Bei akuten Verletzungen können viele verschiedene homöopathische Arzneimittel helfen ihre Beschwerden zu lindern und die Heilung zu fördern. Führend ist hier Arnica zu nennen.
Als homöopathische Arzneimittel kommen folgende in Frage:
Arnica (Bergwohlverleih, Fallkraut) kann bei folgenden Verletzungen angewendet werden:
Arnica montana wächst im Gebirge, also genau da, wo ein Sturz die weitreichensten Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Jede, von einem Bluterguss begleitete Prellung, Verrenkung, Erschütterung, Fraktur (Knochenbruch) und jede blutige Wunde benötigt Arnika (Arnica D6, halbstündlich 5-10 Tropfen oder Globuli bis der Schmerz nachlässt).
Besonders wirksam wenn die Gabe sofort erfolgt. Wirksam auch gegen den Schock der bei jeder Verletzung unterschiedlich stark auftritt.
Auch die Folgen von Überanstrengung körperlicher und intellektueller Natur (zum Beispiel Schlaflosigkeit nach Überarbeitung) werden von Arnica rasch gebessert.
Arnika kann außerdem als Salbe, Creme, Trinktur sowie als Globuli angewendet werden. Arnika-Salbe wirkt besonders schmerzlindernd und entzündungshemmend. Sie kommt nach großen sportlichen Anstrengungen und nach Muskelkater ebenfalls zum Einsatz.
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Calendula (Ringelblume) kann bei folgenden Verletzungen angewendet werden:
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Hypericum (Johanniskraut) kann bei folgenden Verletzungen angewendet werden:
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Ledum (Sumpfporst) kann bei folgenden Verletzungen Angewendet werden:
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Rhus toxicodendron (Giftsumach) kann bei folgenden Verletzungen angewendet werden:
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Ruta graveolens (Weinraute) kann bei folgenden Verletzungen angewendet werden:
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Symphytum (Beinwell)
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