Der Douglas-Raum ist tiefste Stelle der Bauchhöhle der Frau. Er wird nach vorne vom Uterus und nach hinten vom Rektum begrenzt und ist vollständig von Bauchfell ausgekleidet. Aufgrund seiner tiefen Lage sammeln sich hier freie Flüssigkeit, die zum Beispiel im Rahmen einer Entzündung oder einer Endometriose auftritt, aber auch maligne Zellen einer Tumorerkrankung an. Diagnostisch von Bedeutung ist vor allem die Punktion und anschließende Untersuchung der Flüssigkeit.
Der Douglas Raum, anatomisch auch „Excavatio rectouterina“ genannt, bezeichnet einen kleinen Hohlraum im unteren Becken der Frau. Wie der lateinische Fachbegriff verrät, befindet sich der Raum zwischen dem Uterus, also der Gebärmutter, und dem Rectum, dem letzten Abschnitt des Dickdarms. Beim Mann reicht der Raum durch das Fehlen des Uterus bis an die Harnblase heran und wird folglich auch nicht Douglasraum, sondern „Proust-Raum“ genannt.
Der Raum befindet sich noch innerhalb der Bauchhöhle, umgeben von Bauchfell, dem sogenannten „Peritoneum“. Beim Menschen stellt er den tiefsten Punkt der Bauchhöhle dar. Begrenzt wird der Raum von unten durch das Bauchfell, von vorne durch die Gebärmutter und die oberen Abschnitte der Vagina und von hinten durch das Rectum. Nach oben ist der Douglasraum offen zur Bauchhöhle mitsamt ihrer Darmschlingen und Bauchorgane, die bis zum Zwerchfell reicht. Aus diesem Grund kann der Douglasraum bei allen krankhaften Veränderungen der Bauchhöhle mitbeteiligt sein, während er gleichzeitig in enger räumlicher Beziehung zur Vagina und der Gebärmutter steht.
Eine eigene Funktion für den Körper besitzt der Douglasraum nicht, er stellt lediglich eine anatomische Besonderheit dar. Durch seine Lage als tiefster Punkt der Bauchhöhle ist er häufig von bösartigen und entzündlichen Prozessen betroffen.
Bei der Frau beschreibt der Douglasraum den Spalt zwischen Mastdarm und Gebärmutter und ist im Stehen der tiefste Punkt der Bauchhöhle. Im lateinischen wird er deshalb auch als Excavatio rectouterina („Mastdarm-Gebärmutter-Höhle“) bezeichnet. Vor der Gebärmutter liegt wiederum die Harnblase. Zwischen Gebärmutter und Harnblase liegt eine weiter taschenförmige Einsenkung, welche Excavatio vesicouterina („Blase-Mastdarm-Höhle“) genannt wird.
Der Douglas-Raum ist der klinisch-umgangssprachliche Begriff des tiefsten Punkts der Bauchhöhle einer Frau im Stehen und wird in medizinische Fachsprache auch als Excavatio rectouterina bezeichnet. Er befindet sich zwischen der Gebärmutter (Uterus) und dem Rektum und stellt eine Einsenkung dar, die bis an den hinteren Teil der Vagina reichen kann.
Ein Mann hat selbstverständlich ebenfalls einen tiefsten Punkt der Bauchhöhle im Stehen – dieser wird jedoch nicht als Douglas-Raum sondern als Proust-Raum bezeichnet. In der medizinischen Fachsprache wird er auch als Excavatio rectovesicalis bezeichnet. Der Proust-Raum befindet sich zwischen der männlichen Harnblase und dem Rektum.
Beim gesunden Menschen ist der Douglasraum ein freier Hohlraum innerhalb der Bauchhöhle und hat somit keine eigenen Funktion.
Er trennt bei der Frau das Rektum und den Uterus voneinander ab. Seine Wände sind mit Bauchfell ausgekleidet. Dieses besteht aus einer dünnen Zellschicht, einem sogenannten Epithel. Das Bauchfell sezerniert durchgehend einen dünnen Flüssigkeitsfilm, der wie ein Schmiermittel das aneinander Vorbeigleiten der Organe bei verschiedenen Bewegungen vereinfacht. Außerdem wird es von einem Netz aus Blut- und Lymphgefäßen, sowie Nerven durchzogen. Sie sind wichtig für die Krankheitsabwehr und Schmerzempfindlichkeit.
Bei der sogenannten Peritonealdialyse oder Bauchfelldialyse, ein Verfahren bei dem das Bauchfell die Filterfunktion der Nieren übernimmt, verwendet man den Douglasraum als Flüssigkeitsreservoir.
Im Normalfall tastet der Untersucher den Douglas-Raum über das Rektum bzw. den hintersten Abschnitt des Darms.
Der Patient liegt dabei auf der Seite und hat die Beine angewinkelt. Die Verwendung von Handschuhen und Gleitmittel ermöglichen einen möglichst schmerzlosen Ablauf der Untersuchung. Der Douglasraum ist vor dem Mastdarm gelegen. Deshalb kann der Untersucher ihn jetzt von innen heraus durch ein Abtasten der Mastdarmvorderwand untersuchen. Alternativ kann der Douglasraum bei Frauen auch über die Hinterwand der Scheide im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung getastet werden.
Schmerzen im Douglasraum können unterschiedliche Ursachen haben. Aufgrund der Lage des Douglasraums werden sie normalerweise als Unterleibschmerzen wahrgenommen.
Anfangs werden Schmerzen, die den Douglasraum betreffen vor allem von Frauen beim Geschlechtsverkehr wahrgenommen. Hierbei wird die Hinterwand der Scheide gereizt, die im oberen Drittel direkt an den Douglasraum angrenzen kann. Häufige Ursachen sind Schmerzen durch Erkrankungen der umliegenden Organe. Meist sind dies Mastdarm, Gebärmutter, Eierstöcke und Scheide. Schmerzen in diesen Organen können in den Douglasraum ausstrahlen.
Die Wand des Douglasraums besteht aus Bauchfell, welches sich entzünden kann. Diese Entzündung nennt man Peritonitis.
Bei einer Entzündung innerhalb des Bauchraums, wie zum Beispiel einer Blinddarmentzündung kann es zur Bildung einem sogenannten Douglasabzess kommen. Hierbei gelangt eitrige Substanz aus der eigentlichen Entzündung in den Douglasraum und kapselt sich dort ab.
Die benachbarten Organe, vor allem Uterus und Rektum können in den Douglasraum einbrechen. Diesen sogenannten Eingeweidebruch nennt man im Douglasraum auch Douglaszele. Drückt er nach vorne, so lässt er sich meistens an der Hinterwand der Vagina tasten.
Eine weitere mögliche Ursache für Schmerzen des Douglasraums ist die sogenannte Endometriose. Diese Krankheit ist weit verbreitetet und entsteht, wenn Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle wächst. Dies ist im gesamten Körper möglich. Aufgrund der räumlichen Nähe ist allerdings der Douglasraum besonders häufig betroffen. Die Endometriose ist grundsätzlich gutartig, allerdings handelt es sich um voll funktionsfähiges Gebärmuttergewebe. Deshalb nimmt es an Hormonwirkung und Menstruationszyklus teil. Beschwerden treten häufig im Zusammenhang mit der Regel auf. Symptome sind verstärkte Regelblutungen und –Schmerzen, sowie Menstruationsstörungen. Außerdem kann es zur Unfruchtbarkeit kommen. Mit Erreichen der Wechseljahre klingt die Symptomatik ab.
Gefährlicher ist die sogenannte Bauchhöhlenschwangerschaft. Hierbei wandert die befruchtete Eizelle nicht in die Gebärmutter ein, sondern verlässt die Eileiter und fällt in den Bauchraum, wo sie festwachsen und eine Schwangerschaft innerhalb der Bauchhöhle auslösen kann. Wieder ist der Douglasraum als tiefster Punkt der Bauchhöhle besonders gefährdet.
Flüssigkeit im Douglasraum ist ein häufiger Befund bei Frauen und kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Dadurch, dass der Douglasraum den tiefsten Punkt innerhalb des Bauchfells darstellt, sammeln sich dort im Stand und im Sitzen alle freien Flüssigkeiten der Bauchhöhle. Dahinter muss keine Krankheit stecken und nicht jede Flüssigkeitsansammlung ist therapiebedürftig. Jedoch sollte der Arzt bei jeder Flüssigkeitsansammlung Untersuchungen anstellen, um eine Krankheit auszuschließen. In manchen Fällen ist eine harmlose Zyste, die Flüssigkeit produziert, ursächlich.
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Häufig ist die Flüssigkeitsansammlung eine Begleiterscheinung von Erkrankungen der Bauchorgane. Im Rahmen von Entzündungen des Bauchfells,der sogenannten „Peritonitis“, oder der Entzündung von Organen entsteht ein eitriges Sekret am Entzündungsherd. Das Sekret fließt durch die Schwerkraft bedingt in den Douglasraum. Ebenso können Blutungen im Bauchraum in den Douglasraum abfließen. Auch bei bösartigen Tumorerkrankungen können sich Zellen abspalten und gelangen in den Douglasraum. Das Bauchfell des Douglasraums kann von einer sogenannten Endometriose befallen sein. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Das Gewebe des Uterus wächst fälschlicherweise außerhalb der Gebärmutter und innerhalb des Douglasraums. Die Erkrankung verursacht zwar häufig bei Betroffenen keine Beschwerden, sollte jedoch trotzdem behandelt werden. Auch hierbei kann es zu großen Ansammlungen von Flüssigkeit innerhalb des Douglasraums kommen.
Bei einer Punktion wird durch den Arzt gezielt eine längliche hohle Nadel in die zu untersuchende Stelle gestochen und, wenn vorhanden, Flüssigkeit angesaugt. Die gewonnene Flüssigkeit bezeichnet man als Punktat. Diese kann anschließend im medizinischen Labor auf ihre Bestandteile genau untersucht werden. Durchgeführt wird eine Punktion zur Abklärung von Flüssigkeitsansammlungen und zur genaueren Diagnosestellung.
Der Douglasraum ist nicht allzu leicht von außen zu erreichen, weshalb eine Punktion durch die Scheide oder durch das Rectum erfolgt, teilweise aber auch durch die Bauchwand. Beim Mann kann der Raum direkt nur über das Rectum erreicht werden. Um genauer punktieren zu können, wird das Vorgehen mittels CT Aufzeichnung gesteuert.
Mithilfe des Punktats lässt sich im Falle einer Entzündung ein bestimmter Erreger feststellen, auf den die Therapie und Antibiotikabehandlung ausgerichtet werden kann. Besteht der Verdacht, dass im Bauchraum bösartige Zellen vorhanden sind (im Rahmen einer Tumorerkrankung), lassen diese sich ebenfalls im Punktat bestimmen. Liegt im Bauchraum eine Blutung vor, lässt sie sich mithilfe einer Punktion des Douglasraums diagnostizieren.
Eine Punktion kann auch dazu verwendet werden, den Douglasraum mit Flüssigkeit zu spülen und zu reinigen, wenn dieser von Entzündungen betroffen ist. Für gewöhnlich verläuft eine Punktion ohne Folgen und unter örtlicher Betäubung.
Eine Entzündung im Douglasraum kann entstehen, wenn die dortige Schleimhaut mit Keimen in Kontakt kommt. Das ist vor allem bei Entzündungen des Bauchfells der Fall. Eine solche Peritonitis entsteht durch Verschleppung von Bakterien, Viren und anderen Erregern in die Bauchhöhle. Selten ist eine generalisierte Infektion des Körpers die Ursache.
Häufiger gelangen die Bakterien zum Beispiel durch einen geschädigten Darm in die Bauchhöhle. Bei Perforationen kommt es zum Austritt der Bakterien, die sich sonst nur innerhalb des Magen-Darm-Schlauchs befinden. Infolge von Darmentzündungen, wie der Blinddarmentzündung oder Erkrankungen, wie Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa, kann es zu Durchbrüchen der Darmwand kommen. Auch Operationen am Bauch können zu einer Keimverschleppung führen. Die Folge ist eine eitrige Entzündung des Bauchfells, deren eitrige Flüssigkeit sich im Douglasraum ansammelt. Die Flüssigkeit kann sich dort abkapseln und einen entzündlichen Abszess bilden. Unterleibsschmerzen (vor allem während des Stuhlgangs) und Fieber sind eine häufige Folge.
Auch Entzündungen im kleinen Becken können in den Douglasraum wandern. Betroffen ist vor allem die äußere Wand der Gebärmutter, sowie Eileiter und Eierstöcke. Die Erkrankungen, die als „Perimetritis“ und „Adnexitis“ bezeichnet werden, bilden häufig Sekretansammlungen und Abszesse im Douglasraum aufgrund ihrer räumlichen Nähe. Mittels Ultraschall, Blut und Punktionsuntersuchungen lässt sich eine Diagnose stellen. Die Therapie dieser Entzündungen kann medikamentös oder operativ erfolgen.
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Mit dem Begriff Zyste wird ein durch ein Epithel eingefasster Hohlraum bezeichnet. Er kann mit unterschiedlichen Flüssigkeiten, Eiter oder Luft gefüllt sein. Zysten im Douglasraum bilden sich meist an den Eierstöcken. Diese sind in der Regel gutartig, und bedürfen keiner Therapie. Eine Zyste kann an den Eierstöcken vor allem in Folge der hormonellen Stimulation durch den Menstruationszyklus entstehen. Dies wird als funktionelle Zyste bezeichnet. Ein gestörter Hormonhaushalt scheint die Bildung von Zysten an den Eierstöcken zu verstärken.
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Als nichtfunktionale Gebärmutterzysten bezeichnet man eine Reihe von Zysten unterschiedlicher, nichthormonaler Ursachen. Da einige Typen gefährlich sein können, bedarf eine Zyste im Douglasraum einer ärztlichen Abklärung.
Tumoren können gutartig oder bösartig sein. Ein bösartiger Tumor kann Metastasen, also kleine Absiedlungen seines Ursprungs in fremdem Gewebe bilden. Tumore des Magen-Darm-Traktes bilden eine große Gruppe aller Krebserkrankungen. Sie und weitere Tumoren des Bauchraumes, zum Beispiel an den Eierstöcken, an der Leber oder an der Bauchspeicheldrüse können Metastasen im Bauchfell bilden. Ist das der Fall spricht man von einer "Peritonealkarzinose".
Diese Ausbreitung der Krebszellen erfolgt über den Blutweg oder direkt innerhalb des Bauchraumes über Ablösen der Tumorzellen und den Kontakt mit der inneren Bauchwand. Der sogenannte „Krukenberg-Tumor“ bezeichnet den Befall des Douglasraums mit Tumorzellen, die in den meisten Fällen von einem Siegelringzellkarzinom des Magens stammen.
Mithilfe einer Punktion und einer anschließenden zytologischen Untersuchung können die bösartigen Zellen im Douglasraum festgestellt und der Verdacht einer Peritonealkarzinose bestätigt werden.
Weitere Tumore, die in den Douglasraum streuen können, entstammen dem Ovar der Frau oder dem Endometrium, der Schleimhautschicht der Gebärmutter. Die im Douglasraum befindliche Endometriose, von der viele Frauen betroffen sind, kann auch in manchen Fällen eine Vorstufe für eine Karzinomentstehung sein.
Eine Endometriose ist eine häufig auftretende chronische Erkrankungen die bei Frauen auftreten kann. Dabei kommt es zu Ansiedlung von Zellen der Gebärmutterschleimhaut nicht innerhalb in der Gebärmutter, sondern außerhalb dieser. Bei den betroffenen Frauen kann dies zu starken Unterbauchschmerzen besonders während der Menstruation führen. Es stellt keine bösartige Veränderung dar, kann jedoch in vielen Fällen auch zur Unfruchtbarkeit führen. In extremem Fällen müssen durch Operationen Verwachsungen im Bauchraum entfernt werden um mögliche folgende Organveränderungen zu vermeiden.
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Der Douglas-Raum einer Frau ist der tiefste Punkt der Bauchhöhle im Stehen. Er wird auch als Excavatio rectouterina bezeichnet. Er stellt eine Einsenkung zwischen Rektum und Gebärmutter (Uterus) dar. Kommt es zu einer Endometriose im Douglas-Raum können daher zusätzliche Schmerzen beim Stuhlgang oder dem Geschlechtsverkehr auftreten. Als Ursache einer Endometriose in den Douglas Raum vermutet man einen Übertritt von Schleimhautzellen über die weiblichen Eileiter in die untere Bauchhöhle.
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Eine Endometriose im Douglas-Raum hat mit häufiger Wahrscheinlichkeit Einfluss auf die Fertilität einer Frau. Durch Verwachsungen innerhalb des Douglas-Raums, wird die Aufnahme des gesprungenen Eis aus dem Ovar in den Eileiter gestört, sodass das Ei nicht in den Eileiter gelangen kann und somit keine Befruchtung durch Spermien stattfinden kann.
Daneben gibt es weitere Ursachen, die zu einer Unfruchtbarkeit einer Frau durch Endometriose führen können. Beispielsweise gelangt die Gebärmutter durch eine Endometriose schnell in eine Überaktivität, wodurch die, während des Geschlechtsverkehr eintretenden Spermien nur eine verkürzte Verweildauer im Eileiter aufweisen und damit die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung der Eizelle entscheidend vermindert wird.
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Eine weitere Ursache für die mögliche Infertilität einer Frau kann eine Entzündung sein, die durch Endometriose verursacht wird und wiederum eine chronische Reizung der Bauchhöhle verursacht. Es kommt zu Verklebungen innerhalb des Eileiters, sodass das gesprungene Ei nicht mehr in die Gebärmutter gelangen kann.
Eine mögliche Therapie stellt die operative Entfernung von Eierstockzysten und Verwachsungen innerhalb der Bauchhöhle dar. Bei erfolgreich durchgeführter Operation kann dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit die Fruchtbarkeit einer Frau gesteigert werden.
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