiertem Fuß der häufigste Unfallmechanismus ist.
Daher kommen Innenmeniskusrisse besonders häufig bei Sportarten wie Fußball oder Skiabfahrtslauf vor.
Da der Innenmeniskus mit dem inneren Seitenband des Kniegelenks verwachsen ist, hat er weniger Möglichkeit „auszuweichen“ als der Außenmeniskus, sodass er bei Unfällen wesentlich häufiger betroffen ist als dieser.
Eine typische Kombination von Verletzungen im Kniegelenk ist die sogenannte „unhappy triad“ bestehend aus:
Beim Menschen ab etwa 40 Jahren sind Meniskusschädigungen häufig degenerativer Natur, was bedeutet, dass im Alter ein natürlicher Verschleiß dazu führt, dass die Menisken bereits bei geringer äußerer Gewalteinwirkung oder gar ganz ohne solche reißen.
Man unterscheidet bei den Meniskusrissen unterschiedliche Arten, die jeweils die Form des Einrisses beschreiben:
Hiervon sind die beiden erstgenannten am häufigsten zu beobachten. Beim Lappenriss und beim Korbhenkelriss kann der durch den Innenmeniskusriss gelöste Teil des Meniskus eingeklemmt werden.
Bei einem akuten traumatischen Innenmeniskusriss kommt es direkt nach dem auslösenden Ereignis zu deutlichen Schmerzen im betroffenen Gelenkspalt, außerdem ist die Beweglichkeit sofort stark eingeschränkt.
Bei Einklemmung eines Meniskusanteils kann es zu einer Gelenkblockierung kommen, das Knie kann nicht mehr vollständig gebeugt oder gestreckt werden. Ein Erguss bildet sich – wenn überhaupt – nur langsam aus, da die Menisken nur schwach durchblutet sind und so bei einem Einriss nicht viel Blut in den Gelenkspalt austritt.
Ganz klassisch äußert sich der Innenmeniskusriss durch Schmerzen. Die Schmerzintensität kann dabei variieren und durch Palpation, also durch Betasten bestimmter Stellen und Druckausübung, verstärkt werden. Bei Meniskusläsionen liegt in der Regel ein Druckschmerz am jeweiligen Gelenkspalt vor. Das heißt, dass die Schmerzen bei einem Innenmeniskusriss an der Innenseite des Kniegelenks, also am medialen Gelenkspalt, lokalisiert sind. Durch bestimmte Bewegungen können bei einem Innenmeniskusriss zudem „schnapp –oder knackartige“ Geräusche auftreten. Grund dafür ist eine Gelenkblockade, bei der sich der an –oder abgerissene Teil des Innenmeniskus im Gelenk einklemmt.
Damit einher geht die Bewegungseinschränkung und Abnahme der Belastbarkeit. Vor allem die Extensionsbewegung, also die Streckung, ist gehemmt und besonders schmerzhaft. Aber auch Rotationsbewegungen können die Schmerzintensität verstärken; der Schmerz einer Innenmeniskusläsion wird durch Außenrotation provoziert.
All dies kann man unabhängig von den speziellen Tests prüfen, indem man das Kniegelenk bewegt, es also abwechselnd streckt, beugt und innen -oder außenrotiert. Der Schmerzcharakter ist davon abhängig, ob es sich um eine akute und frische Innenmeniskusläsion handelt oder ob die Verletzung schon länger besteht.
Plötzliche eintretende und starke Schmerzen sprechen für ein akutes Geschehen mit schwerwiegenderen Läsionen wie einem Riss. Kam es jedoch in der Vergangenheit zu einer Verletzung des Innenmeniskus, ohne dass diese erkannt und verschleppt wurde, kann der Schmerz mit der Zeit und mit zunehmender Schädigung verstärkt auftreten.
Patienten mit einem Innenmeniskusriss berichten in manchen Fällen auch von einem Gefühl der Instabilität im Kniegelenk. Ein häufiges Symptom traumatischer Verletzungen ist die Schwellung, welche für eine Innenmeniskusläsion jedoch nicht immer typisch ist. Durch den Verlust der stoßdämpfenden Funktion wird die Kniegelenksfläche extrem gereizt, was einen entzündlichen Prozess und einen Gelenkerguss mit Schwellung als Folge hat.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: Meniskus und Schmerzen
Hinsichtlich der traumatischen Ursachen basierend auf sportlicher Betätigung führen vor allem starke Scherkräfte, Verdrehungen oder Verrenkungen des Knies, Stürze und ein abrupter Bewegungsstopp zu einem Meniskusriss, wie sie besonders beim Sport vorkommen. Man kann also sagen, dass gerade der sportliche Aspekt eine wichtige Rolle in Bezug auf die Ursachen eines Innenmeniskusrisses spielt.
Die beschriebenen Bewegungen, die zu einem Riss führen können, treten vor allem bei Sportarten wie dem Tennis, Squash, Basketball, Fußball und dem Skifahren auf. Auch Sprünge aus größeren Höhen setzen ein Kniegelenk sehr unter Stress und können einen Innenmeniskusriss provozieren.
Abgesehen von akuten traumatischen Ursachen kann man sich einen Meniskusschaden auch im Alltag zuziehen. Eine typische gefährdende Bewegung ist zum Beispiel das „in die Hocke“ gehen.
Neben den beiden Hauptursachen, den degenerativen Prozessen und traumatischen Ereignissen, spielt auch eine genetische, angeborene Variante des Meniskus eine Rolle für das Risiko eines Innenmeniskusrisses. Bei dem sogenannten „Scheibenmeniskus“ handelt es sich um Krankheitsbild, bei dem die Menisken eine veränderte Form aufweisen. Anstatt des üblichen halbmondförmigen Aussehens haben die Menisken, wie der Name schon zeigt, vielmehr die Form einer Scheibe. Durch bestimmte pathologische Prozesse ist das Risiko für eine Läsion des Innenmeniskus, gerade beim Sport und insbesondere eines Innenmeniskusrisses, erhöht.
Nach einem Innenmeniskusriss ist der betroffene Gelenkspalt deutlich druckschmerzhaft. Zur Überprüfung, ob es sich tatsächlich um einen Innenmeniskusriss handelt, gibt es mehrere diagnostische Meniskustests:
Die Unterscheidung zwischen einem Innenmeniskusriss- und einem Außenmeniskusriss geschieht dann mithilfe der genauen Schmerzlokalisation, wobei ein verstärkter Schmerz im inneren Gelenkspalt eher für einen Riss des Innenmeniskus spricht.
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Eine Röntgen-Aufnahme erfolgt in der Regel zum Ausschluss einer knöchernen Schädigung (z.B. in Form eines Bruchs, also einer Fraktur), ein Innenmeniskusriss kann jedoch im Röntgen-Bild nicht gesehen werden, hierzu wäre eine MRT-Aufnahme (Magnet-Resonanz-Tomographie oder synonym Kernspintomographie) notwendig.
Auch durch ein MRT bei einem Meniskusriss kann dieser nicht mit 100%iger Sicherheit diagnostiziert werden.
Besonders die kleinen und degenerativen Riss, sogenannte Altersrisse lassen sich manchmal schwer im MRT sehen.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: MRT bei einem Meniskusriss
Der Patient liegt auf dem Bauch und hat ein Knie 90°gebeugt. Der Untersucher fixiert nun mit einer Hand oder dem Bein den Oberschenkel des Patienten. Gleichzeitig rotiert er nun mit der anderen Hand das Bein des Patienten einmal unter Druck und einmal unter Zug. Kommt es bei der Außenrotation zu Schmerzen, liegt ein Innenmeniskusschaden vor.
Dieser Test wird auch als Abduktions –und Adduktions-Stresstest genannt. Der Untersucher stabilisiert mit der einen Hand den Oberschenkel des auf dem Rücken liegenden Patienten und mit der anderen Hand umfasst er die Knöchelregion. Um den Innenmeniskus zu testen greift die obere Hand an die Innenseite des Oberschenkels bzw. des Knies und die untere Hand an den Außenknöchel. Nun beugt und streckt der Untersucher das Bein während er es gleichzeitig adduziert, also unter Varusstress setzt. Der Kompressionsdruck löst bei der Untersuchung kann Schmerzen im entsprechenden Meniskus, in diesem Fall im Innenmeniskus aus und weist auf dessen Läsion hin.
Für diesen Test muss der Patient auf der Untersuchungsliege eine Schneidersitz- Position einnehmen. Der Untersucher drückt die Knie, welche sich aktuell in außenrotierter und gebeugter Stellung befinden, nun mäßig stark Richtung Unterlage. Wird die Druckausübung im medialen Gelenkspalt als schmerzhaft empfunden, hat der Patient vermutlich eine Inneniskusläsion im hinteren Bereich.
Der Steinmann I Test verfolgt das Ziel einen Rotationsschmerz auszulösen. Der Patient liegt auf dem Rücken und beugt das Knie ungefähr 30°. Der Untersucher umfasst mit einer Hand den Unterschenkel und mit der anderen die Ferse, von wo aus er einmal eine Innenrotation und anschließend eine Außenrotation durchführt. Schmerzen bei der Außenrotation für eine Schädigung des Innenmeniskus.
Bei dem zweiten Steinmanntest liegt der Patient ebenfalls auf dem Rücken. Der Untersucher versucht durch das Betasten des medialen und lateralen Gelenkspaltes einen Schmerz des jeweiligen Meniskus auszulösen (medialer Schmerz = Innenmeniskusläsion). Wichtig hierbei ist, dass der Schmerzpunkt wandern kann: Bei Beugung wandert der Schmerz im betroffenen Gelenkspalt nach hinten und bei der Streckung nach vorne. Außerdem rotiert der Untersucher das Patientenbein nach innen und außen während er gleichzeitig eine axiale Stauchung (also Druck von unten gegen das Kniegelenk) ausübt. Außenrotationsschmerz sprechen hier für Innenmeniskusläsionen.
Weitere Funktionstests, die nicht im Einzelnen erläutert werden sind der Bragard-Test , der Cabot-Test, das Childress-Zeichen, der McMurray-Test (Fouche-Zeichen), der Kompressionstest nach Anderson, der Merke-Test, der „Thessaly-Test“, das Turner-Zeichen, der Rotationskompressionstest nach Pässler und das Tschaklin-Zeichen.
Bei chronischen Meniskusläsionen kann zudem eine Arthroskopie indiziert sein.
Meniskusriss
(= Meniskusruptur)
I - Längsriss
II - Schrägriss (Lappenriss)
III - Radiärriss (Querriss)
IV - Korbhenkelriss (Sonderform)
V - Degeneration (Verschleiß)
Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen
Eine Übersicht aller Abbildungen von Dr-Gumpert finden Sie unter: medizinische Abbildungen
Weitaus häufiger ist der akute/ frische Innenmeniskusriss. Dabei gilt das MRT (Magnetresonanztomographie) als Mittel der Wahl der bildgebenden Verfahren bei einem Innenmeniskusriss. Mithilfe des MRT (oder auch Kernspintomographie) kann ein Innenmeniskusriss in seiner Form und Ausdehnung genauer beurteilt werden.
Das Prinzip des MRT beruht auf der magnetischen Eigenschaft einzelner Atomkerne in unserem Körper, die jeweils einen bestimmten charakteristischen Eigendrehimpuls haben. Die genaue Funktion ist sehr komplex- einfach gesagt kann ein Computer die Impulse erfassen und auswerten, sodass am Ende ein dreidimensionales Bild entsteht. Das MRT stellt also ein 3D Aufnahmeverfahren da, welches Meniskusrisse in jeder Raumebene darstellen kann. Das MRT-Bild bietet durch die Verwendung von Magnetfeldern und Radiowellen die Möglichkeit unterschiedlicher Bildkontrastierungen. Je nachdem welches Gewebe man beurteilen kann, gewichtet man das MRT-Bild.
Auch wenn das MRT der Goldstandard in der Diagnostik eines Meniskusrisses ist, gilt das CT (Computertomographie) als mögliche Alternative. Dabei handelt es sich um ein Röntgenverfahren (ionisierende Strahlung), welches im Vergleich zum reinen Röntgen zusätzlich noch Weichteilgewebe darstellen kann.
Um eine Fraktur der knöchernen Strukturen als Begleitverletzung einer Meniskusläsion ausschließen zu können, bietet sich das konventionelle Röntgenbild in 2 Ebenen an.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema unter: MRT bei einem Innenmeniskusrriss
Um einen Innenmeniskusriss zu therapieren gibt es zwei verschiedene Vorgehensweisen:
Durch beide Operationsmethoden des Innenmeniskusrisses wird in der Regel eine weitgehende Beschwerdefreiheit nach einigen Wochen erreicht.
Im Anschluss erfolgt für einige Tage eine Ruhigstellung des Kniegelenks, bevor mit einer physiotherapeutischen Weiterbehandlung begonnen wird.
Neben den bisherigen erwähnten Therapien kann auch das Tapen ein sinnvoller Therapieansatz für einen Innenmeniskusriss sein. Mittlerweile stellt das Tapen gerade bei Sportverletzungen eine etablierte Behandlungsmethode eines Innenmeniskusrisses dar, weil es die Aufgabe eines funktionellen Verbandes erfüllt.
Die verschiedenen Farben der Tapebänder implizieren die Stärke, sodass je nach Schweregrad variabel gewählt werden kann, welches Tape das Richtige ist. Das Tape unterstützt das Kniegelenk durch seine stabilisierende Funktion ohne dabei Einschränkungen in Streck– oder Beugebewegungen mit sich zu bringen. Das Tape ist eben sehr elastisch und hat einen hohen Tragekomfort. Außerdem schützt es durch leichte Kompression vor Schwellungen im Kniegelenksbereich. Zudem ist eine verbesserte Durchblutung durch den leicht massierenden Effekt des Tapes an der Haut zu vermerken.
Das Tapen kann sowohl als reine konservative Behandlung als auch als postoperative Versorgung verwendet werden. Die Indikationswahl hängt von der Art und Intensität der Beschwerden ab. Bei einem großen, totalen Innenmeniskusriss reicht das Tapen nicht aus, um eine komplette Heilung des Innenmeniskus zu bewirken. Nach Operation eines solchen schwerwiegenden Meniskusrisses können Tape-Verbände jedoch die Regeneration und den Heilungsprozess durch Entlastung positiv beeinflussen. Bei einem Innenmeniskusriss kann die konservative Tape-Therapie vor allem auch zur Schmerzlinderung beitragen. Grund dafür ist die Tatsache, dass durch die stabilisierende Komponente das Kniegelenk entlastet wird und somit auch der geschädigte Meniskus weniger Druck– und Reibungskräften ausgesetzt ist.
Um einen guten therapeutischen Effekt zu erzielen ist es sehr wichtig, das Tape richtig anzubringen. Die Anlage der Tapes sollte in gebeugter Stellung (etwa 70°) erfolgen. In den meisten Fällen werden zwei Streifen auf die Haut angebracht; ein Streifen an der Innenseite der Kniescheibe und der andere an der Außenseite entlang. Die Kniescheibe sollte frei sein und nicht vom Tape bedeckt sein. Über die genaue Anlagetechnik sollte man sich bei dem behandelnden Arzt erkundigen.
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In den meisten Fällen ist der Schaden am Innenmeniskus jedoch so sehr ausgeprägt, dass eine konservative Behandlung nicht ausreichend ist und somit eine Operation indiziert ist. Ziel bei einem Innenmeniskusriss ist die Erhaltung des Meniskus.
Bei der Operation handelt es sich um einen arthroskopischen Eingriff mithilfe eines Endoskops, welches über kleine Schnitte in das Kniegelenk eingeführt wird. Über weitere kleine Schnitte können Trokars mit unterschiedlichen Operationsinstrumenten verwendet werden.
Je nach Art und Schweregrad des Innenmeniskusrisses kann er auf verschiedene Weisen operativ versorgt werden: Liegt ein Korbhenkelriss oder ein Riss an der Basis vor, setzt der Operateur eine Meniskusnaht. Mithilfe einer besonderen Nahttechnik kann der gerissene Innenmeniskus somit wieder fixiert und richtig positioniert werden, sodass er wieder zusammenwächst.
Neben der Meniskusnaht gibt es noch die Meniskusresektion und Meniskustransplantation. Erstgenanntes, also eine Resektion bzw. Entfernung, ist dann notwendig, wenn die Innenmeniskusläsion zu groß ist, um mithilfe der Naht refixiert zu werden. Eine Naht kann auch nicht möglich sein, wenn der Riss zum Beispiel in einem Bereich liegt, der schlecht durchblutet wird. Eine gute Durchblutung ist jedoch Voraussetzung für eine gute Wundheilung. Daher muss eine Teilentfernung jener Meniskusregion durchgeführt werden , welche nicht ausreichend durchblutet werden könnte.
Man unterscheidet bei der Meniskusentfernung zwischen Teil –und Totalresektion. Definitonsgemäß entfernt man bei einer Teilresektion weniger als die Hälfte des Meniskus (< 50%); bei der Totalresektion selbsterklärend den kompletten Meniskus. Eine Meniskustransplantation, also ein Ersatz der Menisken, ist dann indiziert, wenn dem Patient bereits der Innenmeniskus entfernt wurde. Besonders junge und noch aktive Patienten profitieren von dieser Meniskustransplantation, da dadurch das Risiko einer Kniegelenksarthrose aufgrund der mangelnden Stoßdämpferfunktion gesenkt werden kann. Bei dem Meniskusersatz handelt es sich entweder um den Meniskus eines Spenders oder aber um künstliches Gewebe.
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