Neurodermitis hat die Ursache in einer überempfindlichen Haut. Erfahren Sie alle homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten bei der Neurodermitis bei unterschiedlichen Formen und Homöopathie.
Neurodermitis ist eine Entzündung der Oberhaut (Ekzem), die sich in Form von z.B. Flecken, Pusteln, Bläschen oder Schuppen äußert.
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Die homöopathische Behandlung der Neurodermitis richtet sich nach dem Auftreten der Symptome und Beschwerden.
Folgende Formen der Neurodermitis in der Homoöopathie werden unterschieden:
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Bei schweren und länger anhaltenden Beschwerden ist eine homöopathische Selbstbehandlung nicht angezeigt.
Bei Hautausschlägen mit vorwiegend trockener Haut können folgende Homöopathika eingesetzt werden:
Bei Neurodermitis mit vorwiegend nässenden Hautausschlägen eignen sich folgende homöopathische Mittel:
Bei vorwiegend nässenden Hautausschlägen mit schleimig-eitriger Absonderung werden diese Homöopathika eingesetzt:
Bei Hautausschlägen, die vorwiegend herpesähnliche Bläschen aufweist, werden folgende homöopathische Mittel verwendet:
Folgende Homöpathika können bei Hautauschlägen mit vorwiegend eitrigen Bläschen (Pusteln) eingesetzt werden:
Bei Hautausschlägen, die vorwiegend Knötchen aufweisen, werden folgende Homöopathika eingesetzt:
Diese hömopathischen Mittel können bei Hautauschlägen mit Bildung von Krusten und Borken helfen:
Bei Ausschlägen begleitet von schmerzhaften Einrissen in der Haut, werden folgende homöopathische Mittel verwendet:
Hautauschläge mit vorwiegend trockener Abschuppung werden mit folgenden Homöopathika behandelt:
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