Enthaarungscreme

Enthaarungscremes können genutzt werden, um auf chemische Art Haare an verschiedenen Bereichen des Körpers zu entfernen. Dabei muss stets auf die Verträglichkeit und die Kontaktvermeidung mit Schleimhäuten geachtet werden. Da die Haare nur oberflächlich entfernt werden wachsen sie im Gegensatz zum Epilieren oder Waxing allerdings wieder relativ schnell nach.

Wofür benötigt man Enthaarungscremes?

Enthaarungscreme dient der Entfernung der Körperbehaarung an verschiedenen Körperregionen und stellt somit eine Alternative zur Rasur dar. Dem heutigen Schönheitsideal entsprechend wünschen sich viele Frauen eine gründliche Haarentfernung vor allem der Beine, Achseln und des Intimbereiches. Auch unter Männern erfreut sich die Entfernung der Körperbehaarung (insbesondere an Brust, Rücken und Achseln, sowie im Intimbereich) zunehmender Beliebtheit. Enthaarungscreme kann hierbei ähnlich wie die klassische Rasur zum Einsatz kommen, indem sie schmerzlos die sichtbaren Anteile des Haares entfernt. In diesem Punkt unterscheidet sie sich von Enthaarungsmethoden wie dem Epilieren oder dem Waxing. Hierbei wird das gesamte Haar samt Wurzel entfernt, sodass die Anwendung als schmerzhaft empfunden wird.

Wie funktioniert eine Enthaarungscreme?

Enthaarungscreme ist ein Mittel, mit dem die Körperbehaarung chemisch entfernt werden kann. Es stehen Präparate in Form von Cremes, Lotionen oder in Form von Schaumprodukten zur Verfügung, die in der Drogerie erworben werden können. Diese werden auf die zu enthaarende Körperstelle (z.B. Beine) aufgetragen und je nach Produkt für einige Minuten auf der Haut belassen. Im Anschluss wird das Produkt mitsamt den entfernten Haaren mit einem Spatel aus Plastik (oft in der Packung der Enthaarungscreme enthalten) abgeschabt. Im Anschluss muss die Haut mit klarem Wasser gründlich abgespült werden. Die Wirkstoffe in der Enthaarungscreme sind oft Verbindungen der Thioglykolsäure oder Thiomilchsäure, die einen alkalischen (basischen) pH-Wert aufweisen. Sie sind in der Lage das Keratin (Hauptbestandteil des Haares) aufzulösen und somit das Haar abzutrennen. Dabei bleibt die Haarwurzel bestehen und es wird nur jener Anteil des Haares entfernt, der außerhalb der Hautoberfläche gelegen ist. Dies ermöglicht zwar einerseits eine schmerzlose Haarentfernung, jedoch wachsen die Haare dadurch relativ schnell nach. Häufig enthält das Produkt zusätzlich Duftstoffe, um den unangenehmen chemischen Geruch zu überdecken, sowie pflegende Inhaltsstoffe (z.B. Öle).

Anwendung von Enthaarungscreme

Zur Anwendung sollte der zu enthaarende Bereich trocken und sauber sein. Rückstände von Cremes oder anderen Pflegeprodukten sollten vorher nach Möglichkeit mit einer milden Waschlotion entfernt werden. Die Enthaarungscreme darf nicht auf verletzter oder gereizter Haut (z.B. Sonnenbrand) angewendet werden. Da die Körperbereiche, auf denen Enthaarungscremes angewendet werden, meist sehr empfindlich sind, sollte die Enthaarungscreme zunächst an einer kleinen Stelle ausgetestet werden. Nur wenn nach 24 Stunden keine Hautreaktion aufgetreten ist, sollte die Enthaarungscreme angewendet werden. Dies gilt insbesondere für die Anwendung im Gesicht, unter den Achseln und im Intimbereich.

Nun kann die Enthaarungscreme (es sind zudem Lotionen oder Schaumprodukte im Handel) mit dem meist beiliegenden Spatel gleichmäßig aufgetragen werden. Alle zu entfernenden Haare sollten von der Creme bedeckt sein. Je nach Anleitung auf der Packungsbeilage sollte die Creme nun für ca. 3 bis 10 Minuten zum Einwirken auf der Haut belassen werden. Nun kann mit dem Spatel getestet werden, ob sich die Haare bereits abnehmen lassen. Ist dies der Fall, so kann die Creme mitsamt der sich auflösenden Haare im gesamten Bereich entfernt werden, andernfalls muss die Creme noch für weitere kurze Zeit einwirken. Dabei sollte die maximale Einwirkdauer (auf der Packungsbeilage beschrieben) nicht überschritten werden, da es sonst zu Hautreizungen kommen kann. Im Anschluss sollte die Haut mit klarem Wasser gründlich abgewaschen und abgetrocknet werden, zudem sollten die Hände gründlich gewaschen werden, um Rückstände zu entfernen. Zuletzt kann eine milde Pflegelotion aufgetragen werden (z.B. After-Shave-Produkte), um die Haut zu beruhigen.

Enthaarungscreme für das Gesicht

Beim Kauf einer Enthaarungscreme sollte immer darauf geachtet werden, für welche Körperregionen das Produkt geeignet ist. Viele Enthaarungscremes sind ausdrücklich nicht zur Anwendung im Gesicht bestimmt, sodass auf spezielle Produkte zurückgegriffen werden sollte, die sich für die empfindliche Gesichtshaut eignen. Haarentfernungscremes für das Gesicht sind meist für Oberlippe, Kinn und Wangenbereich gedacht. In diesem Bereich („Damenbart“) wünschen Frauen häufig eine Entfernung von störenden Härchen, ohne dabei auf eine Rasur zurückgreifen zu wollen. Beim männlichen Bart sind Enthaarungscremes hingegen häufig weniger wirksam, da die Haare hier oft sehr dick und drahtig sind und sich durch die Creme nicht ausreichend aufweichen lassen. Zu beachten ist zudem, dass die Enthaarungscreme auf keinen Fall auf vorgeschädigter oder gereizter Haut angewendet werden sollte. So sollte die Creme nicht auf Narben, Lippenbläschen, Pickeln, Sonnenbrand oder bei vorausgegangenen Hautreizungen durch Enthaarungscremes aufgetragen werden.

Die Anwendung sollte nach Packungsbeilage erfolgen (s. Anwendung), insbesondere sollte die maximale Einwirkzeit nicht überschritten werden. Zudem sollte ein Kontakt der Enthaarungscreme mit Schleimhäuten (Mund, Nase, Auge) unbedingt vermieden werden. Insbesondere wenn das Produkt in die Augen gelangt, sollte bei Beschwerden umgehend ein Arzt aufgesucht werden, da im Produkt stark alkalische Chemikalien enthalten sind, die im schlimmsten Fall zur Erblindung führen können. Die Enthaarungscreme sollte zudem immer auf trockener, sauberer Haut aufgetragen werden, Make-up-Reste und Pflegeprodukte sollten vorher mit einem milden Reinigungsprodukt entfernt werden. Nun kann die Creme auf den gewünschten Bereich gleichmäßig aufgetragen werden. Nach Ablauf der Einwirkzeit kann die Creme mitsamt der entfernten Härchen mit Hilfe des beiliegenden Spatels abgenommen werden. Die Haut sollte nun mit klarem Wasser gereinigt werden und kann mit einer After-Shave-Lotion nachbehandelt werden. Auf alkoholhaltige oder parfümierte Produkte sowie auf Make-up sollte am gleichen Tag nach Möglichkeit verzichtet werden, um eine weitere Reizung der Haut zu vermeiden.

Enthaarungscreme für die Oberlippe

Enthaarungscreme kann auch im Gesicht angewendet werden, um den Flaum über der Oberlippe zu entfernen. Dieser „Damenbart“ wird von vielen Frauen als störend empfunden, sodass eine schonende Methode der Entfernung gewünscht wird. Da die Haut im Gesicht jedoch häufig sehr empfindlich ist, sollte beim Kauf unbedingt darauf geachtet werden, dass das Produkt zur Anwendung im Gesicht geeignet ist. Zudem sollte die Verträglichkeit zunächst durch das Auftragen an einer kleinen Stelle getestet werden. Bei der Anwendung sollte darauf geachtet werden, dass das Gesicht gereinigt ist von Pflegeprodukten und Make-up-Resten. Die Enthaarungscreme sollte auf keinen Fall auf die Lippen oder die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen gelangen, da sie hier zu schweren Verletzungen führen kann. Nach dem Abnehmen der Creme mit Hilfe des beiliegenden Spatels (die maximale Einwirkzeit sollte unbedingt beachtet werden) sollte die Haut mit klarem Wasser von Rückständen befreit werden. Anschließend empfiehlt sich die Anwendung eines After-Shave-Balsams. Auf parfümierte oder alkoholhaltige Pflegeprodukte sowie Make-up sollte am Tag der Enthaarung verzichtet werden.

Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Damenbart entfernt werden kann:

Enthaarungscreme für den Bart

Es existiert eine Auswahl an Enthaarungscremes speziell für Männer, diese sind jedoch für die Körperbehaarung gedacht und in der Regel nicht für den Bart. Barthaare sind meist dicker und dichter als die übrige Körperbehaarung, sodass sie von der Enthaarungscreme oft nicht ausreichend aufgelöst und entfernt werden können. Das Ergebnis ist sehr oft unsauber, da nicht alle Haare direkt an der Hautoberfläche entfernt werden. Zudem kann es vor allem im Gesicht nicht selten zu Hautreizungen wie Pickelchen, Rötungen und juckendem Ausschlag kommen. Eine klassische Trocken- oder Nassrasur des Bartes ist somit zumeist schneller und unkomplizierter als die Verwendung von Enthaarungscreme.

Haben Sie ein Problem mit einem eingewachsenen Barthaar? Hier erfahren Sie, was sie dagegen tun können: Eingewachsenes Barthaar entfernen.

Enthaarungscreme für den Intimbereich

Die Enthaarung des Intimbereiches gehört für viele Frauen und auch Männer zum regelmäßigen Körperpflege-Ritual. Die Enthaarungscreme stellt hierbei eine Option dar, die im Gegensatz zum Waxing oder Epilieren schmerzfrei ist, da hierbei die Haarwurzel erhalten bleibt. Auch besteht anders als bei der Intimrasur nicht die Gefahr von Schnittverletzungen. Jedoch ist die Haut im Intimbereich häufig sehr empfindlich, sodass auf Produkte zurückgegriffen werden sollte, die ausdrücklich auch für diesen Bereich geeignet sind. Auch sollte vor der Enthaarung des Intimbereiches mittels Enthaarungscreme zunächst die Verträglichkeit getestet werden. Bei der Verwendung von Enthaarungscreme ist zudem zu beachten, dass das Produkt auf keinen Fall auf die empfindlichen Schleimhäute geraten darf. Der Bereich der Schamlippen, Vagina und Analregion sollten somit ausgespart werden. Auch beim Mann ist die Creme nicht geeignet zur Enthaarung von Anus, Hoden und Penis, es drohen sehr schmerzhafte Hautreizungen. Die Anwendung der Enthaarungscreme an sich unterscheidet sich nicht von der Anwendung an anderen Körperstellen. Das Produkt wird auf die trockene, gereinigte Haut aufgetragen und unter Beachtung der maximalen Einwirkdauer mit dem beiliegenden Spatel abgenommen. Beim anschließenden Abwaschen mit klarem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass das Produkt nicht auf die Schleimhäute gerät. Zur Beruhigung der Haut kann eine After-Shave-Lotion aufgetragen werden. Nicht selten treten trotz korrekter Anwendung Hautreizungen in Form von juckenden Rötungen oder Pickelchen auf. In diesem Fall sollte von einer erneuten Anwendung im Intimbereich abgesehen werden, da die Haut in diesem Bereich häufig zu empfindlich ist für die chemische Haarentfernung.

Sie möchten Ihre Schmabehaarung entfernen und dabei alles richtig machen? Erfahren Sie hier mehr darüber: Schamhaarentfernung mit Anleitung.

Enthaarungscreme für die Achseln

Glatte, haarlose Achseln gelten heute für viele Frauen und auch Männer als unverzichtbar. Die Schweißproduktion und Geruchsbildung wird zudem durch die Haarentfernung reduziert. Neben der Rasur und dem Waxing oder Epilieren ist die Verwendung von Enthaarungscreme eine weitere Möglichkeit zur Entfernung der Achselbehaarung. Da die Haut unter den Achseln häufig empfindlich ist, sollte die Enthaarungscreme zunächst an einer kleinen Stelle ausgetestet werden. Das Produkt wird auf die trockene, gereinigte Haut aufgetragen (etwaige Deospuren vor der Anwendung abwaschen) und unter Beachtung der maximalen Einwirkdauer mit dem beiliegenden Spatel abgenommen. Im Anschluss wird die Haut mit lauwarmem Wasser von Cremerückständen befreit. Es sollte nun zumindest für einen Tag auf die Verwendung von alkoholhaltigen Deodorants verzichtet werden, da diese die Haut zusätzlich reizen und zu einem unangenehmen Brennen oder Ausschlag führen können.

Haben Sie ein eingewachsenes Haar in der Achsel und wollen dieses entfernen? Erfahren Sie hier mehr darüber: Eingewachsenes Haar in der Achsel.

Enthaarungscreme für die Brust

Viele Männer wünschen sich heute eine glatte, haarlose Brust. Enthaarungscremes für den Körper stellen eine Alternative zur Rasur, dem Epilieren oder dem Waxing dar. Enthaarungscreme eignet sich meist gut für die Anwendung auf der Brust, da die Creme hier großflächig und unkompliziert eine schmerzlose Haarentfernung ermöglicht. Zudem ist die Haut im Bereich der Brust zumeist nicht übermäßig empfindlich, sodass diese chemische Art der Haarentfernung in Frage kommt. Es sollte beim Kauf der Enthaarungscreme allerdings darauf geachtet werden, dass die Creme auch für Körperbereiche wie die Brust geeignet ist. Bei der Verwendung von Enthaarungscreme an der Brust sollte zunächst ein kleiner Bereich auf Verträglichkeit getestet werden. Hierbei wird die Creme nur auf eine kleine Stelle aufgetragen, erst wenn nach 24 Stunden keine Hautreaktionen aufgetreten sind, kann die Creme großflächig auf der Brust angewendet werden.

Enthaarungscreme, die in der Schwangerschaft angewendet werden darf

Grundsätzlich dürfen Enthaarungscremes auch in der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn die Packungsbeilage spricht sich dagegen aus. Meist findet sich auf der Packungsbeilage der Enthaarungscremes jedoch keine Angabe zur Verwendung bei Schwangeren. Allerdings befindet sich die Haut bei vielen Schwangeren durch die hormonelle Umstellung in einem empfindlichen Zustand, sodass die in der Enthaarungscreme enthaltenen Chemikalien leichter zu einer Reizung führen können. Tritt nach der Verwendung ein Ausschlag in Form von Rötungen, Bläschen und juckender, brennender Haut auf, so sollte auf eine weitere Anwendung verzichtet werden. Eine Verwendung der Enthaarungscreme in der Schwangerschaft im Intimbereich ist grundsätzlich möglich, hierbei sollte besonders darauf geachtet werden, dass das Produkt nicht auf die Schleimhäute gerät. Andernfalls kann es zu Reizungen, kleineren Verletzungen und einer Störung des Scheidenklimas kommen, die allesamt eine Infektion begünstigen können.

Dauer der Wirkung

Die Wirkung von Enthaarungscreme ist im Gegensatz zur Rasur oder dem Epilieren und Waxing chemisch und nicht mechanisch. Der Hauptwirkstoff (z.B. Thioglykolsäure) weicht den Hauptbestandteil der Haarstruktur (Keratin) auf und sorgt so für ein Ablösen der Haare. Dabei werden allerdings nur diejenigen Haare aufgelöst, die außerhalb der Hautoberfläche liegen. Die Haarwurzel bleibt somit erhalten, das Haar kann nachwachsen. Viele Produkte werben mit einer glatten Haut von bis zu einer Woche. Wie lange es dauert, bis die Haare wieder nachwachsen, hängt vor allem davon ab, wie stark der Haarwuchs an der entsprechenden Stelle bei der individuellen Person ausgeprägt ist. Zudem hängt die Zeitspanne bis zur nächsten Haarentfernung davon ab, wie gründlich die Haarentfernung gelingt. Zumeist hält die Wirkung jedoch nicht wesentlich länger als bei der klassischen Rasur an. Abhängig von der Stärke des Haarwuchses wachsen die Haare also nach durchschnittlich ca. 2 bis 5 Tagen wieder nach.

Nebenwirkungen

Bei der Verwendung von Enthaarungscremes werden die Haare chemisch entfernt, indem die Wirkstoffe die Haarstruktur auflösen. Diese Inhaltsstoffe können jedoch nicht selten auch die Haut reizen. Menschen mit sehr empfindlicher Haut oder Hauerkrankungen wie Neurodermitis sollten somit besser auf andere Möglichkeiten der Haarentfernung zurückgreifen. Es kann zu Ausschlag, Rötungen, Pickelchen, Jucken und Brennen kommen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Verträglichkeit vorab zu testen. Hierzu wird die Enthaarungscreme zunächst auf eine kleine Stelle aufgetragen. Tritt innerhalb von 24 Stunden keine Hautreaktion auf, so kann das Produkt verwendet werden. Dies ist jedoch keine Garantie für die Verträglichkeit an sämtlichen Körperstellen. Insbesondere im Gesicht und in der Bikinizone kommt es nicht selten zu Reizungen.

Ein Kontakt mit Schleimhäuten sollte unbedingt vermieden werden, um keine schmerzhaften Reizungen und Verletzungen durch die aggressiven Inhaltsstoffe zu riskieren. Früher kam es zudem häufiger zu allergischen Reaktionen durch die Inhaltsstoffe der Enthaarungscremes. Hierbei kommt es ähnlich einer Unverträglichkeit/Hautreizung zu Ausschlag mit kleinen Pickelchen oder Bläschen sowie zu starkem Jucken oder Brennen. Durch eine Änderung der Rezeptur kommen diese Reaktionen heutzutage bei den meisten Produkten jedoch eher selten vor. Dennoch sollten Allergiker besser auf diese chemische Art der Haarentfernung verzichten und auf mechanische Methoden wie Rasieren oder Epilieren zurückgreifen. Als störend empfunden wird zudem häufig der starke chemische Geruch, der auch durch den Zusatz von Duftstoffen meist nicht vollständig überdeckt werden kann.

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 15.11.2017 - Letzte Änderung: 21.06.2024