Kosten einer Oberschenkelstraffung

Die Kosten für eine Oberschenkelstraffung werden in der Regel nicht von den Kassen übernommen, es sein denn, es besteht eine medizinische Notwendigkeit. In diesen Fällen können selten die Kosten für den Eingriff nach Begutachtung von der Krankenkasse übernommen werden. Die Kosten für eine Oberschenkelstraffung betragen zwischen 3000 und 5000 Euro.

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Kosten einer Oberschenkelstraffung

Synonyme

Oberschenkelplastik, Fettabsaugung, Dermolipektomie
med.: Dermolipektomie

Kosten einer Oberschenkelstraffung

Alle kosmetischen Eingriffe gehören zu den Igel-Leistungen (individuelle Gesundheitsleistung) , das bedeutet die Kosten und Folgekosten müssen von den Patienten selbst getragen werden. Ausnahmen bestehen wenn die Deformität zu starker Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Gehvermögens des Patienten führt. In diesen Fällen können selten die Kosten für den Eingriff nach Begutachtung von der Krankenkasse übernommen werden.

In Deutschland kann mit durchschnittlich ca. 3500 – 5500 € Kosten für eine Oberschenkelstraffung gerechnet werden, die in der Regel nicht von den Krankenkassen getragen werden. Dabei handelt es sich um die reinen Operationskosten, weitere Kosten können durch die Narkose (Anästhesie) und die stationäre Unterbringung entstehen.

Besonders bei Komplikationen können außerdem Folgekosten im Bereich mehrerer Tausende oder Zehntausende Euro entstehen, sodass der Abschluss einer Folgekostenversicherung für plastische Chirurgie unter Umständen zu empfehlen ist.+

Man sollte immer bedenken, dass eine Opartion auch gewisse Rsiken mit sich bringt. Auch kann man ohne einen operativen Eingriff das Fett an der Oberschenkelinnenseite oder am gesamten Oberschenkel reduzieren. Lesen hierfür: Wie kann ich gezielt an der Oberschenkelinnenseite abnehmen?

Autor: Dr. Nicolas Gumpert Veröffentlicht: 14.12.2010 - Letzte Änderung: 22.10.2021